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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Wethje Carbon Composites / Die Wethje Kunststofftechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
Dass YouTube nicht gesperrt war
Der Ausbilder war nicht oft da und war dementsprechend oft alleine
Mehr für die Azubis da sein
Als Azubi hatte man feste Zeiten. Alle anderen konnten Gleitzeit machen. Man konnte aber auch spontan wenn man z.B. einen Termin hatte früher oder auch später kommen. Je nach dem
Das Geld war für nichts tun schon in Ordnung. Normales Azubigehalt halt
Mein Ausbilder war mehr als nur in Ordnung. War nur fast immer im Home Office und kaum erreichbar wenn man ihn mal brauchte
Hatte selten etwas zu tun
Habe die meiste Zeit am Handy und auf YouTube verbracht weil keine Aufgaben da waren
Das der Standort relativ nah zu hause war
Einem Azubi vom 2 auf das 3 Lehrjahr den lohn zu kürzen ist mehr als nur eine miese aktion
Man könnte so vieles besser machen
Ehhhhh naja
????
Standard halt
Für Ausbildung ganz okay ziemlich Standard leider gab es vom 2 zu 3 Lehrjahr anstatt mehr geld weniger was absolut nicht nachvollziehbar ist und auch nicht rechtfertigbar mit „corona“
Manche gut manche Naja
Wegen corona war manchmal wenig zu tun was gut war ansonsten relativ stressig
Logistik halt…..
Meistens immer das selbe
Naja von manchen mehr von manchen garnicht
Es gibt noch weitere Auszubildende mit denen man sich austauschen kann.
Man kann hier wirklich zeigen was man kann
normal
ist in Ordnung, andersdwo gibts viel weniger
Firma hat keine ausschließlich hauptamtlichen Ausbilder.
Die vorhandenen und mit der Ausbildung befassten Personen tun ihr Bestes.
Die Aufgaben entsprechen dem Ausbildungsplan. Die Tätigkeiten sind nicht einfach so für den Mülleimer sondern man arbeitet wirklich mit
s. Aufgaben
Als erstes sollte ein Ausbilder eingestellt bzw. abgestellt werden, der sich um die Ausbildung aller Ausbildungsberufe kümmert. Die Ausbildungsbeauftragte sollten überwacht werden, ob die Ausbidungspläne eingehalten werden. Auch wären Schulungen über die pädagogischen Inhalte einer Ausbildung und den Umgang mit Jugendlichen sollten geboten werden. Die Auszubildenden haben einfach (auch auf Grund vorangegangener Geschehnisse) kein Vertrauen zu den "Erwachsenen"!
Leider sehr angespannt. Beginnend mit den Konkurrenzkämpfen zwischen den beiden Werken, über die schlechte Stimmung auf Grund der ungerechten Bezahlung, bis hin zu den Machtkämpfen zwischen den Geschäftsleitern, die dann widerum die Vorgesetzten aufhetzen. Die einzelnen Gruppen (Angestellte, Arbeiter, Azubis) halten eigentlich schon gut zusammen.
Sind gegeben. Allerdings muss man sich sehr anstrengen, nicht auf der dabei entstehenden Schleimspur auszurutschen. Nur durch Leistung ist die Karriereleiter leider nicht zu erklimmen.
Montag bis Donnerstag: 07:00 Uhr - 16:10 Uhr; Freitag: 07:00 Uhr - 13:00 Uhr. Überstunden, Schichtarbeit, Arbeiten an Wochenenden werden von Azubis genauso verlangt. Zunächst im Rahmen des Jugendarbeitsschutzgesetztes (hier wird natürlich auf "Freiwilligkeit" gesetzt). Sobald man jedoch volljährig ist, wird man wieder als ganz normaler Arbeiter angesehen.
Immer die jeweils geltende Vergütung der kunststoffverarbeitenden Industrie. Nur das Minimum ohne Aufstockung - derzeit 693 € brutto im ersten Ausbildungsjahr. Übernahme von Fahrtkosten zur Berufsschule sowie Übernahme der Kosten für das Wohnheim der Berufschule in Wasserburg (Verfahrensmechaniker).
Bei über 300 Mitarbeitern und durchschnittlich 15 Azubis wäre ein Ausbilder, der sich um die Ausbildung aller Azubis kümmert mehr als angebracht. Leider gibt es diesen nicht und somit machen alle Ausbildungsbeauftragten den Job so nebenbei. Ausbilderschein hat so gut wie keiner. Auf pädagogische Inhalte wird kein Wert gelegt - außer man kann jemanden für einen vermeintlichen Fehler bestrafen.
Die Produkte sind mehr als interessant. Allerdings macht das Ganze keinen großen Spass wenn man hauptsächlich als billige Arbeitskraft angesehen wird und tagelang Akten kopieren, vernichten oder ablegen soll. In der Produktion beschäftigen sich die Azubis tlw. auch tagelang mit Putzen oder Schleifen irgendwelcher Teile, die schon lange als Ausschuss deklariert sind.
Wurde bereits unter "Spassfaktor" erläutert. Einziger "Pluspunkt" wenn man so will: Auf Grund von Fachkräftemangel und fehlerhafter Personalplanung wird man Azubi schnell zum Entscheidungsträger und übernimmt Aufgaben, die ein "normaler" Azubi nie übernehmen würde bzw. sollte!
Rotation in den einzelnen Abteilungen ist geboten. Jedoch wird dabei nicht auf den lehrreichen Inhalt für den Azubi geachtet, sondern lediglich darauf, fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen.
Respekt ggü. Azubis? Selbst Jahre nachdem man ausgelernt hat und vielleicht sogar Führungsaufgaben übernimmt, wird man nicht ernst genommen.