Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Betriebliche AltersvorsorgeTeamzusammenhalt: Ich schätze den starken Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit im Team.
Arbeitsumgebung: Die Arbeitsumgebung ist angenehm und ansprechend gestaltet, was die Produktivität fördert.
Wertschätzung der Mitarbeiter: Es ist spürbar, dass die Arbeit und Anstrengungen der Mitarbeiter geschätzt werden.
Dazu wurde hier schon viel geschrieben. Muss ich nicht wiederholen
Der scheinbar wirklich vorhandene Wille, etwas zu verändern. Letztlich hapert es aber doch an den notwendigen fachlichen Kompetenzen und Hierarchien.
Offen für Veränderungen und ein klares Ziel vor Augen.
Die Magazine
Perspektivlosigkeit nicht nur strategisch für das Haus, sondern somit auch individuell für die Mitarbeiter. Nur zwei Tage Homeoffice, weil Mitarbeitern (leider teils vielleicht zurecht) nicht vertraut wird. Darunter müssen dann alle leiden. Wer einen Betriebsrat gründen will, dem wird gedroht. Man soll immer die GF feiern und am besten auf Knien dankbar dafür sein, dass man dort arbeiten darf. Gute Leute sind schnell wieder weg, wenn sie einmal verstanden haben, was dort abgeht.
Dazu wurde hier schon viel geschrieben. Muss ich nicht wiederholen
Struktur, Kommunikation, Kompetenz
Kernkompetenzen überdenken, Strukturen verbessern, Marketing-Profis einstellen
Die interne Kommunikation könnte verbessert werden, indem regelmäßige Updates über Unternehmensziele, Veränderungen und Entwicklungen bereitgestellt werden.
Am besten den ganzen Bums einfach verkaufen an Leute, die es können (wollen).
Der Special-Uninterest-Verlag aus Hamburg.
Der am besten bewertete Faktor von Jahr Media ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Angeln, Jagen, Sport, Fotografie, Fliegen u.v.a. Eigentlich ganz interessant
Es gibt zahlreiche fesselnde Aufgaben und ein großes Potential.
Da die Teams klein sind, kann jeder von allem etwas machen und so selbst zumindest zu Aufgaben kommen, die einem Spaß machen. Wirklich interessante Aufgaben sind neben dem Alltagsgeschäft häufig nur in Mehrarbeit möglich - je nach Abteilung.
Jeder, der bei Jahr Media arbeitet, lebt die Themen, mit denen er sich täglich auf der Arbeit beschäftigt.
Jeder der will kann an der Zukunft des Hauses mitarbeiten und diese mit gestalten. Vielseitiger könnten die Aufgaben aktuell nicht sein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jahr Media ist Image mit 1,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Alles, was man in den letzten Jahren in Internet und Tageszeitung gelesen hat trifft zu. Die Position des Geschäftsführers ist mehr als fragwürdig besetzt und passt überhaupt nicht zu einemHamburger Traditionsverlag. Wer im Vorstellungsgespräch nach dem Sternzeichen der Bewerber fragt, sollte sich mal selbst überdenken. Langjährige Mitarbeiter sind in den letzten drei Jahren in Massen aus dem Unternehmen gegangen.
Dazu wurde hier schon viel geschrieben. Muss ich nicht wiederholen
Das Image ist leider nicht das beste. Vieles was erzählt wird stimmt aber auch einfach nicht oder liegt schon Jahre zurück.
Jeder sollte sich ein eigenes Bild der aktuellen Situation machen.
Siehe MOPO.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Beförderungen gibt es für Menschen, die nach der Nase der GF tanzen. Weiterbildungen gibt es auf keinen Ebenen oder als One-Hit-Wonder, was dem Haus nicht nachhaltig weiterhilft. Coachings für Führungskräfte wären sinnvoll ebenso wie Schulungen für Mitarbeiter in allen Gewerken.
Muss man sich selbst drum kümmern.
Weiterbildung, Beförderung etc. alles möglich
