2 monatiges Martyrium
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Einzelbewertungen
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit konnte schlecht mit Stresssituationen (z.B. defekter Drucker) umgegangen werden. Dieses zeigte sich u.a. durch lautes, wiederholtes Seufzen bis hin zu Fluchen. Nach Bekanntgabe meiner Kündigung ähnelte die Atmosphäre stark einer Schikane.
Kommunikation
Es wurde gerne vor Patienten in Zahlen statt in vollen Sätzen gesprochen. So sagt die Zahl "5" beispielsweise aus, dass eine Rechnung geholt werden sollte. Auch Gesten wurden zur Arbeitsanweisung genutzt. Bei Kritiken kam man leider nicht zu Wort und wurde schnell (übertrieben) freundlich gebremst.
Kollegenzusammenhalt
Es gab leider keine Kolleginnen; vereinzelt Praktikantinnen, die jedoch schnell wieder weg waren.
Work-Life-Balance
Pausen mussten teilweise durchgearbeitet werden und Überstunden waren selbstverständlich. Ein Ausgleich wurde versprochen, hat jedoch nie stattgefunden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben warum umfangreich, umfassten jedoch auch Arbeiten wie "Hundedecken zusammenfalten" und "Bringdienste"
Arbeitsbedingungen
Technik und Räumlichkeiten waren sehr modern.
In der Praxis herrschte jedoch aufgrund des fehlenden Personals eine unangenehme Stille.