Produktionswerk in Abhängigkeit von den wechselnden Konzernstrukturen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarif, Betriebsrat, offene Kommunikation..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit von Marketing und Vertrieb als eine Marke unter vielen in aktuell konjunkturell schwierigen Zeiten. Fachwissen für das Produkt an diesen wichtigen Stellen ist ausbaufähig. Leider inzwischen keine Weiterempfehlung mehr durch die unabsehbare wirtschaftliche Entwicklung.
Verbesserungsvorschläge
Wenig Spielraum durch die Abhängigkeit. Dort, wo Spielraum ist, wird er genutzt. Ergo: man tut, was man kann
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre. Sauberkeit fiel aufgezwungenen Sparmaßnahmen zum Opfer.
Kommunikation
War schon besser, es wird daran gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Bis auf die üblichen Querulanten und Miesepeter gut und respektvoll
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Home-Office, sowie IGM Vorteile
Vorgesetztenverhalten
Offen und ehrlich
Interessante Aufgaben
Wenn man bereit ist, über den Tellerrand zu blicken.
Gleichberechtigung
Wenige weibliche Führungskräfte
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere Kollegen/Kolleginnen werden gefördert, ältere Semester zwar geschätzt, jedoch im Hinblick auf zukünftige Entwicklung eher aufs Abstellgleis geschoben
Arbeitsbedingungen
Siehe Kommentar zur Sauberkeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Viel mehr möglich, Vorschläge werden jedoch durch Konzern Entscheidung (dieses Werk ist nicht prioritär) abgelehnt.
Sozialbewusstsein: Betriebsrat setzt sich ein. Es werden Gesundheitstage angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
IGM Tarif, Benefits durch Werksverkauf
Image
Hat in den letzten 10 Jahren gelitten
Karriere/Weiterbildung
Abhängig vom Job und Alter, sowie den vielen Umstrukturierungen, außerdem abhängig von entsprechenden Kontakten bzw Netzwerken