Außen hui, innen...?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Koch kommt 2x die Woche.
Viele nette Menschen und einige Hunde.
Es wird Wert auf ein freundliches Miteinander gelegt.
Großteils spannende Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überdurchschnittliche Personalfluktuation.
Seit langem nicht mehr zeitgemäße Projektabläufe.
Permanenter hoher Druck.
Teils niedrige Qualifizierung und dadurch häufig vermeidbare Schwierigkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung der Führungskräfte.
Arbeitsatmosphäre
Hoher Projektdruck, keine Verschnaufpausen zwischen den Projekten.
Die Projekte beginnen häufig schon mit Verzug und unprofessioneller Planung.
Kommunikation
Offene Kommunikation wird groß geschrieben. Leider werden häufig Informationen beim Kunden erst auf Nachfrage eingeholt. Es fehlt großteils das Wissen für zeitgemäße Projektabläufe.
Kollegenzusammenhalt
Freundlicher Ton.
Nette Kollegen.
Work-Life-Balance
In Ordnung. Man muss lernen den Druck auf der Arbeit zu lassen.
Vorgesetztenverhalten
Schwache Führung ohne Ziele (z.B 1-Jahresziel, 5-Jahresziele, Ziele für die einzelnen Mitarbeiter.), teils Konfliktscheu. Hauptsache das Projekt wird abgewickelt.
Interessante Aufgaben
Interessante Kunden, große und kleine.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht spielt bei ABD keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher junge Kollegen, aber das Alter ist nicht relevant.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist in gut. Es gibt Tische, die in Höhe variabel sind.
Die Räume sind teils im Souterrain mit Milchglas-Scheiben. Dementsprechend ist der Ausblick gewöhnungsbedürftig.
Ein paar Büros sind eher laut durch die Projektkommunikation.
Die Fenster zur Strasse werden meist wegen dem Strassenlärm nicht geöffnet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts besonderes. Normales Büro.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliches Gehalt, die Höhe ist in Ordnung. Zuschuss zur Fahrkarte.
Nach 2 Jahren Zuschuss zur Altersvorsorge.
Image
Typische Agentur, hohe Fluktuation, viel Stress, wenig Plan.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch Weiterbildung in Form von Konferenzen usw. möglich. In den ersten 2 Jahren ist die Jahressumme für den Mitarbeiter gering, so dass viele Veranstaltungen nicht bezahlbar wären.