Potential, das mit der Pistole auf der Brust und zu spät gezahlten Gehältern kaputt gemacht wird.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ordnung, die Sauberkeit und die moderne Ausstattung. Die meisten Mitarbeiter sind toll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So einiges, wie erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Die Chefin sollte sich professionelle Hilfe suchen im psychologischen Bereich und für den Führungsbereich. Sie sollte ihre psychischen Probleme in den Griff bekommen und sich professionell verhalten. Wenn sie Aufgaben abgibt, sollte sie das auch vollends tun und nicht noch kontrollierend und protokollierend daneben stehen. Pünktlich kommen als Zahnärztin und Chefin wäre super. Gehälter pünktlich jeden Monat bezahlen. Man kann viele verschlimmbessern und das passiert hier extrem. Das sollte man vielleicht einstellen und sich auf wichtiges fokussieren. Ein oder zwei Implantologiekurse wäre auch gut, das kann sie nämlich nicht gut und was sie teilweise macht ist grob fahrlässig. Die Kollegen, die gerne über andere lästern sollten aufhören damit, die vergraulen nämlich ebenfalls potentielle Angestellte.
Arbeitsatmosphäre
Sehr durchmischt. Manche Kollegen sind toll, andere hinter**** hoch 10. Ehrlichkeit wird bestraft. Aufträge sind umfangreich und machen Spaß.
Kommunikation
Es wird sehr viel kommuniziert, manches sogar unnütz viel zu viel. Protokolle für Protokolle die nochmal protokolliert werden sollen. Gut waren die regelmäßigen Teammeetings.
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt, manche Kollegen n waren toll, andere nicht. Wenn sich Kollegen sehr gut verstanden haben und auch privat Kontakt hatten, war das jedoch ein Dorn im Auge der Chefin.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit war OK (zumindest in der Zahntechnik). Überstunden konnten genommen werden, Absprachen konnten getroffen werden. Durch die eigene Termingestaltung war der "Stress" durch die Auftragslage auch völlig in der Norm.
Vorgesetztenverhalten
Vorne hui, hinten pfui. Tut vornetum sehr nett, ist aber argwöhnisch, egoistisch, narzisstisch und mag Menschen offensichtlich nicht (somit also völlig falscher Beruf). Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses darf man die Praxis nicht mehr betreten, selbst wenn man eigentlich Patient ist oder zb die Kinder Patienten sind. Ist nur auf das Geld der Patienten aus und rechnet Dinge ab, die sie gar nicht abrechnen darf. Gehälter wurden zu spät gezahlt, es wird den Mitarbeitern absolut kein Vertrauen entgegen gebracht oder Kompetenz zugetraut. Fehler ihrerseits wurden wehement dementiert und abgestritten. Offensichtlich gemachte Fehler ihrerseits, wenn nicht peinlich totgeschwiegen, auf andere geschoben (auch bei Patientenarbreiten). Absolut Impulsives und kindisch es Verhalten. Laune wird durch die Praxis getragen. Kommt immer zu spät und betritt mit extremer Verspätung die Praxis vor den Patientenaugen, statt still und leise von hinten zu kommen (hauptsache vor der Praxis parken und keinen Meter zu weit laufen).
Gleichberechtigung
Nein, gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Tolle Praxis, tolles Labor. Da gibt es nichts zu meckern. Es ist sauber, ordentlich und modern. Sternabzug da bei Arbeitsmaterialien gegeizt wird. Da sollten die Prioritäten anders gesetzt werden und lieber auf das Moos im Eingangsbereich verzichtet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Schon beschrieben. Gehalt war ok und weiter verhandelbar, auch Benefits. Nur die Auszahlung war öfter unpünktlich
Image
Außen hui innen pfui. Keiner der Angestellten mag die Chefin, außer ihre Praxismanagerin, welche auch von keinem gemocht wird. Die Fluktuation der Angestellten (vorallem derer, die selbst kündigen) ist extrem und äußerst vielsagend! Die Patienten und Bewohner im Dorf haben mittlerweile auch den Braten gerochen, was die Abzocke und der Art der Chefin anbelangt. Da bringen auch die ganzen Image-Videos und das ganze bling-bling der Verschönerung der Praxis nichts.
Karriere/Weiterbildung
Das muss man ihr lassen, da legt die Chefin wert drauf, dass man sich ein bis zweimal im Jahr zu einem Kurs oder Weiterbildung anmeldet.