Wissensvermittlung ausschließlich über die Berufsschule, keine Kenntnisse über Fahrerkarten und andere wichtige Dinge
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat definitiv nicht zu wenig zu tun. Das kann jeder finden wie man mag, aber ich fand es nicht schlecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird das Fahrzeugüberwachungssystem RIBAS eingesetzt. Außerdem Die Behandlung der Mitarbeiter bis hin zu Schikane.
Verbesserungsvorschläge
Ganz klar, die Behandlung der Fahrer muss sich stark verbessern. Was ich erlebt habe, war nicht gut.
Die Ausbilder
Der "Ausbilder" war praktisch nur auf dem Papier mein Ansprechpartner, da Arbeitsaufträge von der Dispo/Werkstatt kamen. Keine Wissensvermittlung
Spaßfaktor
Trotz allem hat mir der Job spaß gemacht.
Variation
dem Beruf geschuldet. Entweder Werkstatt oder fahren.
Respekt
Respekt herrscht in dieser Firma nur unter den Kollegen im Fahrdienst und Werkstatt. Azubis werden von den Fahrern gleichwertig behandelt. Von der Betriebsführung ausgehend werden die meisten Angestellten herablassend behandelt.
Karrierechancen
Karrierechancen sind da, aber sehr gering. Mit Glück schafft man es ins Büro.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen war das Klima gut. Der Punktabzug ist dem Büro/Führung geschuldet.
Ausbildungsvergütung
Branchenminimum
Arbeitszeiten
Es wurde ausgemacht, dass jedes zweite Wochenende frei ist, daran wurde sich natürlich nicht gehalten. Stattdessen gab es samstags gern 13h Dienste. Man kommt gern auf 220h im Monat.