Familiäre Zeitarbeit im Herzen Dresdens.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Gefühl, was man erhält wenn man zur Tür reinkommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, was mir auf anhieb einfallen würde.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsschutzschuhe. Sie sollen nicht vor Arbeit schützen. Aber bei den Knobelbechern, vergeht einem das Arbeiten beizeiten. Mir ist auch klar, das man nicht Unsummen für so etwas ausgeben kann. Gerade wenn die Kollegen dann nur 3 Tage arbeiten kommen und dann neue Schuhe besitzen. Das gleiche gilt auch für Eure Hosen
Arbeitsatmosphäre
Ich war bei zwei Auftraggebern, beschäftigt. Nach Einarbeitung, sehr gut ins bestehende Team integriert.
Kommunikation
Zwischen Zac und meiner Wenigkeit, bestand immer eine freundliche und respektvolle Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt überall Ausnahmen. Bis auf einzelne Kollegen, bestand immer ein reger Austausch mit den Kollegen.
Work-Life-Balance
Ganz einfach: Ich brauch dringend frei - wurde immer eine Lösung gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte, würde ich nicht sagen. Eher Kollegen. Immer freundlich, ein offenes Ohr und auch bei privaten Angelegenheiten eine helfende Hand.
Anbei: Selbst als ich im Krankenhaus lag, wurde ich von den damals noch zwei Chefs besucht.
Interessante Aufgaben
Ich war nie Maler. Jetzt hab ich’s drauf.
Gleichberechtigung
Da das Handwerk immer noch ein fast reiner Männerberuf ist, kann ich dies schlecht beurteilen.
Ich kenne eine Kollegin, die immer fair und respektvoll behandelt wurde, von Kollegen und den Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Für ältere Kollegen, wurden Einsätze geschaffen oder in Absprache mit den Firmen, „leichtere“ Tätigkeiten ermöglicht.
Arbeitsbedingungen
Kann ich nichts gegen sagen.
Natürlich sind die Vorgesetzten, in der Pflicht sich die Einsatzstellen anzuschauen. Bei der Vielzahl, teilweise nicht möglich.
Ich geh von mir aus; ich mache den Mund auf und melde mich bei der Einsatz-Firma und sage was nicht passt. Hier ging meist alles Hand in Hand und Mängel an den Arbeitsbedingungen, wurden „intern“ geregelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es kann immer mehr sein. Aber Branchenüblicher-Lohn wird gezahlt. Man darf auch gern die Einsatzfirma fragen ob sie, wenn sie zu Frieden mit dir sind, nen Groschen mehr zahlen.
Image
Kleines feines Büro, immer ordentlich. Ne Biene als Logo. Wir waren ja auch immer fleißig wie die Bienen. Das gilt auch für die Vorgesetzten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es leider so gut wie keine.
Aber wenn man lange in der Firma ist, darf man die Kaffeemaschine selbst bedienen. Kleiner Spaß am Rande.