163 Bewertungen von Mitarbeitern
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das man sich mit nachhaltigen Themen auseinandersetzt
Die Workload pro Mitarbeiter
mehr Personal einstellen wenn möglich
Sehr gute Arbeitsklima deswegen Top Arbeitgeber in IT Bereich. Flache Hierarchie Arbeiter und Führungskräfte (auf Betriebsausflüge oder Weinachsfeier zum Beispiel). Interne Schulungen.
Keine große Nachteil.
Schneller umsetzen neuere Technologien in Software Development.
Ich war sehr zufrieden mit Arbeitsklima in Firma.
Sehr gut.
Meistens sehr gut. Zeile muss du erreichen.
Sehr gut.
Gut / Sehr gut.
Sehr gut.
Sehr gut.
Sehr gut.
Sehr gut.
Habe in Klagenfurt gearbeitet. Sehr gut. Alte Büros aber genug Plazt.
Sehr gut.
Sehr gut.
Gut / sehr gut.
Der Flexibilität der Arbeitgszeit
Die Gespräche auf Augenhöhe mit dem Vorgesetzen
DA gibt es nicht viel zu meckern, sie sind wirklich bemüht unsere Wünsche und Anliegen anzugehen
Super wäre eine andere Lösung für Essensbons (sodexo)
Modernere Büros mit modernere Ausstattungen
es kommt drauf an in welches Team du arbeitest
kann den anderen nicht beurteilen aber in meinem Fall habe ich keine Einschulung bekommen, alles selbst gelernt
Noch immer keine Jobrad oder Dienstfahrrad Leasing Angebote
Es ist alles gesagt.
Es ist alles gesagt.
Jedem alles recht zu machen geht nicht. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass stets ein Bemühen da ist, auf Bedürfnisse (NICHT Befindlichkeiten) einzugehen, sofern im Vorfeld ein Gespräch stattgefunden hat.
Ich gebe grundsätzlich keine volle Punktzahl, da dies Entwicklungspotenzial ausschließen würde. ;)
Kein Grund zur Beschwerde.
Diesbzgl gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Für einige ist (fast) alles super und für wenige ist (fast) alles schlecht. Zwischendrin gibt es natürlich auch noch Meinungen. Je nachdem mit wem man sich gerade unterhält. Zweiteres kommt aber SEHR selten vor, denke ich.
Diesbezüglich habe ich immer sehr viel Entgegenkommen wahrgenommen.
Ich kann mich nicht beschweren.
Ich habe NICHT das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich so verhalten, als müssten sie die Gehälter aus ihrer eigenen Tasche bezahlen.
Was am Ende des Monats am Gehaltszettel steht, ist ausschlaggebend dafür, wie viel Geld ich ausgegeben kann, ABER was dazu beiträgt, dass ich gerne in die Arbeit gehe und wie lange ich in einer Firma bleibe, usw das steht auf einem anderen "Papier".
"Reich" durch Arbeit wird hier niemand; die Frage ist was man unter "reich" versteht und welche Opfer man bereit wäre zu erbringen, um finanziellen Reichtum zu erwerben.
Der Leistungsdruck, die Anzahl der Überstunden und somit wahrscheinlich auch das Gehalt ist vielleicht in anderen Firmen höher, dafür kann man sich von der vielgepriesenen Work-Life-Balance verabschieden.
Nach über 20 Jahren im Konzern und somit einigen (vor allem zwischenmenschlichen) Erfahrungen, gehe ich davon aus, dass die Geschäftsführung bemüht ist, auch diesbzgl ihr Bestes zu geben. Somit werde ich meinen Arbeitgeber deshalb nicht schlechter bewerten.
Gute Stimmung im Team.
Ältere KollegInnen werden eingestellt.
PensionistInnen kommen nach wie vor zu Events und man hat das Gefühl, dass sie das gerne tun.
"Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an." Dieser Kopf stinkt DEFINITIV nicht ;)
Was die Räume betrifft, würde ich die Verantwortung großteils an den Vermieter abschieben. Da die 3 Banken IT bzgl Veränderungen / Umbauten auf den Goodwill der Oberbank angewiesen ist, ist die Handlungsfähigkeit der Geschäftsführung eingeschränkt. So meine Wahrnehmung.
In manchen Büros ist es zB kälter als in anderen usw. Dem Alter des Gebäudes ist es geschuldet, dass zB die Gebäudetechnik nicht (mehr) zeitgemäß ist. Ich befürchte, dass die 3 Banken IT als Mieter auf Vieles keinen Einfluss hat.
Nach über 20 Jahren im Konzern und somit einigen (vor allem zwischenmenschlichen) Erfahrungen, gehe ich davon aus, dass die Geschäftsführung bemüht ist, auch diesbzgl ihr Bestes zu geben. Somit werde ich meinen Arbeitgeber deshalb nicht schlechter bewerten.
Durch regelmäßige Team-Zusammenkünfte werden MA am laufenden gehalten.
Soziale Events (spontan oder geplant) schaffen einen ungezwungenen Rahmen, der Raum schafft, für Themen die im Rahmen eines offiziellen Meetings nicht angesprochen werden würden. So kommen auch Leute ins Gespräch, die sich ansonsten nicht unterhalten würden, weil es zB fachlich keine Überschneidungen gibt. Ich fände es kein gutes Zeichen, wenn es all das nicht gäbe; das würde lediglich aufzeigen, dass MA nicht gerne von ihren KollegInnen umgeben sind. Denn, wer geht schon gerne in der Arbeit, wenn alles darauf abzielt, nach 9 Stunden wieder nach Hause zu flüchten.
Automatisch ist die Verbundenheit "offenen" Kollegen gegenüber größer als anderen.
Ich persönlich habe diesbezüglich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Alles gut soweit. Wenn nicht, sehe ich die Verantwortung bei jedem Einzelnen, aufzuzeigen was nicht passt ...
-Vorgesetzte achten darauf, dass Zusammenhalt und Zufriedenheit erhalten bleibt und für Mitarbeiter da zu sein
-HO und Gleitzeit ohne Kernzeit
-gute Work-Life-Balance möglich
-viele verschiedene Aufgabenbereiche möglich
-Kommunikation oft schwierig - zu unterschiedliche Herangehensweisen von einzelnen Teams (Mix aus: Mail, Telefon, Jira, Jabber)
-Gehaltsanpassungen nur schwer möglich
-Prozesse/Vorgaben an wachsende Mitarbeiteranzahl und regulatorischen Vorgaben anpassen, Probleme in diesem Bereich aktiver angehen!
-bei Gehältern Leistung wirklich berücksichtigen
-Weiterbildungsmöglichkeiten transparenter kommunizieren
-Team-/Gruppenleiter mehr Zeit für Führungstätigkeiten einräumen
Im Großen und Ganzen gutes Betriebsklima. GF achten auch darauf, dass das so bleibt auch wenn wir stark wachsen.
Für mich passen im allgemeinen die Rahmenbedingungen und mein Tätigkeitsbereich.
Nach außen OK.
Innerhalb: es gibt Mitarbeiter für die grundsätzlich alles schlecht ist und viel jammern - die sollten sich mal in anderen Firmen umsehen wie es da zugeht. Probleme sollten aber aktiv angegangen werden
Rahmenbedingungen mit HomeOffice und Gleitzeit ohne Kernzeit ermöglichen eine freie Zeiteinteilung. Produktive Probleme müssen jedoch gelöst werden.
Balance kann jeder Mitarbeiter für sich selbst finden.
Möglichkeiten für Weiterbildungen gegeben, man bekommt oft das was man sich holt.
Fachkarriere??
Linienkarriere möglich, man sollte aber bedenken, dass neuen Team-/Gruppenleitern mehr Zeit für echte Führungstätigkeiten wie Mitarbeiterentwicklung eingeräumt wird - aktuell meist on top drauf. (Das sind Tätigkeiten die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, die aber Zeit brauchen.)
3BankenIT ist sicher nicht die bestzahlenste IT-Firma in Linz, eher keine großen Gehaltsanpassungen. Dafür hat man aber auch weniger Leistungsdruck und die Möglichkeit seine Work-Life-Balance zu steuern (nein, ich selbst mag das Wort nicht).
Sozialleistungen sind OK.
Es wird auf Mülltrennung und Stromsparen geachtet.
Wenns um was geht hält man zusammen! Es gibt immer Kollegen die mehr bemüht sind was weiterzubringen als andere - ist aber überall anders auch so. (Manche leben ihre persönlichen Befindlichkeiten aus)
Langjährige Mitarbeiter sind Know-How-Träger, dessen Erfahrungen geschätzt werden.
Begegnung ist auf Augenhöhe, man braucht keine Angst vor Fehlern haben.
Ich hab Glück: Meine direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und versuchen ihre Mitarbeiter (auch vor sich selbst) zu schützen. Es kommt aber auch auf den Vorgesetzten an ;)
Platzprobleme in Linz, die in den nächsten Wochen entschärft werden sollen - mal sehen.
Ausstattung grundsätzlich ok - in nächster Zeit zusätzliche Verbesserungen aufgrund Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragung :)
Kommunikation kann man immer verbessern.
Innerhalb des Teams ok, abteilungs-/standortübergreifend ausbaufähig - zum Teil unterschiedliche Kommunikationswege.
Wenn man weiß wer für was zuständig ist, ist es einfacher an Infos zu kommen.
So viel ich weiß wird nach der Mitarbeiterumfrage daran gearbeitet das zu verbessern.
Gleichberechtigung grundsätzlich gut. Bunte Mischung aus jung und alt, männlich und weiblich, verschiedene Nationalitäten.
Ich denke aber auch, dass Frauen mehr machen müssen um gesehen zu werden - ist aber nicht nur firmeninternes Thema.
Es kommt auf sich selbst als Mitarbeiter an - je nach Interesse, Engagement und Eigeninitiative kann man vielfältige Aufgaben bekommen.
Es ist auch möglich innerhalb der Firma zu wechseln, wenn einem der aktuelle Aufgabenbereich nicht mehr passt.
Kommunikation zum Vorgesetzten vorausgesetzt.
es wird kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet. Natürlich geht nicht immer alles gleich und in vollem Umfang, aber es wird schon versucht, vieles für die Mitarbeiter zu tun.
Ein wirklich sehr großes Plus ist der Umgang untereinander. Das ist eines der wichtigsten Punkte in einem Unternehmen, denn das hebt die Stimmung untereinander und die Zufriedenheit jedes einzelnen.
Naja, was soll man hier schreiben. Natürlich ist nicht alles rosa. Aber so schlecht ist es auch nicht, dass man nur jammern könnte. Wer offen für Kritik ist, wird sich verbessern und das wird hier versucht zu leben. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und versucht Lösungen am schnellen und kurzen Weg zu finden - soweit es ihr möglich ist. Daher finde ich hier keine negativen Argumente.
derzeit keine - es wird aktuell an diversen Themen gearbeitet
Die Firma ist in den letzten Jahren sehr gewachsen und es ist noch nicht vorbei :). Durch diesen Changeprozess sind neue Strukturen und Abläufe entstanden. Seitens der Geschäftsführung werden und wurden diverse Maßnahmen getroffen, dass diese Veränderung von jedem der Beschäftigten gut mitgetragen werden kann. Persönlich finde ich, dass dies auch ganz gut gemeistert wird und wurde. Das zeigt auch, dass innerhalb der Firma sehr viele unterschiedliche Personen von Alter, Geschlecht, Nationalität tagtäglich miteinander sehr gut zusammenarbeiten. Das ist oft nicht die Normalität.
Gleitzeit mit viel Flexibilität. Sicher einer der größten Pluspunkte im Unternehmen.
ist natürlich immer möglich. Weiterbildungen werden gerne gesehen und es werden auch diverse Möglichkeiten angeboten.
Gehalt - sehr angemessen. Mehr geht immer ganz klar. Man muss aber sagen, dass die Bezahlung und auch die Sozialleistungen wirklich OK sind. Wer das schnelle Geld sucht, muss sich vermutlich in einem anderen Unternehmen umsehen. Hier findet man Mitarbeiter die über Jahre dem Unternehmen treu bleiben .. und das sagt vermutlich auch viel über das Thema Gehalt und Sozialleistungen aus.
großes Thema innerhalb des Unternehmen. Auch zertifiziert in diesem Bereich.
Sicherlich auch etwas abhängig in welchem Team/Gruppe man sich befindet. Grundsätzlich muss man schon sagen, dass der Zusammenhalt innerhalb der Firma mehr das Gefühl eines Teams als einzelner Akteure ist. Wenn man über den Tellerrand hinausschaut, wird das in anderen Firmen oft so nicht gelebt. Die lange Firmenzugehörigkeit diverser Kollegen zeigt es vermutlich, dass man sich hier wohlfühlen kann.
sehr wertschätzend und bilden auch eine gute und wichtige Stütze mit ihrem Fachwissen. Abgänge durch Pensionierungen sind oft anfangs größere Herausforderungen innerhalb der Teams.
da kann man nichts Negatives sagen. Es ist alles da was benötigt wird und wenn nicht, wird an einer Lösung gearbeitet. Das größte Thema innerhalb der Firma ist derzeit noch das interne Platzproblem .. aber hier gibt es eine Lösung, die im Sommer eine entsprechende Entlastung bringen soll.
Kommunikation ist eines der schwierigsten Themen bei der Expansion von Unternehmen. Alte Verhaltensmuster zu verändern und in das neue System einzuarbeiten. Durch das Wachstum des Unternehmens in den letzten Monaten ist dies eine sehr große Herausforderung. Wenn man sich aber an ein paar Spielregeln hält, funktioniert es eigentlich sehr gut - wenn auch nicht immer perfekt ... aber daran wird kontinuierlich gearbeitet.
wird im Unternehmen sehr gut gelebt.
Das Thema Banken, Versicherungen kann durchaus etwas trocken wirken. Dem ist es aber nicht so. Das Spektrum ist sehr breit gefächert und wird durch diverse Einflussfaktoren gesteuert. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen und Themen. Der Themenpool ist voll gefüllt :)
Seit sechs Monaten bin ich hier und fühle mich wirklich glücklich. Das Unternehmen fördert persönliches Wachstum, und ich schätze das Vertrauen und die Unterstützung meiner Team- und Gruppenleiter sehr. Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht und bin bereit, konstruktives Feedback zu geben. Mein Ziel ist es, das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, zu rechtfertigen und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Gutes arbeitsklima nette Kollegen coole Aktivitäten und gute Angebote durch die Oberbank
Ab und zu die Kommunikation unter den gewissen Abteilungen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Teamleiter sollten mehr auf die einzelnen Arbeiter zugehen
So verdient kununu Geld.