Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarztalle Kolleg*innen und Führungskräfte begegnen sich auf Augenhöhe (Duz-Kultur) und nehmen auch neue Mitarbeitende direkt auf
Hohe Freiheitsgrade bei der Ausübung der eigenen Projekte. Ermutigungskultur.
Die Universität hat einen schönen Garten. Der Stuhl dreht sich. Der Kontakt zu vielen jungen Menschen macht Spaß.
Tolle Praxiskontakte, spannende Projekte. Toller Arbeitgeber, wenn man nicht in der Forschung bleiben will. Ansonsten gibt es auch noch andere Forschungsinstitute.
Offener und finsgesamt reundlicher Umgang
Unseren IT-Dienstleister und zu wenig Parkplätze im Semester
Teilweise starke Stimmungsschwankungen in der Führungsebene und unklare Kommunikationsstrukturen. Es werden zwar neue Ideen entwickelt, doch nicht immer gelebt. Insgesamt aber positive Entwicklung.
Kein Team. Forscher kommen als letztes in der Rangfolge.
Die Hierarchiestruktur. Neue Ideen werden entweder nicht zugelassen oder als Idee des jeweiligen Vorgesetzten verkauft. Talentierte WissenschaftlerInnen und Mitarbeitende werden konsequent ausgebremst.
Oftmals klaffen wissenschaftliche Ansprüche und praktische Nutzbarkeit auseinander.
Digitalisierungsbemühungen dauern aufgrund der Infrastruktur länger als nötig.
Raumsituation im Team unbefriedigend.
Es werden zu viele ad hoc Entscheidungen getroffen. Dadurch wird der Arbeitsablauf gestört und die Arbeit wird ineffizient. Entscheidungen sollten besser durchdacht werden und bei größeren Projekten sollte mehr Zeit in die Planung investiert werden.
Stärkerer Fokus auf den Nachwuchs und bessere finanzielle Ausstattung. Strukturiertere Entwicklung der Forschungsvorhaben
Strukturen schaffen und nicht so viele Meetings ohne Sinn und Verstand.
Kompetenzen erkennen und fördern, statt sie zu unterdrücken.
Sicherstellung einer zeitgemässen IT-Infrastruktur.
Der am besten bewertete Faktor von Wittener Institut für Familienunternehmen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kollegen könnte nicht besser sein. Man konnte viel davon lernen und wird eher von den älteren Kollegen einbezogen, auch ohne Doktortitel.
Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird hohe Wertschätzung entgegengebracht.
Mir ist bisher kein Unterschied im Umgang aufgefallen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wittener Institut für Familienunternehmen ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
In punkto Kommunikation ist aktuell noch Luft nach oben. Mitunter erfährt man wichtige/für die eigene Arbeit relevante Infos eher zufällig.
Leider gibt es kaum formalisierte Kommunikationswege, viel ad-hoc und unzählige Schleifen machen einige Dinge unnötig hektisch
Kommunikation findet höchstens auf informeller Ebene statt. Informationen muss man sich selbst zusammensuchen.
Die Kommunikation ist in unserer Abteilung gut. Mit den Lehrstühlen könnte sie noch etwas verbessert werden.
Hoher Abstimmungsbedarf. Mehr reden miteinander statt übereinander wäre hilfreich. Insbesondere Akademiker vs. Verwaltung reden oft aneinander vorbei.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Aufstiegsmöglichkeiten für qualifizierte und engagierte Mitarbeitende gibt es hier keine. Wer hier einsteigt und lediglich einen Status Quo halten möchte, ist hier sicher gut aufgehoben.
Gute Vorbereitung auch auf die Praxis, doch könnte die Verzahnung mit der Forschung noch ausgebaut werden, indem junge Forscher öfter zu Praxis-Veranstaltungen mitgenommen werden
MitarbeiterInnen können diverse Weiterbildungsangebote wahrnehmen.
Wenn man in internationalen Journals publizieren und dort eine Karriere aufbauen möchte, ist man dort falsch.
Alle Kolleg*innen können ihr Weiterbildungsprogramm selbst bestimmen. Umfängliche Ermutigung hierzu durch Führungskräfte.
