12 Mitarbeiter:innen, die bei Yamaichi Electronics Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Yamaichi Electronics Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und familiär.
Yamaichi bildet zur Übernahme aus. Also hat man auch hier sehr gute Chancen auf eine gute Karriere.
Als Azubi verdient man hier gut. Die Vergütung hängt natürlich auch von der Ausbildung ab.
Alle Kollegen, Ausbilder und Ansprechpartner sind sehr offen und sehr nett. Sie haben immer ein "offenes Ohr" für den Azubi. Man fühlt sich sehr wohl.
Durch die vielen abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben, lernt man sehr viel dazu und hat auch Spaß an der Arbeit.
Man durchläuft als Azubi alle Abteilungen. So bekommt man einen sehr guten Einblick und weiß, in welche Richtung man nach der Ausbildung gehen will.
Egal ob Azubi oder Festangestellte, jeder Mitarbeiter wird respektvoll und gleich behandelt. Es fühlt sich bei Yamaichi sehr familiär an.
Alle Azubis werden ausgiebig geschult und gefördert
Tolle Arbeitsatmosphäre! Firma ist für Verbesserungsvorschläge offen.
Fantastisch!
Flexible Arbeitszeit, klarer Vorteil!
Eigeninitiative wird stark gefördert, Verbesserungsvorschläge sind immer gern gesehen und dürfen auch ausgelebt werden!
Als kaufmännischer Auszubildender hat man die Möglichkeit jede Abteilung zu durchlaufen, man kann sogar, wenn man möchte in die Entwicklungsabteilung gehen.
Respektvoller Umgang ist hier auf allen Ebenen gewährleistet. Es gibt nie Auseinandersetzungen, respektloses Verhalten wird nicht geduldet.
- die Feedbackgespräche, bei denen man auch seine eigenen Wünsche mitteilen kann
- das der Arbeitgeber die Ausbildung immer weiter verbessern möchte
- Mitspracherecht der Auszubildende
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und der Zusammenhalt der Kollegen ist super. Es gibt auch regelmäßig Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier oder Besuch des Oktoberfestes
Wenn man während der Ausbildung von sich überzeugt, wird man auch übernommen.
Es gibt Kernarbeitszeiten von 09:00 - 16:00 Uhr. Am Freitag bis 14:00 Uhr. Die restlichen Stunden kann man flexibel planen. Überstunden können anfallen, werden aber relativ schnell wieder ausgeglichen, da der Betrieb für seine Auszubildende keine Überstunden haben möchte
Im Vergleich zu den Berufsschulkollegen liegt die Ausbildungsvergütung im oberen Mittelfeld. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und versucht alles möglich zu machen. Er unterstützt auch gut bei der Prüfungsvorbereitung
Insgesamt betrachtet sehr gut, da die Kollegen super und die Aufgaben vielfältig sind. Klar gibt es auch Tage die nicht so spannend sind, dass ist aber bei jeder Ausbildung/bei jedem Job der Fall
Die Tätigkeiten sind vielseitig, man hat auch in der Arbeit die Möglichkeit sich weiter zu bilden oder sich auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. Ein bezahlter Auslandsaufenthalt ist möglich, man muss dies aber aktiv ansprechen. Die technische Ausstattung vor allem im Testlabor ist sehr gut. In der Ausbildung rotiert man durch verschiedene Abteilungen und hat so die Möglichkeit auch das Testlabor oder die Arbeitsweise im Lager kennen zu lernen. Während meiner Ausbildung gab es einen Austausch mit einem Auszubildenden aus der Fertigung, so dass man die Perspektiven des jeweilig anderen (Fertigung - Konstruktion) kennen lernen konnte.
- Bei fragen immer ein Offenes Ohr
- Abwechslungsreiche Arbeit
- Jede Abteilung wird besucht
- große Unterstützung bei den Abschlussprüfungen
Wir Azubis werden gut auf die Prüfungen vorbereitet: durch die Abteilungen,Schule und Prüfungsunterlagen, die für uns organisiert werden. Wir haben immer unsere Ausbilderin als Ansprechpartnerin greifbar. Ich fühle mich sehr wohl:-)
Mittlerweile sind wir 18 Auszubildende in verschiedenen Berufen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Für uns Azubis gibt es einmal im Jahr ein aufregendes Azubi Event.
Ich denke, die Karrierechancen hat jeder selbst in der Hand. Wer will der kann sich sehr vielfältig weiterbilden, was auch von der Firma unterstützt wird.
Grundsätzlich bildet Yamaichi zur späteren Übernahme aus.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, da es grundsätzlich nur Kernarbeitszeiten gibt. Alles davor oder danach kann man sich frei einplanen.
Die Wochenenden sind frei.
Freiwillige Überstunden können jederzeit außerhalb der Kernarbeitszeiten ausgeglichen werden.
Die Ausbildungsvergütung ist aus meiner Sicht nicht zu gering aber auch nicht besonders hoch, dafür werden Fahrtkosten zum Betrieb und zur Schule übernommen.
Sonderzahlungen gibt es sonst für Azubis keine.
Das Geld kommt natürlich jeden Monat pünktlich.
Nicht nur die Ausbilder, sondern auch alle anderen Mitarbeiter sind sehr freundlich und kollegial
Ich gehen gerne in die Arbeit, da jeden Tag neue spannende Aufgaben auf mich warten.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und jeder Azubi durchläuft im Rahmen seiner Ausbildung alle relevanten Abteilungen.
Das sorgt für Abwechslung.
Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch Auslandsaufenthalte möglich.
Die technische Ausstattung ist aus meiner Sicht überdurchschnittlich modern.
Hier ist jeder Mitarbeiter gleich viel Wert. Egal ob Azubi oder nicht. Jeder wird respektiert.
Das Arbeitsklima ist sehr gut, das Arbeitsumfeld ist innovativ und modern. Als Azubi durchläuft man alle Abteilungen und bekommt so einen umfassenden Einblick in die Arbeitsprozesse. Die Mitarbeiter und Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und behandeln einen auf Augenhöhe. Ein Azubi wird hier nicht als billige Arbeitskraft missbraucht, die Ausbildung bringt einen weiter und bereitet ideal auf das spätere Arbeitsleben, gerade in der Elektronikbranche, vor. Es gibt auch die Möglichkeit einige Wochen an einem ausländischen Standort zu verbringen.
Nach der Ausbildung sind beim Gehalt keine großen Sprünge möglich
So verdient kununu Geld.