94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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In den letzten Monaten hat sich die Arbeitsatmosphäre in eine wahre Katastrophe verwandelt. Manche Führungskräfte, die sich in ihrer vermeintlichen Weisheit sonnen, offenbaren bei genauerer Betrachtung ihre Ignoranz und tappen ziellos umher. Anstatt Kritik als Chance zur Selbstverbesserung zu begreifen, reagieren sie mit reflexhafter Abwehr, was jede Möglichkeit zur konstruktiven Veränderung im Keim erstickt. In dieser trügerischen Fassade von Kompetenz wird das Potenzial des Unternehmens erstickt, und die wahre Philosophie des Fortschritts bleibt unerkannt.
Das Image dieses Unternehmens war einst hervorragend und in den Anfangszeiten fühlte man sich stolz, Teil des Teams zu sein. Diese positive Wahrnehmung wurde jedoch durch das Verhalten einiger Vorgesetzter untergraben, die das Image nicht nur nicht unterstützten, sondern es aktiv beschädigten. Ihre negativen Einflüsse wirkten sich auf die Motivation der Mitarbeiter aus und trübten die einst so positive Arbeitsatmosphäre.
Es wurden Versuche unternommen, die Situation zu kontrollieren, indem kritische Stimmen zum Schweigen gebracht wurden, doch dies war leider nicht erfolgreich. Trotz meiner Bemühungen, diese Probleme anzusprechen, fand ich, dass meine Bedenken, wie viele andere, unbeachtet blieben – sie gingen sprichwörtlich in ein Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus.
Es ist entscheidend, dass das Unternehmensimage nicht nur auf einer Oberfläche gepflegt wird, sondern von allen Ebenen des Managements authentisch gelebt und unterstützt wird.
Octopus verstand es, die Bedeutung von Freizeit, freien Tagen und Urlaub zu schätzen. Durch eine flexible Urlaubsregelung und die Möglichkeit, zusätzliche freie Tage zu nehmen, konnte ich meine persönliche Zeit optimal nutzen und war immer ausgeruht und motiviert. Was man vielleicht noch einführen könnte ist, dass man Überstunden ausbezahlen lassen kann. Manche Arbeitnehmer bevorzugen es doch lieber Geld zu bekommen, als Frei zu haben.
Die Möglichkeit, in diesem Unternehmen Karriere zu machen, ist grundsätzlich gegeben. Leider wird der berufliche Aufstieg oft durch persönliche Entscheidungen beeinträchtigt, die mehr auf subjektiven Gefühlen als auf objektiven Leistungsbewertungen und Schlüsselqualifikationen basieren.
Es scheint, dass einige Führungskräfte eher ihre eigenen Interessen verfolgen und zögern, qualifizierte Mitarbeiter zu fördern. Diese Vorgehensweise verhindert, dass talentierte und engagierte Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können. Zudem wird bevorzugt, externe Kandidaten einzustellen, anstatt das vorhandene Potenzial innerhalb des Unternehmens zu nutzen. Diese Praxis kann demotivierend wirken und den internen Aufstieg erschweren.
Ein erfolgreiches Unternehmen sollte die Förderung seiner Mitarbeiter als Priorität betrachten und Entscheidungen auf einer fairen und transparenten Basis treffen. Nur so kann ein nachhaltiges und inspirierendes Umfeld geschaffen werden, in dem jeder Mitarbeiter die Chance hat, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und zur gemeinsamen Vision beizutragen.
Die Benefits bei diesem Arbeitgeber sind zweifellos hervorragend und verdienen Anerkennung. Allerdings musste ich feststellen, dass das Gehalt in meiner Abteilung bestenfalls durchschnittlich war, und in Zeiten steigender Inflation sogar als unzureichend empfunden werden kann. Als ich das Thema Gehaltsanpassungen ansprach, wurden mir lediglich die Vorteile der Benefits hervorgehoben.
Das eigentliche Problem liegt jedoch im deutlichen Gehaltsgefälle zwischen den Abteilungen, was dazu geführt hat, dass talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Es ist verständlich, dass die Arbeit von Handwerkern hochgeschätzt wird, doch darf dies nicht dazu führen, dass andere Abteilungen finanziell benachteiligt werden. Ein ausgewogenes Gehaltsgefüge ist essenziell, um die Wertschätzung und Motivation aller Mitarbeiter aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist es von entscheidender Bedeutung, die Gehälter regelmäßig an die wirtschaftlichen Realitäten anzupassen und dabei die Leistungen aller Abteilungen gleichermaßen zu würdigen. Nur so kann ein nachhaltiges und motivierendes Arbeitsumfeld geschaffen werden, das den langfristigen Erfolg sicherstellt.
Octopus präsentiert sich nach außen hin stark im Umwelt- und Sozialbewusstsein, was auch ihr Hauptgeschäft ist. Im Büro wird Müll vorbildlich getrennt, doch beim Umgang mit gefährlichen Stoffen bestehen deutliche Mängel. Vorschläge zur Verbesserung wurden oft mit Kostenargumenten abgetan, ohne die notwendigen gesetzlichen Vorschriften zu berücksichtigen.
Beim Thema Arbeitssicherheit fehlt es an Unterstützung durch die Vorgesetzten, die das Thema oft als nicht prioritär behandeln oder keine ausreichende Fachkenntnis besitzen. Dies stellt eine ernsthafte Herausforderung dar.
Der Kollegenzusammenhalt war außergewöhnlich und verdient höchste Anerkennung. In einer Zeit, in der oft von Individualismus und Konkurrenz geprägt ist, bildet das Team eine erfrischende Ausnahme.
Auf professioneller Ebene zeigte sich der Zusammenhalt durch gegenseitige Unterstützung und eine kooperative Arbeitsweise. Projekte wurden nicht als isolierte Aufgaben betrachtet, sondern als gemeinschaftliche Unternehmungen, bei denen das Wissen und die Fähigkeiten aller Beteiligten harmonisch ineinandergriffen. Herausforderungen wurden gemeinsam gemeistert, und Erfolge wurden als Team gefeiert.
Leider gab es sehr wenige ältere Kollegen. Der Umgang mit diesen wenigen war an sich ganz in Ordnung, jedoch fehlte es an gezielten Maßnahmen und Programmen, um ihre langjährige Erfahrung gezielt zu nutzen und wertzuschätzen.
Besonders enttäuschend war der Umgang mit langdienenden Kollegen, insbesondere jenen, die von Anfang an im Projekt Wärmepumpe dabei waren. Einige dieser Kollegen haben das Fundament für ein funktionierendes System gelegt und damit einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg geleistet. Trotzdem wurden sie oft wie unwichtige Mitarbeiter behandelt. Ihre Expertise und ihr Engagement wurden nicht entsprechend honoriert, und einige, die eine Beförderung verdient hätten, wurden übergangen. Stattdessen wurden externe Mitarbeiter eingestellt, was per se nicht negativ ist, aber die fehlende Begründung und Wertschätzung für die langdienenden Mitarbeiter hinterließ einen bitteren Beigeschmack. Eine transparente Kommunikation über Beförderungskriterien und Entscheidungen wäre hier wünschenswert gewesen.
Während meiner Zeit im Unternehmen erfuhr ich stets einen respektvollen und freundlichen Umgang seitens der Vorgesetzten. Doch hinter dieser Fassade der Höflichkeit verbarg sich in den letzten Monaten eine erhebliche Schwäche: mangelnde Kompetenz.
Anfangs schien es, als würden meine Vorschläge und Ideen zur Verbesserung des Unternehmens Gehör finden. Doch mit der Zeit änderte sich dies. Trotz zahlreicher neuer Vorschläge wurden diese zunehmend ignoriert. Es war, als fehlte den Vorgesetzten die Fähigkeit, das Potenzial dieser Ideen zu erkennen und umzusetzen.
Dieser Mangel an Weisheit und die fehlende Bereitschaft, auf wertvolle Inputs einzugehen, begrenzten nicht nur meine eigene Motivation, sondern auch das Wachstum des gesamten Unternehmens. Respekt und Freundlichkeit sind grundlegend, doch ohne die Einsicht und das Können, Veränderungen anzunehmen und Innovationen zu fördern, bleibt das Unternehmen hinter seinen Möglichkeiten zurück.
Die Arbeitsbedingungen waren vorbildlich. Alles, was für die tägliche Arbeit benötigt wurde, stand jederzeit zur Verfügung. In diesem Aspekt hat man
Maßstäbe gesetzt, die ich in anderen Unternehmen bisher nicht erlebt habe. Ein großes Lob gebührt dem Personalteam, das stets für eine optimale Arbeitsumgebung gesorgt hat. Diese Hingabe und Effizienz verdienen höchste Anerkennung und sollten unbedingt beibehalten werden.
Als ich die Kommunikationspraktiken dieses Unternehmens erlebte, fühlte ich mich an die alten philosophischen Prinzipien von Klarheit und Dialog erinnert – leider im negativen Sinne. Transparenz ist hier ein Fremdwort. Auf wichtige Themen erhielt ich oft unklare oder gar keine Antworten. Das zeigt, wie wenig Wert auf offenen und ehrlichen Austausch gelegt wird, ein Grundprinzip jeder vertrauenswürdigen Beziehung.
Schließlich lässt auch die Qualität der Antworten zu wünschen übrig. Häufig bekam ich nur vage und wenig hilfreiche Rückmeldungen, was den Eindruck erweckt, dass man sich hier nicht ernsthaft mit den Anliegen auseinandersetzt.
Ich hoffe, diese Kritik wird als Anstoß gesehen, die Kommunikationsprozesse zu überdenken und zu verbessern. Nur so kann das Unternehmen wachsen und den Idealen einer exzellenten Kommunikation gerecht werden.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben, und Frauen haben hier definitiv die gleichen Chancen wie Männer. Leider wurde dieses Prinzip manchmal ausgenutzt. Es gab Situationen, in denen Fehler von weiblichen Kollegen mit der Aussage „nur weil ich eine Dame bin“ entschuldigt wurden, wenn sie professionell darauf angesprochen wurden. Das war für die Teamdynamik manchmal problematisch, da es den Eindruck erweckte, dass diese Gleichberechtigung als Schutzschild verwendet wurde, anstatt konstruktiv an der Lösung der Probleme zu arbeiten.
Ein weiterer Punkt, der mir bei Octopus aufgefallen ist, ist der Umgang mit Expertenwissen. Es schien, als ob Quereinsteiger häufiger gefördert wurden als Fachexperten, die bereits umfassendes Wissen in ihrem Bereich hatten. Dies führte dazu, dass Quereinsteiger oft in Notfällen auf die Experten angewiesen waren, da ihnen die notwendige Fachkompetenz fehlte. Es wäre wünschenswert, wenn die Expertise der Fachleute mehr geschätzt und genutzt würde, um das Team insgesamt zu stärken, denn das ist Gleichberechtigung.
Die Aufgaben waren teils interessant und boten spannende Herausforderungen, bei denen ich meine Fähigkeiten und mein Wissen einbringen konnte. Diese Aspekte der Arbeit haben mir gut gefallen und boten die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
Allerdings gab es auch einige weniger positive Seiten. Oft musste ich sehr einfache Dinge mehrfach in Meetings erklären, obwohl sie eigentlich selbstverständlich sein sollten. Diese Wiederholungen waren frustrierend und haben wertvolle Zeit gekostet. Hinzu kam, dass Meetings oft für die kleinsten und unwichtigsten Angelegenheiten abgehalten wurden, was den Eindruck vermittelte, dass die Zeit nicht effizient genutzt wurde.
Auf der positiven Seite hatte ich zwar Freiraum in meiner Arbeitsweise, jedoch musste man jeden Schritt ausführlich erklären, was den Fortschritt der Projekte erheblich verlangsamte. Dieser zusätzliche Aufwand führte dazu, dass sich Projekte oft unnötig in die Länge zogen oder Prozesse teils fertig waren.
Zusammengefasst: Interessante Aufgaben und Freiraum bei der Arbeit, jedoch wird dieser Freiraum durch unnötige und zeitraubende Meetings sowie ständige Erklärungen stark eingeschränkt.
Die Leute die recruited wurden sind mega. Außerdem wachsen wir im Tarifbereich sehr gut, also einige Leute scheinen einen guten Job zu machen.
Wenigen Leuten wird hier anvertraut dieses high-potential Business in DE aufzubauen. Teilweise ist es fahrlässig, wie wenig Erfahrung diese haben und die Aufgabe ihnen regelmäßig über den Kopf wächst. Das artet in absolut emotionale Eskapaden des C-Levels aus, dumme Entscheidungen die viel Geld verbrennen und unnötige Frustration von Leuten, die wirklich Bock haben hier Gas zu geben.
Bitte beachten: für jeder kritischen Bewertung (wie dieser) hier folgen 3 sehr generisch geschriebene positive Bewertungen. Ob das Zufall ist?
Besser als wir es verdient hätten, da unsere Mutterfirma in UK einen top Job macht
Umstrukturierungen werden quasi keinem Kommuniziert, ansonsten die "geilen" Themen bekommt man nach 2 minuten erzählt
Die benefits sind ganz in Ordnung.
Wirklich nichts erwähnenswertes bis auf den Gebietsleiter München der eine totale Katastrophe ist.
Head of Operations und Gebietsleitung München KÜNDIGEN! Da mehr qualitative und Fachliche Expertise einstellen.
Egal ob auf der Baustelle oder im Office, man hat immer einen Kollegen der die Laune aufrecht hält
Sobald der Algorithmus auf Instagram gegriffen hat ist dieses voll mit der Firma, aber sonst kennt die Firma kaum jemand.
Da aktuell nicht so viel Arbeit da ist kann man das doch sehr gut mit dem Privaten verbinden. Es werden aber mit Sicherheit noch Zeiten kommen wo man unter der ganzen Arbeit versinkt.
Was benötigt wird, wird gemacht.
Gehalt wird willkürlich und total ohne Plan verteilt, es wird viel nach Sympathie und Bekanntheitsgrad gehandelt. MA die schon weit mehr als 10 Jahre Berufserfahrung haben bekommen teilweise das selbe Jahresgehalt wie ein junger frisch ausgebildeter C-Monteur.
Naja
Es wird viel hinterrücks gelästert, selten jemand hat das Rückgrat und kann Probleme mit jeweiligen Betroffenen Personen besprechen.
Kann man wenig dazu sagen da im Bereich der Wärmepumpen Installation keiner ü50 ist. Kann mir sehr gut vorstellen dass die Gebietsleitung München als auch der Head of Operation solche Kollegen nicht lange einstellen und nach gewisser Zeit wieder Kündigen. (Thermondo Scharm lässt hier grüßen)
Gebietsleitung München und Head of Operation sind beides unehrliche und nicht besonders kompetente Vorgesetzte. Die Gebietsleitung ist fachlich eine totale Katastrophe.
Elektrische Treppensteiger wären eine absolut bereichernde Maßnahme.
Unter uns Kollegen Tiptop, aber von der Oberen Etage kommen Informationen die teils wichtig sind nicht an.
Never!! Die Arbeit von der Gebietsleitung wird an alle MA verteilt, wenn dann was schief läuft wird der jenige MA dann dafür verantwortlich gemacht obwohl das nicht sein Aufgaben Gebiet war.
Das auf jeden Fall, es gibt doch hier und da mal coole Projekte.
Super Büro und es wird ständig nach Optimierungen gesucht und umgesetzt.
Es werden keine Überstunden gemacht, was sehr für eine funktionierende Work-Life-Balance spricht.
TOP! Nie besser erlebt.
Super
In der Regel immer super, manchmal gibt es kleinere Ausnahmen.
Abteilungsübergreifend bleibt teilweise was auf der Strecke. Abteilungsintern ist man immer gut informiert!
Jeder, egal wie wo was ist Willkommen!
Die Energierevolution weiter voran zu treiben ist wohl die interessanteste Aufgabe, der ich in meinen vorherigen Jobs je nach gegangen bin!
Es wird derzeit alles umgebaut und neu ausgerichtet, was aber ein Vorteil ist, endlich werden Entscheidungen getroffen und Prozesse optimiert. GENIAL !!!!!
Ist noch nicht abzuschätzen
beste Team !
Endlich jemand da, der weis, wie es geht !
immer noch etwas schleppend, aber man verbessert sich
Ich bin wirklich überrascht wie hilfsbereit und freundlich alle sind. Es ist nicht immer leicht bei so vielen neuen Kollegen einen Zusammenhalt zu erzeugen, aber ich finde es wird hier ein sehr guter Job gemacht
Man ist wirklich stolz für Octopus zu arbeiten, wenn man sieht wie viel die Firma auch hier in Deutschland schon tut, um die Kunden glücklich zu machen.
Viel los, aber es gibt eine Arbeitszeitmessung und es gilt eher das Prinzip, dass man seine Aufgaben erledigt und nicht eine bestimmte Zeit absitzt.
Man kommt schnell voran und es gibt keinen Cap bei den Weiterbildungen
Selten so viele Benefits erlebt (Anteile, Essens- und Nahverkehrszuschuss, Fitness-Zuschuss, Jobrad, ...)
Tolle Mannschaft, man fühlt sich direkt wohl
Wenn man es möchte, kann man sich in regelmäßigen Family Dinners über alle Neuigkeiten (global und Deutschland) informieren lassen. Ansonsten fehlt manchmal noch ein bisschen die Transparenz darüber, was jeder Tentakel so macht.
Octopusse kommen in allen Formen und Farben
Es gibt immer was zu tun und das nächste spannende Projekt lauert schon hinter der Ecke.
Die Kollegen aus England, die mit Sicherheit vieles richtig machen.
Octopus ist ein Merchandising-Produktionsunternehmen mit angeschlossenen Strom- und Wärmepumpenvertrieb. Alles ist immer „geil” und man fragt sich, in welcher Welt das C-Level dieser Firma lebt?
Firma zu machen und noch mal neu starten.
Endlich aufwachen und anerkennen, zu viele Fehler gemacht hat, um irgendwann noch mal auf einen grünen Zweig zu kommen.
Weniger auf Vetternwirtschaft setzen.
Viel Streit zwischen den Abteilungen. Ich selbst habe Mobbing von Kollegen erlebt. Persönlich wurde ich von Kollegen beschimpft. Meine Führungskraft hat darauf nicht reagiert.
In Deutschland miserabel und in UK großartig.
Für sehr viele meiner Kollegen Kollegen war Octopus ein krasser Karriere Rückschritt
$$$
Man ist sich seiner Verantwortung als Arbeitgeber nicht bewusst. Leute werden am Fließband eingestellt und wieder freigesetzt.
Katastrophe. Man zerfleischt sich intern.
Man nimmt jedes Alter, das noch den Stift für eine Unterschrift halten kann.
Katastrophe. Alle vorangehenden Bewertungen sprechen mir aus der Seele und sind komplett richtig.
Nur das Beste. Engelbert Strauss Kleidung, Apple Geräte…hat mit Wärmepumpen Installationen, aber noch keinen Cent EBIT verdient.
Alles ist immer „geil“, ohne dass man erkennt, welche Probleme man hat. Im Zweifel wird nur über die firmeneigenen Anwälte kommuniziert.
Man verliert sich im Klein Klein und kümmert sich mehr um interne Querelen als um interessante Aufgaben.
Arbeits Zeit und die Mittel.
Vieles Vetternwirtschaft, nehmen Leute für Positionen die völlig ungeeignet sind Hauptsache die Sympathie ist da. Fang endlich mal an auf die Qualität zu schauen und passt mehr auf was der einzelne leistet, sonst gehen die die wirklich gut sind und den Laden vernünftig aufräumen!
Endlich mal hinschauen was jeder einzelne wirklich macht viele machen nichts es sieht nur nach viel aus und die werden dann verehrt wobei andere die ganze Arbeit machen und aufholen was die verhauen haben .. Gehalt wird willkürlich verteilt und total daneben was einem versprochen wird und was dann umgesetzt wird mündliche Versprechen sind nichts wert
Siehe oben
Weniger Berater - mehr Leute die mit anpacken.
Der Druck aus UK wächst und wird ungefiltert weiter gereicht. Octopus ist nur noch eine dieser Firmen. 600 KM am Tag sind keine Seltenheit. Macht euch auf eine Karriere als Fernfahrer gefasst.
In Uk gut - in De kaum bekannt
Mittagspause kaum möglich. Entweder es ist nichts los oder man ist 11 Stunden am Start durch chaotische Planung.
Energiewende predigen, aber Gas verkaufen. C Level fliegt regelmäßig im Inland.
Im Wärmepumpenbereich viele höheren Positionen mit Thermondo Leuten besetzet.
Geteiltes Leid....
Micro Management hoch 10. Alles wird hinterfragt. Dem Mitarbeiter wird kein Freiraum für Entscheidungen gelassen. Externe Berater treiben die Mitarbeiter an mit Sprüchen, die an eine Ferienlange erinnern. "Go for it". Kaum eine Nachricht kommt ohne Ausrufezeichen aus, da man glaubt, man würde die Wichtigkeit sonst nicht begreifen.
Man feiert sich beim Strom und Gas Teil der Firma. Der Wärmepumpen Bereich wird aber mit Füßen getreten. Neuerdings werden interessante Positionen von ehemaligen Kollegen von Thermondo besetzt. Man betont zwar ständig, man wolle kein Thermondo 2.0, dennoch ist es bereits passiert.
AdHoc im Chat Channel. Man verliert leicht den Überblick.
Unterschiede für die gleiche Position von bis 35K
Mittleres und unteres Managemant überdenken und ggf. (~70%) ersetzen
Mobbing und Diskrimminierung durch Vorgesetzte - 2 gegen 1 Gespräche. Das ist auch eine Möglichkeit Mitarbeiter zum Schweigen zu bringen, denn es besteht keine Option an Gesprächspartnern, an die man sich noch wenden könnte. Geschickte Methode, wenn man die eigene Position sichern will, die man durch das Peter-Prinzip erlangt hat und nicht in der Lage ist, befriedigend zu erfüllen.
Wenn 4 von 5 Arbeitgebern das Gegenteil über einen Angestellten sagen, als Octopus Energy, dann liegt es wohl eher an Octopus Energy, als am Mitarbeiter.
Gute Mitarbeiter sitzen hier resigniert in der Ecke, wechseln die Abteilung oder entscheiden sich für eine andere Stelle.
So verdient kununu Geld.