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Wuppertaler 
Rundschau
Bewertung

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Ausbeutung auf hohen Niveau

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei Wind und Wetter am Zeitungen austragen. Gegebenfalls den Müll von anderen Boten auf den Hauptstraßen weg räumen.

Kommunikation

Über Telefon und Whatsapp. Zuverlässig wird bei Arbeitsunfähigkeit, Vertretung gesucht. Sehr unhöfliches und respektlos es verhalten, sobald es ums Finanzielle geht.

Vorgesetztenverhalten

Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen.
Bei Krankmeldung wird gedroht,dass ein neuer Bote gesucht wird.
Kündigung wurde vor Monaten raus geschickt, mit der bitte um eine Bestätigung. Bis heute keine Antwort.
Auf Beschwerden folgt die Antwort "Sie können ja kündigen".

Interessante Aufgaben

Sehr Eintönig. Manchmal wird ein Extra Heft mit verteilt, bringt etwas extra Geld, nimmt aber viel Zeit in Anspruch.

Arbeitsbedingungen

Falls Material kaputt geht, muss auf Ersatz gewartet werden. Es gibt feste Zeiten wann und wie ausgetragen werden muss. Sollte man es einmal nicht in gewünschtem Zeitraum schaffen, folgt meist eine Beschwerde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Zeitungen sind in Plastik umhüllt und mit Kabelbindern umrandet. Entsorgung von Müll und Rest Material liegt beim Arbeitnehmer.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen. Anfangsgehalt war bei mir umgerechnet 3,60€ pro Stunde. Dazu gibt es durch Werbeprospekete zusätzlich Geld. Diese zusätzlichen Prämien werden beim erreichen des 18ten Lebensjahres gestrichen. So das man kaum mehr verdient als wie ein Minderjähriger.
Absprachen die beim Arbeitsvertrag gemacht wurden, worden nicht eingehalten.


Work-Life-Balance

Image

Karriere/Weiterbildung

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