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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungSchöne Büroräume, die aber leider oft großteils leer sind.
Sehr gute Anbindung an die Öffis.
Newbie Einleitung durch das HR war sehr angenehm und hilfreich.
Be silly, be brave, be kind.
Es gibt wenig Positives zu berichten, da die meisten Erfahrungen negativ waren.
Diversität in meinem Team: Die Vielfalt im Team ist nicht nur sichtbar, sondern wird auch aktiv gefördert. Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen in meinem Team aus unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen Hintergründen bereichert die tägliche Arbeit und fördert einen offenen Austausch von Ideen.
Flexible Arbeitszeiten: Trotz der generellen Problematik mit der Work-Life-Balance gibt es in bestimmten Bereichen flexible Arbeitszeitmodelle, die es ermöglichen, Beruf und Privatleben besser aufeinander abzustimmen. Diese Flexibilität wird geschätzt und sollte als Standard für das gesamte ...
Die Resilienz und Solidarität der Kollegen.
Die generelle Unternehmenskultur, die mangelnde Kommunikation, die schlechte Work-Life-Balance und das katastrophale Vorgesetztenverhalten sind besonders negativ hervorzuheben.
Ergänzung/Update nach Kommentierung des Unternehmens:
Vielen Dank für die ausführliche Antwort des Arbeitgebers. Leider muss ich sagen, dass viele der dargestellten Punkte meiner Erfahrung nach nicht der Realität entsprechen und daher irreführend wirken.
Ein konkretes Beispiel ist die Behauptung, dass offene Kommunikation gefördert wird und Mitarbeitende Gehör finden. Sowohl ich als auch mehrere meiner Kollegen haben wiederholt versucht, Missstände bei den zuständigen Stellen im Unternehmen anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Diese Anliegen wurden jedoch häufig ignoriert oder nur oberflächlich ...
Kommunikation. Leidenschaft für die eigenen Leute fehlt völlig. Mitgestaltung bei Kunden wird von Kontrollettis unterbunden.
Gehaltsvorstellungen, Utopische Anforderungen (insbesondere an Junioren). Diese werden für das was sie leisten in allen
Verkappte Kommunikation, Flurfunk funktioniert prima (musste ich umschreiben, da man sich "beschwer" hat xD).
Tacheles. Die Unternehmenskultur und Arbeitsweise brauchen dringend ein Makeover, und hier sind einige Punkte, wie ihr das anpacken könntet:
Offene Kommunikation: Fangen wir mit dem Offensichtlichen an – eure "offene Kommunikation" ist ein Witz. Wenn ihr wirklich wollt, dass eure Mitarbeiter sich einbringen, dann hört auf, Lippenbekenntnisse zu leisten und fangt an, zuzuhören. Und ich meine wirklich zuhören, nicht nur nicken und dann business as usual. Kombiniert das mit transparenten und nachvollziehbaren Entscheidungen. Eure Mitarbeiter haben es satt, im Dunkeln ...
- Echte, ehrliche Kommunikation statt leere Worte.
- Work-Life-Balance muss mehr sein als ein Schlagwort.
- Führungskräfte sollten führen, nicht verwirren oder verstecken.
- Vielfalt und Gleichberechtigung aktiv umsetzen, nicht nur behaupten.
- Feedback ernst nehmen und für echte Veränderungen nutzen.
- Management soll endlich Praktikum in den Abteilungen machen, damit verstanden wird, worüber man scheinbar willkürlich entscheidet.
Wenn man hohe Anforderungen stellt, sollte man mehr als ein paar nette Worte übrig haben, um zu fördern und zu fordern. Besonders lachhaft wurde es, wenn es einem als Gier vorgeworfen worden ist, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, während die Führungspositionen sich die Taschen voll machen.
Selbstwahrnehmung dingend (!) schärfen. Vetternwirtschaft konsequent zerschlagen. 1990iger Management abschaffen. Endlich wieder Kreativität zulassen!!!
Lernen, was Führung bedeutet. Lernen, was Kommunikation bedeutet. Lernen, was Signale (zb Rausschmisse in Wellen (2 in 2 Jahren) bedeuten.
Der am besten bewertete Faktor von Havas Germany ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Absolut positiver Umgang, egal, ob Azubi oder Alt-Eingesessener.
Es gibt ältere Kollegen. Sie werden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Wenn allerdings nicht "jung geblieben" ist, hat man schlechte Karten Anschluss zu finden.
Alle sind gleichgestellt und keiner wird in irgendeiner weise benachteiligt! Das Alter spielt hier absolut keine Rolle.
Ich habe einige 25 und 30 jährige Jubiläen erlebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Havas Germany ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten sind oft nicht zielgerichtet und entsprechen nicht den individuellen Karrierezielen der Mitarbeiter. Hochbefördert wird man meist als "Anerkennung" oder, damit man das Unternehmen nicht verlässt. Es gibt kaum rationale Kriterienpunkte, die messbar machen, wann und ob eine Person für die nächste Stufe geeignet ist.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind quasi nicht vorhanden. Beziehungen regeln hier. Gefühlt nicht mehr, nicht weniger. Es gibt keine klaren Karrierepfade, und Weiterbildung wird nicht gefördert. Man fühlt sich schnell festgefahren und ohne Perspektive.
Man wird hochbefördert, damit man noch bleibt. Mit Leistung hat das in den allermeisten Fällen, die mir bekannt sind, nichts zu tun.
Um keine höheren Gehälter zu bezahlen, wurde man schlichtweg gar nicht oder erst sehr spät befördert.
Eine klare Leiter gibt es nicht und es wird wild befördert. Da mehr Transparenz und Wege eröffnen. P
