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Wunderknaben 
Kommunikation 
GmbH
Bewertung

Gossipkultur schlimmer als auf jedem Schulhof

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Kollegen
- Den manchmal streng riechenden Hund

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitsqualität
- Führungsetage
- Vergütung
- Verhalten
- Gossip
- Lügen
- Üble Nachrede
- Beleidigungen
- Weiterbildung
- uvm.

Verbesserungsvorschläge

- Schulungen der Führungsetage
- Vertrauen an die Mitarbeiter
- Höheres Gehalt
- Neue Ansprechperson für die Führungsetage
- Aufhören zu lästern!!!
- Respekt zeigen
- Mehr Personal
- Führungsetage auswechseln/ Für frischen Wind Sorgen

Arbeitsatmosphäre

Fehler werden nicht verziehen und die Atmosphäre wirkt nicht selten geladen und misstrauisch.

Kommunikation

- Dinge werden versprochen, aber nie eingehalten!
- Projekte werden so lange geändert, gedreht und runter gemacht, bis der eigene Wille gebrochen ist und man einfach keine Lust mehr auf unnötige Gespräche hat.
- Die beste Kommunikation besteht aus dem Lästern der oberen Etage:
Jeder macht Fehler und vor allem in einem Team mit jungen Menschen sind diese natürlich vorprogrammiert. Dennoch werden die Bemühungen mit abfallenden & beleidigenden Kommentaren im offenen Büro vor den Kollegen beschmutzt, weswegen der Motivationspegel an Montagen noch am Besten ist.
- Selbst nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird nachgetreten, gelästert, beleidigt und gelogen. Absolut nichts, was man sich wirklich antun sollte

Kollegenzusammenhalt

Bis auf den verlängerten Arm der Führungsetage, welcher gerne Öl ins Feuer gießt und den Gossip am Laufen lässt kann ich von den Kollegen nur schwärmen!
Super kollegial mit leider verschwendetem Potential.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten waren auch eher ein Gerücht. Menschen kamen und gingen, wie sie wollten, solange sie nicht "neu" waren. Änderungen an der Zeit sorgten nur dafür, dass "neue" früher da waren und die Führungsetage, weiterhin zu spät kam.

"Neu" ist aber auch eher Definitionssache: Gefühlt jeden zweiten Monat wurde jemand gekündigt, ging oder hatte einfach keinen Bock mehr auf diesen sehr unprofessionell geführten Arbeitsplatz

Vorgesetztenverhalten

Absolutes Armutszeugnis.
Mehr kann ich dazu nicht sagen ohne ausfallend zu werden, weil es weit unter die Gürtellinie geht, was dort hinter dem Rücken jedes einzelnen Arbeitnehmers besprochen wird.
Dabei ist es nicht mal wichtig, ob man da war, ist oder als Bewerber hin geht, wie man an Hand der Bewertungen schon sehen konnte.

Interessante Aufgaben

Aus den interessantesten Arbeiten wurde man raus gezogen, sobald man anfing eigenständig zu denken.

Gleichberechtigung

Einige frauenfeindliche und rassistisch angehauchte Sprüche musste man schon vernehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden gut integriert und waren immer auf der Höhe der Jüngeren!
Zum Teil durch Eigeninitiative auch hilfreich, bei Problemen.

Arbeitsbedingungen

Miefig, aber mit anständiger Technik.
Während Corona eine absolute Zumutung nicht im Home Office arbeiten zu dürfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein

Gehalt/Sozialleistungen

Leider unter dem Durchschnittsniveau.

Image

Intern: Katastrophal
Extern: Beginnt die Reputation zu bröckeln

Karriere/Weiterbildung

Das einzige was einem beigebracht wird ist das lästern und den Leuten in den Rücken zu fallen.

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