Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles zwischenmenschliche.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe begegnen.
Die Ausbilder
Eine Ausbildung findet nicht statt. Mensch erhält Arbeitsaufträge und Anweisungen, wie diese zu verrichten sind. Vertiefung der Warenkenntnisse findet autodidaktisch statt. Ein praktischer Nutzen, des theoretischen Wissens aus der Berufsschule konnte auch nur selten umgesetzt werden.
Spaßfaktor
Mit einer gewissen Leidenschaft für Fahrräder hat man auch Potenzial Spaß bei der Arbeit zu haben, allerdings war die Teaminterne Stimmung doch überwiegend unterirdisch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es ist keine besonders anspruchsvolle Ausbildung, die Tätigkeiten haben sich nach eigener Geschwindigkeit entwickelt und bestanden aus Putzen, Warenverräumung und Kundengespräche.
Variation
Absolut nicht. Da es ein Saisonales Geschäft ist kommt hinzu, dass mensch sich im Sommer kaum vor Arbeit retten kann und im Winter aus Ermangelung an Tätigkeiten gezwungen ist die Verkaufsfläche mehrmals zu putzen und aufzuräumen. Selten gab es die Möglichkeit sich an der Warenpräsentation zu beteiligen, allerdings auch nur nach Vorgabe.
Respekt
Die Kolleg*innen sind untereinander super freundlich und die Arbeit im Team war in Ordnung. Allerdings war kein Zusammenhalt zu registrieren, wenn die Geschäftsführung einen schlechten Tag hatte.
Karrierechancen
Sehr stark zu bezweifeln.
Arbeitsatmosphäre
Im Verkauf haben die Auszubildenden dominiert. Das Beste am Arbeitstag war immer der Feierabend.
Ausbildungsvergütung
kein Kommentar.
Arbeitszeiten
Katastrophal, es wird jeder rechtliche Rahmen genutzt um den Betrieb möglichst effizient zu führen ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter*innen. Im ersten Lehrjahr war ich an 6 von 7 Tagen