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Prym 
Group
Bewertung

Ich bin dankbar, aber kann Prym als Arbeitgeber absolut nicht empfehlen.

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Prym Group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Blinde Entscheidungen und ignorieren von Spezialisten.

Verbesserungsvorschläge

Kümmert euch um eure Mitarbeiter, ohne sie läuft es nicht und gute Ressourcen sind nicht einfach zu finden. Das Unternehmen und sein Erfolg hängt daran. Mittlerweile gibt es einen Kampf um Ressourcen und wenn die alle Fliehen, macht irgendwann keiner mehr die Überlebenswichtige Arbeit.
Hohe Reisekosten oder Verpflegung für das komplette Team vorstrecken mag für das obere Management passen, aber nicht für normale Angestellte.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist angespannt, ständig wurden Kollegen gefeuert, der Druck erhöht und Budgetkürzungen sind normal. Jeder ist unzufrieden, weil niemand richtig Gas geben kann. Ein Schritt vor und dann drei zurück, wenn man denkt es geht endlich mal voran, da man so hart gekämpft hat, wirft eine unbedachte Mamagemententscheidung dich wieder zurück.

Kommunikation

Das Unternehmen gibt sich Mühe, jedoch wichtige grundlegende Sachen werden nicht kommuziert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind das einzig Gute an Prym.

Work-Life-Balance

Du nimmst die Arbeitsprobleme nach Hause, da du Kollegen leiden siehst und du kämpfst, da du glaubst du könntest etwas verbessern. Gerne auch unbezahlt in deiner Freizeit, weil "die anderen machen das ja schließlich auch".

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte gute und schlechte Vorgesetzte, einige Dinge sind mit Vorgesetzten passiert, die sich so nicht gehören und da der Vorgesetzte am längeren Hebel sitzt...

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind interessant, aber man schwankt zwischen Burnout, Unmöglichkeit der Realisierung der Managementvorstellunegn und Boreout wegen fehlenden Mitteln.

Gleichberechtigung

Hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Ich habe mich nicht mehr gleichberechtigt gefühlt.

Arbeitsbedingungen

Zwei Monitore, Sauna im Sommer, kalt im Winter oder mysteriöse Kopfschmerzen immer im Büro...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Langsam, zu langsam.

Image

Image wird aufgebaut und gleichzeitig wieder kaputtgehauen.

Karriere/Weiterbildung

Karriereoptionen gab es mal, gibt es jetzt nicht mehr.


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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