Unsympathischer Arbeitgeber, viel Druck und wenig Support
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Tätigkeitsfeld war interessant. Aber vor der Umstrukturierung gab es mehr nette Kolleg*innen und es herrschte nicht so ein hoher Druck.
Verbesserungsvorschläge
Es hatte sich vieles verändert in den letzten Jahren. Die neue Firma ist aus einer kompletten Umstrukturierung entstanden. Die eine Vorgesetzte hat offenbar kein Privatleben und erwartet auch von ihren Angestellten, dass sie ständig arbeiten und erreichbar sind. Da hat mir einfach die Sympathie und auch das Verständnis gefehlt. Die andere war sehr nett, aber konnte sich wohl nicht so durchsetzen.
Arbeitsatmosphäre
man hatte das Gefühl, dass man ständig kontrolliert wurde und es wurde viel getuschelt. Es wurden Fehler gesucht. Es war am Ende eine Qual dort zu arbeiten...
Kommunikation
Einseitig. Es wurde immer nett und monoton aufgelistet, was von uns Angestellten gefordert wird. Es wurde immer schön auf nett gemacht, aber hintenrum sah das schon ganz anders aus...
Kollegenzusammenhalt
teils teil. Es wurde hier und da ganz schön gelästert, aber nicht alle beteiligten sich daran. Die Geschäftsführerinnen betonen immer so gern, dass das Unternehmen ja "von Frauen geführt" wird und sehen dies offensichtlich als großen Vorteil in unserer neuen Welt. Allerdings wird unter Frauen halt auch deutlich mehr gelästert als mit gemischter Besatzung. Und wenn der einzige Mann dann ordentlich mitlästert, ist das Arbeitsklima halt nicht so dolle...
Vorgesetztenverhalten
Aufgesetzt freundlich. Die Firma steht aufgrund der aktuellen Situation auf dem Immobilienmarkt unter Druck. Der einen Vorgesetzten merkt man das an, der anderen nicht, denn die ist finanziell "abgesichert"...
Interessante Aufgaben
Es war ein spannender Job und ich habe ihn gern gemacht.
Image
Dir Firma ist zu neu, um ein Image zu haben. Die alte hatte kein gutes.