Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei WISKA Hoppmann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Die Azubis werden von Anfang ihrer Ausbildung bis zum Ende an die Hand genommen und werden stets gut betreut. Sie erhalten gute und tiefe Einblicke in die verschiedenen Bereiche. Es wird darauf geachtet das es den Azubis gut geht!!
Viele Abteilungsleiter bei WISKA können keine Abteilung führen. Manchen fehlt die nötige Empathie und die nötige Führungsqualität. Die Wörter "Danke" und "Bitte" gibt es manchmal nicht.
Das Unternehmen sollte anfangen die Kommunikation in den Abteilungen untereinander und miteinander verbessern. Die Mitarbeiter arbeiten oftmals gegeneinander anstatt miteinander. Der Stand der Technik lässt zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter sollte mehr Individuell gefördert werden und man soll nicht wegen jeder Kleinigkeit rum diskutieren.
Man merkt dass das Unternehmen immer mehr gut qualifizierte Mitarbeiter verliert und einfach gehen lässt. Darum ist die Stimmung in den Abteilung eher sehr durchwachsen. Es ist schade das die Personal Abteilung nix dagegen unternimmt und die Guten Mitarbeiter nicht versucht zu halten.
Für Azubis gibt es sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten und deine Freizeit lassen sich gut miteinander vereinbaren.
Da nach Metall- und Elektroindustrie Tarifvertrag bezahlt wird, ist die Ausbildungsvergütung mehr als ausreichend.
Es kümmern sich die Ausbildungsbeauftragten und die Ausbildungsverantwortlichen sehr gut um die Azubis egal aus welchem Bereich. Wenn ich Probleme habe, gibt es immer jemand der ein offenes Ohr hat.
Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, auch wenn ich von den Probleme innerhalb mancher Abteilung auch etwas spüre.
Von den Kollegen bekommt man überwiegend interessante und gute Aufgaben, die man gerne erledigt.
Wie ich oben schon gesagt habe, haben die Azubis eine Sonderstellung. Auch wenn man mal Fehler macht, übernehmen die Ausbildungsbeauftragten die Verantwortung.