Ich bin dankbar, aber kann Prym als Arbeitgeber absolut nicht empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Blinde Entscheidungen und ignorieren von Spezialisten.
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch um eure Mitarbeiter, ohne sie läuft es nicht und gute Ressourcen sind nicht einfach zu finden. Das Unternehmen und sein Erfolg hängt daran. Mittlerweile gibt es einen Kampf um Ressourcen und wenn die alle Fliehen, macht irgendwann keiner mehr die Überlebenswichtige Arbeit.
Hohe Reisekosten oder Verpflegung für das komplette Team vorstrecken mag für das obere Management passen, aber nicht für normale Angestellte.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist angespannt, ständig wurden Kollegen gefeuert, der Druck erhöht und Budgetkürzungen sind normal. Jeder ist unzufrieden, weil niemand richtig Gas geben kann. Ein Schritt vor und dann drei zurück, wenn man denkt es geht endlich mal voran, da man so hart gekämpft hat, wirft eine unbedachte Mamagemententscheidung dich wieder zurück.
Kommunikation
Das Unternehmen gibt sich Mühe, jedoch wichtige grundlegende Sachen werden nicht kommuziert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind das einzig Gute an Prym.
Work-Life-Balance
Du nimmst die Arbeitsprobleme nach Hause, da du Kollegen leiden siehst und du kämpfst, da du glaubst du könntest etwas verbessern. Gerne auch unbezahlt in deiner Freizeit, weil "die anderen machen das ja schließlich auch".
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte gute und schlechte Vorgesetzte, einige Dinge sind mit Vorgesetzten passiert, die sich so nicht gehören und da der Vorgesetzte am längeren Hebel sitzt...
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, aber man schwankt zwischen Burnout, Unmöglichkeit der Realisierung der Managementvorstellunegn und Boreout wegen fehlenden Mitteln.
Gleichberechtigung
Hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Ich habe mich nicht mehr gleichberechtigt gefühlt.
Arbeitsbedingungen
Zwei Monitore, Sauna im Sommer, kalt im Winter oder mysteriöse Kopfschmerzen immer im Büro...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Langsam, zu langsam.
Image
Image wird aufgebaut und gleichzeitig wieder kaputtgehauen.
Karriere/Weiterbildung
Karriereoptionen gab es mal, gibt es jetzt nicht mehr.