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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Zöllner-Wiethoff eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Manche Kollegen habens erträglicher gemacht ^^
Sechs Minuten Wegezeit ist einfach zu viel und unfair (keiner braucht sechs Minuten zu seinem Platz, nicht mal eine in den meisten Fällen.)
Keine befristeten Verträge mehr und das Gemeinschaftsgefühl verbessern, klarer kommunizieren etc.
Einfach schlimm, jeder gegen jeden gefühlt.
Nur befristete Verträge, selbst nach der Ausbildung ein Jahr befristet und sechs Monate Probezeit.
Im Angestelltenbereich werden alle Überstunden auf die Minute genau gezählt und man hat Gleitzeit. Arbeiter werden jedoch im 15-Minuten-Takt gebucht. (Gleichbehandlung??)
Fast immer pünktlich (kam einmal paar Tage zu spät) und es gibt Urlaubs- aber kein Weihnachtsgeld.
Ausbilderin meint es zwar gut, aber macht am Ende genauso mit, bei der Ausnutzung der Azubis als billige Arbeitskräfte.
Viel Ablage, Küche putzen und Post frankieren, bzw einkaufen gehen.
Die Nucs sind aus der Steinzeit (2009 oder so), es tropft teilweise durch die Decke, es ist brühwarm und nur die Abteilungsleiter haben Klimaanlagen. Aber jeder hat zwei Bildschirme.
Man wird einmal drei-vier Tage angelernt, wenn überhaupt und lernt dann auch eigentlich nichts mehr groß neues in der jeweiligen Abteilung.
Produktion ja, Verwaltung teilweise, man muss sich anschreien lassen und man wird eingeschüchtert.