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Jetzt Profil vervollständigen246 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Informationswege, flache Hierarchien, Aufstiegsmöglichkeiten, Fleiß wird belohnt.
Teilweise "Sorgenfälle" im Betrieb die es (endlich) mal auszusortieren gilt. Hier wünsche ich mir manchmal eine härtere Hand.
Freundlich, hilfsbereit, manchmal etwas ruppig aber immer Okay.
Bietet sportliche Wettbewerbe an, organisiert Feierlichkeiten. Natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe die nur am Nörgeln sind, aber dennoch bei der Firma bleiben.
Homeoffice, Gleitzeittage, Gleitarbeitszeit, Firmenfeste, viele Freiheiten die man woanders nicht hat, sich aber auch erst verdienen muss.
Unterstützt Weiterbildungsmaßnahmen, umfassendes Führungskräftenachwuchsprogramm bei jungen bzw. neuen Führungskräften. Hier hat GEZE einen riesigen Schritt nach vorne gemacht!!
Wer viel leistet bekommt viel, m.M. nach faire Gehälter die pünktlich ausbezahlt werden. Tariferhöhungen der IG-Metall werden anstandslos übernommen.
Mülltrennung, Plastikvermeidung, etc.
Im Team perfekt, abteilungsübergreifend gut. Kleinere Reibereien gibt es in jeder Firma, ist aber meist tagesformabhängig.
Ältere und erfahrene Kollegen werden respektiert und ihre Erfahrung wird geschätzt.
Hart aber fair.
Neuester Stand der Technik. Klima, dimmbare Beleuchtung, höhenverstellbare Arbeitstische, alles vorhanden
Intern über GEZE Pro und GEZE One. Es finden regelmäßig Feedback-Gespräche statt. Quarterlys gibt es alle 3 Monate von der GF.
Weibliche Vorgesetzte, viele Schwerbehinderte im Betrieb, Schwerbehindertenvertretung auch vorhanden.
Man kommt mit allem im Betrieb in Berührung, hier wird es nie langweilig.
Mobiles Arbeiten, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit von 6-9 Uhr und ab 15 Uhr Kernarbeitszeitende
Knebelvertrag durch Kündigungsfrist, keinen Betriebsrat obwohl mehr als 300 Mitarbeiter, das keine Gleichberechtigung statt findet, langer Weg vom Parkplatz.
Kündigungsfrist verkürzen der einzige Grund warum man hier nicht einfach weg kommen kann, drei Monate zum Quartalsende, es gibt auch nach Nachfrage nicht die Möglichkeit früher aus dem Vertag zu kommen. Ich habe hier mal sehr gerne gearbeitet aber irgendwann kann man das ganze mental nicht mehr aushalten
Unterirdisch, jedes Jahr dreht sich das Fluktationskarusell neu, jeder der noch jung genug ist und nicht aus Elternzeit wieder kommen muss, ist schnell wieder weg
Ganz gruselig im Vergleich zur GmbH
Es gibt zwar zwei bis drei mobile Arbeitstage die Woche, aber es wird stur auf eine 40 Stunden Woche gesetzt, nur vier Gleittage im Jahr, das Hauptunternehmen hat 10 im Jahr und die 35 Stunden Woche, keine Vertrauensarbeitszeit, die Stempeluhr ist fünf Minuten zu Fuß von Parkplatz entfernt, da hier noch eine Baustelle auf dem Weg ist, wird man täglich fast über den Haufen gefahren, es darf kein Radio gehört werden, persönliche Dinge sind verboten, keine Zimmerpflanzen erlaubt. Alles ist so anonym damit ja keine Wohlfühlatmosphäre entsteht.
Nicht vorhanden, wenn das beim vorgesetzten angesprochen wird, ignoriert er einfach die Aussage oder schreibt diese auf und gibt einen nie wieder ein Feedback dazu.
Das Gehalt ist sehr unterschiedlich, dadurch das es keinen Betriebsrat gibt, finden Erhöhungen Jahre nicht statt und dann gibt es 2% was lächerlich ist. Man kann hier wirklich mit dem Einstiegsgehalt auch in Rente gehen, was mir im Vorstellungsgespräch so vermittelt wurde dass es dazu nicht kommen würde.
Es werden jeden Tag Berge an Papier für Rechnungen, Angebote und Verträge verbraucht, könnte alles digital sein.
Nicht vorhanden, jeder ist Einzelkämpfer, Private Gespräche sind am Arbeitsplatz nicht gerne gesehen, dadurch wird so gut wie keine Bindung aufgebaut, viele chatten mit den Kollegen den ganzen Tag, was natürlich deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als der direkte Austausch und dadurch ist die Atmosphäre auch ganz komisch.
30% der Kollegen sind wahrscheinlich über 50 Jahre im Durchschnitt.
Keinerlei Informationen, es wird nicht die Wahrheit gesagt, Veränderungen nicht gewünscht, Digitalisierungsverbesserungsempfehlungen werden ignoriert, Mitarbeiter die sich gut mit der GL verstehen werden bevorzugt behandelt und bekommen trotz Inkompetenz eine Teamleiterstelle anvertraut.
Leider ganz unterschiedlich, es gab bei uns nur ein Großraumbüro, dadurch traut man sich nicht Konversation zu betreiben, es gibt immer Unstimmigkeiten bezüglich Helligkeit, Wärme und Kälteempfinden.
Keine vorhanden, Vorgesetzter geht bewusst den Mitarbeiten aus dem Weg, Neueinstellung werden nicht bekannt gegeben, erst am ersten Arbeitstag sieht man diese dann. Änderungen erfährt man erst, wenn man von Kollegen durch Flurfunk informiert wird.
Es ist auch nicht so dass nicht jeder im MAG das Thema schon angesprochen hätte, aber es wird weiterhin um alles ein Geheimnis gemacht bzw. hält es nicht für nötig offen zu kommunizieren.
Nur mit Kontakten zur GL wird man Gleichberechtigt behandelt, viele halten sich nicht an die Bürotage, wenn aber andere das auch so handhaben, bekommen diese eine Verwahnung, einzig bei Krankmeldung wird man nicht diskriminiert.
SAP ist ein muss, leider gibt es keine Schulungen für neue Mitarbeiter dazu, keine Weiterbildungsmaßnahmen, viele wissen den ganzen Tag nichts mit sich anzufangen, weil es nicht viel zu tun gibt.
Gute Kommunikation der direkten Vorgesetzten (bis Ende 2023). Offenes Ohr der Führungskräfte und positives Zusprechen. Es machte bis 2021 alles in allem Mut!
Allgemeine Entwicklung in den letzten Jahren, vor allem im Umgang mit Personal. Man hat hier durch viel Wissen, Potenzial, Identität und Leistungsfähigkeit verloren.
Den Wert der Mitarbeiter besser bewerten. Arbeitsbedingungen flexibilisieren und vor allem darauf achten dass Unternehmenserfolg nur durch Mitarbeiter entsteht und dieser dann auch an die weitergegeben werden sollte. nicht nur da wo ein Tarif gilt...
Eine Gleichberechtigung zum Stammhaus sollte selbstverständlich sein, gibt es aber auch breiter Linie NICHT. Dabei zeigt sich immer wieder dass das Geld oft eher aus dem Service kommt.
Früher war die Atmosphäre noch gut, in den letzten Jahren ist sie kontinuierlich schlechter geworden und wurde durch Wechsel in höheren Führungsebene massiv verschlechtert. Wertschätzung erfolgte zuletzt kaum noch.
Auch hier in den letzten Jahren leider verloren. Meines Erachtens aber eher unbegründet.
Durch überstrapazierte Bereiche (nicht alle Bereiche hängen sich gleich stark rein) ausbaufähig. An sich aber in Ordnung.
Man muss es aber auch selber wollen. Das finde ich aber auch absolut legitim. Die Gießkanne bringt eh nichts.
Fast marktüblich. Aber auch keine großen Ausreißer nach oben...
Durch eine kurze Leine in den letzten Jahren hat sich das Bild leider etwas verschlechtert. Andere Unternehmen haben das besser im Blick gehabt. Ergänzende soziale Leistungen gibt es, trotz wiederholter Vorstöße, fast nur in der Zentrale aber nicht in den Regionen (von wo die eigentliche externe Leistung kommt!)
Der Papierwahnsinn, insbesondere bei Rechnungen, hält noch immer an. Die Digitalisierung ist auch hier schon viel weiter. Man kommt einfach nicht hinterher… (siehe Arbeitsbedingungen)
Das ist das Beste an allem gewesen. Ohne das wäre ich schon vor früher weg gewesen.
Oftmals sogar fast zu gutmütig. Auf keinen Fall werden hier ältere Kollegen benachteiligt.
War früher mal nahezu durchgängig sehr gut. Teilweise zu wenig Vertrauen, vor allem aber von den Inhabern und der direkten Ebene darunter.
Leider führten vergangene Veränderung auf der Ebene zu massiven Verschlechterungen. Die massive Personalfluktuation der letzten Jahre/Monate ist auch in großen Teilen den zuzuschreiben.
Nur die IT ist, wie wohl auch in vielen anderen Unternehmen, nicht leistungsfähig genug. Das merkt man jeden Tag aufs Neue... leider wurde/wird hier zu oft auf Aussagen von Personen gehört die nicht den richtigen Blick mitbringen. Zudem orientiert man sich immer an nicht vergleichbaren Organisationseinheiten und setzt diese dann als internationalen Standard an. Hierdurch bremst man die Entwicklung massiv aus - seit Jahren…
Was früher offen, ehrlich, proaktiv und konstruktiv war, wurde in den letzten fünf Jahren zusehends schlechter. Vielmehr wurde über Personen statt mit Personen gesprochen, dadurch hat man sehr gute mitarbeitende verloren.
Jeder Tag ist interessant! Das ist das, was heute ehrlich gesagt noch immer etwas fehlt.
Zusammenhalt im Team
Meinen damaligen Vorgesetzen
Arbeitszeiten
Mitarbeiter die Kritik äussern werden nicht angehört, sondern nur Mitarbeiter die nur ja und Amen zu allem Sagen.
Sehr schade.
Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und wird sofort im Keim erstickt und weg geredet.
Verbesserungsvorschläge versanden in Prozessen und werden teils nicht einmal richtig angeschaut und sofort abgelehnt.
Mitarbeiter im Vertrieb werden verheizt und bekommen statt Unterstützung nur noch mehr Aufgaben.
Schlecht für die Stimmung.
Die sogenannten Imagevideos auf Instagram oder Linkedin spiegeln nicht ganz das wieder, was hinter den Kulissen passiert - in den Videos sind immer dieselben 10 Mitarbeiter zu sehen,
Geze hat und hatte noch viel mehr motiviere und engagierte Mitarbeiter.
Es wäre soviel Potential da, leider wird das von oberen Stellen blockiert, nicht gewertet und beachtet und ist für ein Unternehmen nicht sehr förderlich.
Hohe Fluktuation in den letzen Jahren, auch sicherlich teilweise bedingt durch die o.g. Gründe.
Man muss sich auch einmal die Realität im Tagesgeschäft ansehen, nicht nur an die Zukunft denken.........
Geze sollte von Grund auf ALLE Mitarbeiter in laufende Prozesse einbinden und anhören. Die Mitarbeiter die jeden Tag mit neuen Prozessen verbringen sollen,werden oft nicht mit involviert sondern nach Erschaffung eines Prozesses (durch die meist selben Kollegen und den Team- o. Abteilungsleiter) vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sorgt für Frust und Ärger sowie immer weniger Motivation.
Hier müsste dringend etwas getan werden.
Eventuell sollte man mal wieder eine Mitarbeiterumfrage starten und das Ergebnis detailliert auswerten.
Bei einem Fehler wird man vor versammelter Runde bloßgestellt und namentlich erwähnt, eine Farce für jeden Mitarbeiter - wo gehobelt wird fallen bekanntlich Späne.
Liebes HR Team von Geze, bitte hören Sie sich einmal die Situation der Mitarbeiter an, nicht nur das, was Sie als Feedback von den Abteilungsleitern, etc. erhalten.
Bei meiner Kündigung erhielt ich den Satz mit auf den Weg " Reisende soll man nicht aufhalten".... Schade.
Je nach Umsatzlage gut oder schlecht, es zählen nur die KPI's, Ebita und Debit.
Der Mitarbeiter wird als Zahl oder Maschine gesehen, nicht mehr als Mensch.
Völlig ok
Keine großen Möglichkeiten, man steckt fest, es werden nur bestimmte Mitarbeiter gefördert, siehe Thema Kommunikation und Kritik. Manchmal fragt man sich wie gewissen Leute auf solchen Stellen landen, und wie deren Verhalten auf diesen Positionen ist.
Gut, darüber konnte ich mich nie beschweren.
Kann ich nicht beurteilen
Ich hatte damals einen guten direkten Vorgesetzten, dem teilweise auch die Hände gebunden waren durch seinen jeweiligen Abteilungsleiter.
Kein weiterer Kommentar nötig.
Home Office vorhanden, Bedingungen ok
Sehr Verbesserungswürdig.
Es besteht extrem viel Verbesserungspotenzial, auch abteilungsübergreifend-interne Vorgänge dauern wochenlang, ohne dass etwas passiert, fürs Business schlecht, für die Mitarbeiter nervenaufreibend
Bei Umstrukturierungsmaßnahmen werden die Mitarbeiter nach Ihren Wünschen gefragt, meistens ist das aber bereits in trockenen Tüchern und ist nur eine Standardfrage-schade, frustrierend und enttäuschend für den Mitarbeiter.
Wertschätzung erhält man wenig bis gar nicht, das ist demotivierend und sorgt für Unruhe in der Abteilung.
Es herrscht keine offene Kommunikation, Mitarbeiter trauen sich teilweise nicht, Kritik zu äußern - traurig.
Man könnte mit einem guten Morgen anfangen und mit einem tschüss schönen Feierabend aufhören, damit fängt das Thema Kommunikation an.
Kommuniziert wird gerne per Mail als Anweisung, gesprochen wird nur selten und wenn, dann oft negativ, das wissen die Mitarbeiter.
Vollkommen ok
in Ordnung, teils eintönige Aufgaben zum Monatsende, wenn die Zahlen mal wieder nicht gestimmt hatten.
35h-Woche. Überstunden mal nötig aber nicht die Regel.
Vielseitige und regelmäßige Weiterbildungen möglich.
Haustarifvertrag an IG-Metall angelehnt, wird großteils auch umgesetzt.
Wird von der Geschäftsführung gefördert und gefordert.
Abteilungen untereinander arbeiten seltenst Hand in Hand, eher gegeneinander
Ist halt da, weil die Stelle besetzt sein muss.
Renovierte, klimatisierte und moderne Büros.
Offene Unternehmenskultur. Relevante Informationen zügig im Intranet zu finden.
Eigentliches Aufgabengebiet wie beschrieben und absolut machbar. "Zusatzaufgaben" werden von der Führungskraft ungleichmäßig aufgeteilt.
Tolles Kollegen im Stammhaus, Benefits, Soziale Ader, Wirk-Life-Balance
Schlecht gestaltete Zielvorgaben, welche nicht durch eigene Kraft zu erreichen sind. Somit sind Kritikgespräche vorprogrammiert.
Mit mehr Offenheit und Vertrauen den Mitarbeitern gegenübertreten.
Kein Teamgefüge
Ist gegeben, man erwartet keine 12h pro Tag
Inhaberfamilie ist sehr sozial eingestellt
Nicht vorhanden, eher ein tägliches Fingerpointing
Werden bevorzugt, auch wenn diese fachlich unbrauchbar sind.
Moderne Ausstattung, gute Lage der Niederlassung
Lief schleppend
Passt
Geht so. Ältere Herren werden anders bewertet als Frauen auf gleichen Positionen.
Mehr Offenheit und Ehrlichkeit wäre erwünschenswert.
Vertrauen, Kommunikation, Ehrlichkeit und das sie fair sind. Selbst wenn man seine Ziele nicht erreicht hat, wird geguckt wieso weshalb warum und es wird einem positiv ausgelegt.
Image muss verbessert werden. Regionale Bedürfnisse erkennen bewerten und verbessern.
Car Police attraktiver und moderner gestalten. Elektrische Schreibtische für Homeoffice zur Verfügung stellen.
Tolle Arbeitskollegen, arbeitsklima trotz stagnierenden Markt gut und positiv. Es wird nach neuen Möglichkeiten gesucht und gesprochen aktives mitwirken der Mitarbeiter erwünscht
Regional zu sehen. Im Süden super um so weiter nördlich wird das Image schlechter.
Es wird darauf geachtet das man nicht die Arbeitszeit überschreitet. Max 40 std wenn du mehr machst kein Problem denn sorge dafür das du die Überstunden selbständig abfeierst. Es gibt genügend zu tun, man muss um eine gesunde work Life Balance zu haben sich selbst kümmern und priorisieren. Vom Vorgesetzten ist die Sprache „es bringt einen nix wenn die Arbeit gemacht wird aber es privaten Stress gibt“.
Man kriegt viele Schulungen. Extern kann man sich aufschreiben lassen in der Regel wird es genehmigt und für gut gehalten sich weiter zu bilden. Karriere im Hauptwerk ja außerhalb wenn ein Techniker zb es möchte und Platz da ist kann er aufsteigen ins Büro.
Top. Wird schwer bis unmöglich mit meiner Ausbildung und Region gleichwertiges Gehalt und gehaltsentwicklung zu bekommen. Jedes Jahr min Inflationsausgleich, IG Metalltarif inflationsprämie usw.
Viel Fahrerei, Fliegerei nach Leonberg für 1-2 Tage Meeting. Produktion Büro auf neuesten Stand Solar Flächen auf den Dächern usw
Alle ziehen an einem Strang. Es gibt kein dein und meins sondern ein wir. Unterstützung jedes einzelnen um die persönlichen aber auch niederlassungsziele zu erreichen.
Super es wird gefördert das die älteren Kollegen unterstützen und wissen weiter geben. Es werden auch neue Mitarbeiter in Regionen ab 50 gerne eingestellt.
Immer erreichbar, keine Zahlen Daten Fakten Soldaten. Wie ist der Markt das sind die Zahlen. Wenn krank denn krank (Kind oder einer selbst). Kommt mit zu Terminen wenn gewünscht. Unterstützt in allen Situationen. Nimmt Arbeit ab.
Gute Ausstattung fürs Homeoffice. Firmenwagen (wenn man zuzahlt) gute Mittelklasse.
Innerhalb der Teams super, außerhalb muss man im Intranet und persönlich nachhaken.
Es gibt keine Differenzierung
Von Beratung zu Angebot / Auftragsverhandlungen bis hin zur Montage überall ist man mit im Boot. Vielfältig aber auch verantwortungsvoll und zum Teil stressig wenn 3 Baustellen gleichzeitig laufen und abschlussverhandlungen sind. viele Telefonate und E-Mails.
GEZE ist schon ein kleines Paradies!
Nichts, was wir nicht gemeinsam lösen könnten.
Weiter so, wir sind auf einem sehr guten Weg!
Es herrscht ein respektvolles Miteinander über alle Hierarchieebenen hinweg.
Die Arbeitsatmosphäre in der Entwicklung ist familiär und die Leute arbeiten mit hoher Leidenschaft an ihren Produkten.
Man spürt, dass das Unternehmen sich in vielen Bereichen modernisiert und verjüngt hat.
Die Arbeisbedingungen (Arbeitsplätze, Arbeitszeitgerelungen, Gehaltsmodelle, ...) sind absolut am Puls der Zeit.
Man spürt, dass ein frischer, moderner Wind durch's Unternehmen geht und das motiviert!
GEZE ist Hersteller von Premiumprodukten und das wissen unsere Kunden zu schätzen.
Diesen Geist spürt man auch bei den Mitarbeitenden in der Entwicklung.
Wir arbeiten mit Leidenschaft an der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte.
Flexible Home-Office Regelung mit Anbindung an das GEZE System sorgen dafür, dass man die persönlichen Bedürfnisse sehr gut mit den Arbeitsanforderungen in Einklang bringen kann.
Über Nachwuchs freut man sich und über Elternzeit oder Reduktion der Arbeitszeit gibt es keinerlei Diskussion.
Zudem werden zahlreiche Schulungen zum Thema "Work-Life-Balance" oder "Gesundheit im Beruf" angeboten.
Über mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten kann sich wirklich niemand beklagen.
Ja, die Weiterbildung muss irgendwo Sinn machen aber das Angebot an internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Bereichen ist schier endlos und ich habe noch nicht erlebt, dass eine Anfrage abgelehnt wurde.
Gerechtes und faires Gehaltsmodell.
Unternehmen geht IG-Metallerhöhungen stets auf freiwilliger Basis mit.
Gehälter orientieren sich im Vergleich mit anderen Unternehmen am oberen Ende der Skala.
Müll wird getrennt und fachgerecht entsorgt
We are GEZE Family
Die Kollegen kommen und bleiben i. d. R. bei GEZE.
So gibt es viele Kollegen mit 20 Jahren Unternehmenserfahrung und mehr.
Menschlich und fachlich Top!
Hatte nie bessere Chefs und das über alle Hierarchieebenen hinweg.
Ein echter Glücksfall.
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze:
- Ergonomische Stühle
- Höhen verstellbare Tische
- Mehrere Monitore
- Laptops und Docking Station
- Headsets zum Telefonieren
Hinzu kommen:
- Social Intranet
- Online System zur Auswahl und Beantragung von Schulungen
- Ticket-System für IT - Probleme
- ...
Was ich persönlich herausragend finde ist der "IT-Shop".
Hier kann jeder Mitarbeitende benötigtes oder gewünschtes IT - Zubehör selbst beantragen (z.B. ergonomisch Tastatur, 3D-Maus, zus. Monitor, ...), welches einem dann direkt an den Platz geliefert wird.
Das ist echter Luxus!
In der Entwicklung herrscht ein freundlicher und von gegenseitigem Respekt geprägter Umgangston.
In Einzelfällen spürt man immer noch den "alten" Kommunikationsgeist, spürt aber auch deutlich das Streben nach einer modernen, offenen Kommunikations- und Fehlerkultur.
Alt, jung, männlich, weilblich, (div. ist mir nicht bekannt), sowie unterschiedliche Nationalitäten arbeiten bei GEZE zusammen.
Auf eine gerechte Gehaltsstruktur wird sowohl von den Führungskräften als auch der HR größter Wert gelegt!
Davon gibt's mehr als genug!
Die Produktkonzepte werden ständig optimiert und weiterentwickelt.
Gerade im Bereich der Entwicklung bekommt man sehr viele Möglichkeiten geboten sich in den persönlichen Interessensgebieten zu entwickeln.
Sei es in fachlichen Themen oder im Bereich der Prozessentwicklung und -optimierung.
Langweilig wird hier niemandem und wer eigene Ideen hat bekommt wann immer möglich die Chance, diese auch umzusetzen.
Nicht jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Leider läuft hier sehr sehr viel mit Vitamin B.
Großer Nachteil von neuen Mitarbeitern und Mitarbeitern ohne Netzwerk.
Eigentlich super.
Muss hier leider ein Stern abziehen. Es wird als Selbstverständlich gesehen, dass man in seiner Freizeit oder seinem Urlaub mit der Arbeit "gestört" werden kann. Die Arbeitszeiten werden jedoch zu 100% gutgeschrieben.
Top!
Als ich hier noch tätig war, hätte ich das ganze mit 2 Sternen bewertet.
Man bekommt Weiterbildungsmöglichkeiten. Jedoch muss man sich dafür schon ziemlich einsetzen und das auch sehr gut begründen können.
Bin aber jetzt seit knapp einem Jahr draußen und Bewerte deshalb mit einem Stern. Da ich jetzt den Kontrast zu anderen Firmen habe und gelernt habe, wie andere Firmen zu Weiterbildungen stehen.
Während es Arbeitgeber gibt, die sich darüber freuen und ihre Mitarbeiter regelmäßig auf Schulungen schicken (auch wenn nur kleinere Schulungen), wurde es meiner Meinung nach bei GEZE leider sehr schlecht ausgelebt.
Nicht vorhanden.
Jeder denkt nur an sich und seinen Profit. Dabei wird auch gerne der eigene Kollege beim Vorgesetzten schlecht geredet, statt auch mal den direkten Kontakt zu suchen.
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Von höhenverstellbaren Schreibtischen bis hin zu 2 Monitoren alles vorhanden.
Stühle könnten bessere ausgesucht werden, aber sind trotzdem in Ordnung.
Sozialleistungen super.
Gehalt wird rechtzeitig überwiesen.
Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld vorhanden.
Die Gehälter sind aber nicht Marktreif. Hier wird etwas zu viel versucht zu sparen.
In meinem Bereich leider ein Fremdwort.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter
Das Arbeitsklima ist sehr gut. Nicht umsonst heißt es #wearegeze. Die Identifikation der Mitarbeiter die oft seit vielen Jahre im Unternehmen sind ist bemerkenswert.
Sehr positives Image
Genug zu tun gibt es hier immer. Dennoch wird darauf hingewiesen nicht zu viele Überstunden zu machen. Überstunden können tageweise oder stundenweise abgegleitet werden, was in der Regel auch immer freigegeben wird. Mobiles arbeiten 2 Tage die Woche ermöglicht viele Freiheiten, genauso wie die flexiblen Arbeitszeiten.
Mitarbeiter bekommen alle Schulungen die sie brauchen. Mitarbeiter die etwas können und wollen, awerden außerdem gefordert und weiterentwickelt und können hier was erreichen.
Anlehnung an ig Metall deren Verhandlungen immer mitgegangen werden. Mitarbeiter die viel leisten werden auch entlohnt.
Noch ist Geze nicht da wo das Unternehmen sein will die Initiativen sind jedoch da. Geze ermittelt genau wo nachhaltige Alternativen sinnvoll und möglich sind und geht diese Punkte an.
Innerhalb der Abteilung hab ich nur positive Erfahrungen gemacht. Über die Beeilung hinweg in der Regel auch. Ausnahmen gibts immer die sich profilieren möchten.
Alle werden gleichberechtigt
Kommt natürlich immer stark auf die Vorgesetzten an. Die allermeisten sind jedoch ganz umgänglich. Ellenbogen Kultur herrscht hier nicht vor.
Moderne klimatisierte Büros, Bürogebäude die stets modernisiert werden, jüngst auch die Gartenanlage. Nachhaltig geführte Kantine.
In den letzten Jahren hat sich bei Geze einiges getan. Die Geschäftsleitung Reportet regelmäßig an die Führungskräfte den Status quo der Geschäftszahlen, Branchen Entwicklung und Unternehmensziele. Im Intranet finden Mitarbeiter zudem sämtliche Informationen. Innerhalb von Projekten werden collaboration Tools genutzt. Abteilungsübergreifend muss man auch mal nach Informationen fragen und kann nicht immer erwarten diese einfach serviert zu bekommen, was aber auch nicht der Anspruch sein sollte
Männer wie Frauen sind hier absolut gleichberechtigt. Auch in der Führungsriege finden sich viele Frauen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man kann Seinen Aufgabenbereich auch sehr gut selbst gestalten wenn man gewillt ist. Mitarbeiter die etwas bewegen wollen können hier viel erreichen.
So verdient kununu Geld.