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Winkler 
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Dünnebier 
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Bewertung

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Unterbesetzt, Mehrarbeit ohne Entlohnung oder Motivation, Vorgesetzenfehlverhalten und und und

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Dank der Anbindung an die IGM gute Mindestleistungen.
-Kostenloser Parkplatz.
-Pünktliche Gehaltszahlungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das viele Führungskräfte nach der Mentalität "Hauptsache es reicht bis zur Rente" arbeiten und durch dieses Verhalten leider auch einige Mitarbeiter in das gleiche Muster ziehen. Dieses Verhalten wird auch seitens der Geschäftsleitung gekonnt ignoriert.
Der demografische Wandel wird seit Jahren angesprochen, aber gekonnt ignoriert. Es wird dadurch in Kauf genommen, dass Mitarbeiter mit speziellem Fachwissen aus dem Sondermaschinenbau das Unternehmen verlassen, ob vermehrt durch den Renteneintritt (ohne die Schaffung von Nachfolgern, die dieses Wissen im Unternehmen halten) oder durch den Wechsel in andere Betriebe.
Leider sehr Schade für ein Unternehmen, welches eine Historie von über 100 Jahren in Neuwied nachweisen kann.

Verbesserungsvorschläge

-Vorgesetze in Montage wie Fertigung einer externen Schulung unterziehen, was Führungsverhalten und Sozialkompetenz betrifft. Diese Schulung muss durch eine Prüfung der erlernten Skills geprüft und periodisch aufgefrischt werden.

-Mitarbeiter regelmäßig in Befragungen einbeziehen, ob durch online Befragungen per QR Code oder ähnlichem. Ohne die Erfassung der Stimmung, in den jeweiligen Abteilungen, wird die Arbeitsbereitschaft immer weiter sinken.

-In die Fortbildung und Qualifikation der Mitarbeiter investieren, da die Arbeitsplätze immer digitaler und anspruchsvoller werden, statt nichts zu tun um Geld zu sparen.

-Es wird mit vielen Benefits geworben, wie kostenlosem Wasser etc., dies sollte aber auch so organisiert werden, dass dieses zum Beispiel auch an heißen Sommertagen den Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Stattdessen stehen, die leeren Paletten Tagelang in Sichtreichweite der Vorgesetzen, ohne das dort ein Handeln ausgelöst wird.
Eins der wenigen Dinge die ungewohnt ordentlich funktionieren, ist die Kaffeemaschine, die aber auch durch eine externe Firma verwaltet wird.
Es kann bei diesem Punkt wider auf Punkt eins verwiesen werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre nimmt merklich rapide ab.

Kommunikation

Die Kommunikation nimmt ebenfalls, stark ab. Verbesserungen werden abgeschmettert oder gänzlich überhört.
Die einzigen Änderungen werden seitens der Arbeitnehmer gefordert, mehr tun, mehr mit denken, Hauptsache mehr.
Konstruktive Kommunikationen sind gänzlich abhanden gegangen.

Kollegenzusammenhalt

In den meisten Abteilungen sehr gut.

Work-Life-Balance

Wird keine Rücksicht darauf genommen. Katastrophale Planung der Arbeitszeiten etc.

Vorgesetztenverhalten

Nicht in Worte zu fassen. Von den Mitarbeitern wird das Beste gefordert, wobei es keinerlei Unterstützung für diese Verbesserungen gibt. Utopische Vorstellungen, die nicht weiter von der Realität entfernt sein könnten. Leistungen werden konsequent schlecht geredet, gerade bei Mitarbeitern, die schon ihr ganzes Berufsleben in dieser Firma verbracht haben. Die Wertschätzung geht gegen Null. Manipulation ist leider ebenfalls ein sehr großes Thema.

Interessante Aufgaben

Werden immer weniger, bis gar nicht mehr vorhanden.

Gleichberechtigung

Mal so, mal so.

Umgang mit älteren Kollegen

In der Fertigung 3 Schichtarbeit bis ins Renteneintrittsalter. Möglichst das Maximum rausholen, um die Unterbesetzung zu tangieren.

Arbeitsbedingungen

Auf Kosten von "Optimierungen" wird zum Beispiel an Arbeitsmitteln gespart und Mehrarbeit ohne Lohnausgleich steht an der Tagesordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Trotz der Kritiken wird mit einer Auszeichnung von YouFirm geworben, als bester Arbeitgeber in der Region.

Gehalt/Sozialleistungen

Baut sich immer weiter ab. Zum Glück gibt es die Anbindung an die IGM die dort etwas unternimmt. Heißt Bezahlung mindestens nach Tarif. Alle anderen Sozialleistungen werden zur Kostenreduzierung "optimiert". Aber nicht für den Arbeitnehmer.
Genauso wird die Betriebszugehörigkeit bezahlt, statt der Qualifikation im Betrieb. Leider wird das in den Stellenausschreibungen auch fehlerhaft kommuniziert.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gerne gesehen, geschweige den gefördert.


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