3 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider nichts gutes
-späte Bezahlung
-wenn man krank ist, wird man blöd angemacht
-schlechter Umgangston
Einen gewissen Personalberater komplett auswechseln
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Garnichts
Alles
Alles
Über die hälfte der neuanfänger im bereich Messe haben nach dem 2.Tag aufgehört
Die reinste Abzocke!!! Man bekommt nicht das Geld ausgezahlt wofür man arbeitet. Man wird nicht ausreichend aufgeklärt und dadurch wird man über den tisch gezogen.
Unmenschliche Arbeitsbedingungen
Dass er pünktlich das Gehalt überweist
Dass man die persönlichen Situationen der Angestellten nutzt um sie unter Druck zu setzen. Tipp: Mitarbeiterkredite o. Ä. niemals in Anspruch nehmen
Bücher über Charakter, Sozialverhalten, Umgang mit Mitarbeitern usw. gibt es in jedem guten Buchladen oder im Internet bei Amazon. Ich empfehle zudem Schulungen, Workshops etc.. Das Geld wäre gut investiert
Lob erhält nur, wer dem Unternehmen in naher Zukunft einen besonderen Dienst erweisen darf. Ansonsten bevorzugt man auf Negatives hinzuweisen. Sollte es mal nichts geben, erfindet man eben Mal etwas.
Vertrauen kann man hier leider nur sehr wenigen, da sich fast jeder versucht in die Gunst der "Herrscher" zu bringen. Ganz nach dem Motto: Hallo Herr Lehrer, ich weiß was!
Wer das Unternehmen von außen betrachtet könnte den Eindruck bekommen, dass hier alles gut und ordentlich abläuft, schließlich sind die Entscheider auch gute Verkäufer. Wer aber einen Blick hinter die Kulisse werfen kann, wird erstaunt sein wie gut die Verantwortlichen schauspielern können.
Anders aller Versprechungen, werden Urlaube, welche länger als zwei Wochen sind, nur zu Hochzeitsreisen genehmigt.
Es wurde mir fest zugesagt, dass ich mich (außerhalb der Arbeitszeit!) mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens weiterbilden könne, schließlich wolle man ja auch an die Zukunft des Unternehmens denken. Nachdem ich den Vertrag unterschrieben und längere Zeit dort gearbeitet hatte (knapp 2 Jahre), war man der Meinung, dass eine Weiterbildung nicht von Nöten wäre und sich das Unternehmen diese Ausgaben späten möchte. Schließlich könnte die GF bei Fragen und Aufgaben weiterhelfen. Sollte dem nicht der Fall könne man Dienstleister ( Steuerberater, etc.) konsultieren. Das fand ich sehr schwach und enttäuschend.
Sollte sich jemand dazu entschließen dort anzufangen, möchte ich ihm raten sich alles was vor Vertragsabschluss vereinbart wurde schriftlich (mit Garantie und ohne Hintertür) fixieren zu lassen. Es wurde so viel versprochen und auf Vertrauensbasis vereinbart und am Ende wollte man sich entweder nicht mehr erinnern (wie, sowas haben wir zugesagt?) oder man hat Gründe erfunden um die Versprechen nicht einlösen zu müssen.
Firmenmotto: Wo kein Kläger da kein Richter!
Daher, besser gleich klagen bzw. dem Anwalt geben.
Trotz der Tatsache, dass die Unternehmensführung versucht einen kollegialen Kontakt (Niederlassungsübergreifend) zu unterbinden, ist dieser dennoch teilweise vorhanden. Dadurch wurde auch bekannt, dass z.B. übertrieben gute Erfolgsmeldungen aus anderen Niederlassungen nicht der Wahrheit entsprechen.
Dennoch gibt es im Unternehmen auch Personen, welche die Geschäftsleitung stets mit Informationen versorgen. Die Kollegen werden unter vorgespielter Freundlichkeit ausgehorcht und teilweise durch Falschinformationen in Misskredit gebracht. Am besten keine privaten Informationen preisgeben.
Egal ob jung oder alt, leider ist der Umgang mit internen Mitarbeitern nicht besonders gut! Besonders bei Besprechungen in der HV Mainz werden einzelne MA vor ihren Kollegen bloßgestellt und erniedrigt. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, muss man sowas wohl über sich ergehen lassen.
Leere Versprechungen (bezgl. Karrierechancen, Verdienst, Weiterbildungsmöglichkeiten etc.), unerreichbare Zielsetzung, Vorgesete versuchen die Angestellten gegeneinander auszuspielen, die Angestellten bekommen unwahre (meist schlechte) Betriebsdaten und Statistiken vorgelegt, Provisionszahlungen nicht transparant
Sind ok
Ziele sind bekannt. Die wahren Ergebnisse kennt nur die GL.
Das scheint umgesetzt zu werden. Benachteiligungen habe ich bisher nicht erlebt
Die Branche ist sicher interessant und abwechslungsreich. Leider fehlt hier der Freiraum für eigene Entscheidungen
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