Wie man sich bettet, so liegt man.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist alles gesagt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist alles gesagt.
Verbesserungsvorschläge
Jedem alles recht zu machen geht nicht. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass stets ein Bemühen da ist, auf Bedürfnisse (NICHT Befindlichkeiten) einzugehen, sofern im Vorfeld ein Gespräch stattgefunden hat.
Ich gebe grundsätzlich keine volle Punktzahl, da dies Entwicklungspotenzial ausschließen würde. ;)
Arbeitsatmosphäre
Kein Grund zur Beschwerde.
Kommunikation
Durch regelmäßige Team-Zusammenkünfte werden MA am laufenden gehalten.
Soziale Events (spontan oder geplant) schaffen einen ungezwungenen Rahmen, der Raum schafft, für Themen die im Rahmen eines offiziellen Meetings nicht angesprochen werden würden. So kommen auch Leute ins Gespräch, die sich ansonsten nicht unterhalten würden, weil es zB fachlich keine Überschneidungen gibt. Ich fände es kein gutes Zeichen, wenn es all das nicht gäbe; das würde lediglich aufzeigen, dass MA nicht gerne von ihren KollegInnen umgeben sind. Denn, wer geht schon gerne in der Arbeit, wenn alles darauf abzielt, nach 9 Stunden wieder nach Hause zu flüchten.
Automatisch ist die Verbundenheit "offenen" Kollegen gegenüber größer als anderen.
Kollegenzusammenhalt
Gute Stimmung im Team.
Work-Life-Balance
Diesbezüglich habe ich immer sehr viel Entgegenkommen wahrgenommen.
Vorgesetztenverhalten
"Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an." Dieser Kopf stinkt DEFINITIV nicht ;)
Interessante Aufgaben
Alles gut soweit. Wenn nicht, sehe ich die Verantwortung bei jedem Einzelnen, aufzuzeigen was nicht passt ...
Gleichberechtigung
Ich persönlich habe diesbezüglich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere KollegInnen werden eingestellt.
PensionistInnen kommen nach wie vor zu Events und man hat das Gefühl, dass sie das gerne tun.
Arbeitsbedingungen
Was die Räume betrifft, würde ich die Verantwortung großteils an den Vermieter abschieben. Da die 3 Banken IT bzgl Veränderungen / Umbauten auf den Goodwill der Oberbank angewiesen ist, ist die Handlungsfähigkeit der Geschäftsführung eingeschränkt. So meine Wahrnehmung.
In manchen Büros ist es zB kälter als in anderen usw. Dem Alter des Gebäudes ist es geschuldet, dass zB die Gebäudetechnik nicht (mehr) zeitgemäß ist. Ich befürchte, dass die 3 Banken IT als Mieter auf Vieles keinen Einfluss hat.
Nach über 20 Jahren im Konzern und somit einigen (vor allem zwischenmenschlichen) Erfahrungen, gehe ich davon aus, dass die Geschäftsführung bemüht ist, auch diesbzgl ihr Bestes zu geben. Somit werde ich meinen Arbeitgeber deshalb nicht schlechter bewerten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach über 20 Jahren im Konzern und somit einigen (vor allem zwischenmenschlichen) Erfahrungen, gehe ich davon aus, dass die Geschäftsführung bemüht ist, auch diesbzgl ihr Bestes zu geben. Somit werde ich meinen Arbeitgeber deshalb nicht schlechter bewerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe NICHT das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich so verhalten, als müssten sie die Gehälter aus ihrer eigenen Tasche bezahlen.
Was am Ende des Monats am Gehaltszettel steht, ist ausschlaggebend dafür, wie viel Geld ich ausgegeben kann, ABER was dazu beiträgt, dass ich gerne in die Arbeit gehe und wie lange ich in einer Firma bleibe, usw das steht auf einem anderen "Papier".
"Reich" durch Arbeit wird hier niemand; die Frage ist was man unter "reich" versteht und welche Opfer man bereit wäre zu erbringen, um finanziellen Reichtum zu erwerben.
Der Leistungsdruck, die Anzahl der Überstunden und somit wahrscheinlich auch das Gehalt ist vielleicht in anderen Firmen höher, dafür kann man sich von der vielgepriesenen Work-Life-Balance verabschieden.
Image
Diesbzgl gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Für einige ist (fast) alles super und für wenige ist (fast) alles schlecht. Zwischendrin gibt es natürlich auch noch Meinungen. Je nachdem mit wem man sich gerade unterhält. Zweiteres kommt aber SEHR selten vor, denke ich.
Karriere/Weiterbildung
Ich kann mich nicht beschweren.