Die Ausbildung und die Lehren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung. Der rest ist Schrott
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich ALLES außer die Bezahlung und das man in die Lehrwerkstatt geht und die Kurse die man hat werden durch die Firma bezahlt. Die Lehrwerkstatt bringt einem einen sehr großen Vorteil sowie die Grundkurse z.B.: Fräsen, Drehen, Schleifen und Schweißen. Generell sollten Azubis darauf achten das die Firma eine Lehrwekstatt bietet, sei es Intern oder extern.
Verbesserungsvorschläge
Besseren Ausbilder einstellen der sich auch um die Azubis kümmert. Die Meister weiterbilden das Sie auch ihre Kenntnisse den Azubis weitergeben.
Die Ausbilder
Es gibt keinen Ausbilder der für einen zuständig ist. Meister ohne Meistertitel und ohne Grundwissen.
Spaßfaktor
Die Angestellten in der Produktion besteht zu 90% aus Ausländern, mich inklusive doch für Azubis ohne Migrationshintergrund gibts eine Kommunikationsblockade.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird als Azubi eingestellt doch man dient als normaler befristeter Arbeiter. Man wird vor der Anlage ausgenutzt, daher wer hier die Ausbildung beginnt sollte seine Erwartungen sehr senken.
Variation
Man wird jede 3 Monate an eine verschiedene Anlage gesetzt. Man hat die Möglichkeit viele Anlagen dadurch zu erlernen. Die Lehrwerkstatt und die ganzen Kurse sind ebenfalls ein Pluspunkt
Respekt
Kennt man hier nicht. Meister & Ausbilder & Betriebsleiter vergessen die Namen der Azubis innerhalb von 2 Monaten da keine Kommunikation notwendig ist. Man wird in der Liste eingetragen und bedient die Maschine die einem zugeteilt wird.
Karrierechancen
Einmal Azubi immer Azubi, wehe du willst dich Fort-/ Weiterbilden.
Arbeitsatmosphäre
Viel Hetze in der Produktion doch es gibt Arbeiter die bringen Laune rein.
Ausbildungsvergütung
Übertariflich und man kriegt Tankgeld.
Arbeitszeiten
35 Stunden die Woche, sehr angenehm