Ein absoluter Familienbetrieb in die jeder Angestellte herzlich aufgenommen wird.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er nimmt jeden wie er ist und gibt jedem eine Chance. Er arbeitet auch mal mit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Er hört nicht immer zu oder vergisst es zu schnell.
Verbesserungsvorschläge
Fortbildungskurse zulassen, um das Wissen und die neuen Verarbeitungen auf den aktuellen Stand zu bringen.
Arbeitsatmosphäre
Freundlich wie in einer Familie
Kommunikation
Offen ehrlich und es kann über alles gesprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten zusammen und jeder steht für jeden ein.
Work-Life-Balance
Hat sich auf die Wünsche der Angestellten eingestellt. Weniger Stunden. Urlaub zu 95 Prozent jederzeit erhaltbar. Sondertage auch kurzfristig. Und bei Problemen in der Familie oder Kinder sofort.
Vorgesetztenverhalten
Bestimmend aber offen für Vorschläge wenn sie besser sind.
Sehr bemüht um das Wohlbefinden der Angestellten.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich und solange im Angebot freie Art der Ausführung. Noch viel Herstellung auf traditionelle Art von Hand.
Gleichberechtigung
Haben bis auf die Frau vom Chef haben wir keine im Betrieb. Aber so wie ich beide kenne, bekommt jeder die gleiche Chance.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich der Älteste bin, werden schonmal positive Witze gemacht.
Nichts ernst gemeintes. Wir lachen zusammen und man muss nicht mehr alles machen.
Unterstützung durch die jüngeren ist gewährleistet.
Arbeitsbedingungen
Ist ein Generationsbetrieb und somit alt. Er ist im Umschwung auf allen Bereichen. Nach und nach.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Abhängig von den Aufträgen.
Lager sind Filter verbaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsgerecht und pünktlich.
Erhöhung ist immer möglich, wenn die Leistung stimmt.
Image
Ein bisschen gemoppert wird immer aber im großen und ganzen, wird gut über die Firma gesprochen. Da auf Änderung eingegangen wird und absolute Genauigkeit und Sauberkeit.
Karriere/Weiterbildung
Unterstützung zum Meister bekommt man. Leider fehlt es an Schulungen in bestimmten Bereichen. Liegt aber an der geringen Anzahl der Angestellten.