56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office, regelmäßiges Gehalt, vereinzelt tolle Mitarbeiter die aber auch weg gehen, weil sie keine Zukunft in dieser Firma sehen.
Vergeudetes Potenzial an absolut jeder Stelle.
Tools und Knowledge sind im Haus, aber die Leute haben große Angst vor Veränderung.
Ein guter Anfang wäre, wenn alle Häuptlinge der Firma ein gemeinsames Ziel hätten, anstatt gegenseitig zu konkurrieren, wer seine Arbeit besser macht.
Vor Jahren wurde mit viel Tam Tam das SAFE-Framework eingeführt, welches in der Theorie sicher Sinn macht aber in der Firma wird es nicht gelebt. Das obere Management hat keine Vision, die einzelnen Abteilungen machen in ihren Silos das, was sie für richtig halten und versuchen bestmöglich nicht mit anderen Abteilungen zu arbeiten oder im besten Fall ihre Arbeit auf andere zu delegieren.
Welches Image? Niemand kennt die A1 Digital, nur das "A1".
Und die Personen, die in den Genuss dieses Wissens kommen, hinterfragen warum eine Firma "Digital" im Namen hat und selbst so wenig "Digital" geführt wird. Es ist sehr viel Chaos und manuelle Prozesse.
Einer der wenigen positiven Punkte dieser Firma. 100% Home-Office und es ist pro Team selbst zu bestimmen wie sie optional das Office besuchen wollen.
Der Trainings-1000er ist ein guter Ansatz für Weiterbildung.
Karriere nein.
Wenn man ein gutes Einstiegsgehalt verhandelt hat, ansonsten gibt es nahezu niemals eine Gehaltserhöhung.
Durch den Mutterkonzern A1 Telekom/Group ja, in der A1 Digital nein
Teams fühlen sich nicht wie Teams an, es existieren in sich Cliquen, die sehr gut miteinander arbeiten können und die mit anderen Teammitgliedern nahezu nichts zu tun haben. Diese Diskrepanz entstand hauptsächlich, weil Mitarbeiter existieren, die keine Lust haben und/oder nicht fähig waren für ihre eingestellte Position und nichts machen bzw. lieber etwas anderes was ihnen mehr zusagt. Das zerstört zum gewissen Teil die Motivation, warum ich mehr Arbeit reinstecken soll.
Es gab ältere Kollegen, keine Unterscheidung zu jungen Kollegen.
Ich hatte einen guten Vorgesetzten, der aber gescheitert ist durch seine eigene Vorstellung und der fehlenden "Wichtigkeit" seiner Abteilung.
Da ich hauptsächlich im Home-Office auf meinem privaten PC gearbeitet habe, war es in Ordnung.
Für Office Tage wurden vermehrt auf Meetingräume gesetzt, die gut waren.
Das Motto lautet "Fire and Forget".
Es werden riesige Meetings geführt, bei denen jeder andere Erwartungen hat und danach nicht mal klar ist, was die nächsten Schritte sind, geschweige wer für etwas verantwortlich ist.
Basierend auf dem Geschlecht, Sexualität oder Herkunft wurde meines Wissens nicht diskriminiert.
In der Theorie hätten es sehr interessante Aufgaben sein können, aber jedes Projekt wurde zu einer Tortur, weil der Auftraggeber wirft genau ein Buzzword über den Zaun und erwartet, dass alles klar ist. Danach folgte absolutes Desinteresse vom Einmelder und nur provokante Schuldzuweisungen, warum wir so langsam und schlecht arbeiten.
Freie Arbeitszeiteinteilung
Endlich mal eine Strategie haben und diese dann auch durchziehen. Politische Machtkämpfe müssen aufhören.
Toller Kollegenzusammenhalt. Leider hat das Management eine veraltete Ansicht und agiert ohne erkennbare Strategie
Perfekt
Kaum Karrierechancen, jährliches Weiterbildungsbudget
Gehalt gut, Sozialleistungen eher Show
Sehr gut, wenn man einmal sein Netzwerk aufgebaut hat
Politische Machtkämpfe, keine Struktur, keine Strategie
Shared Desk, aber genug Platz
Eigentlich gibt es keine, alles sehr oberflächlich. Kommunikation erfolgt über persönliche Netzwerke
Grundsätzlich gut, die Branche ist aber an sich stark männerdominiert
Kommt auf den Bereich an
Ich hatte einen tollen boss
Unternehmen gegen ein anderes auswechseln
Viel Druck
Ha
Großer Name nichts dahiner
Nicht vorhanden
Verdienen nicht Vorgesetze genannt zu werden
Viel Druck
Von oben
Wäre für mich besonders wichtig, is aber nicht
Nur manches Mal
Einige der Kollegen sind das einzige was mich hält
Von oben herab
The company cares and supports colleagues. May Not by everybody, but it happens when needed most!
The top level Leadership kind of distantiates itself from the „normal“ Employees - but tries to change that
Focus on specific goals and narrow down overal Company strategic position
Company has some issues representing itself
Every year there is a dedicated training Budget. Company strongly supports skill development.
Great benefits and good payment
A1 Group has a strong focus on ESG and CSR goals
Flexible worktime and Remote working options. Works Great.
Weniger motivierend
Von Oben herab
Was man sich ausverhandelt. Darüber hinaus wenig Anreize
Langweilig bis demotivierend
Sackgasse mit Ellbogenmentalität
Durch sehr flexible Arbeitszeiten (wann und wo) ausgezeichnet.
Top!
Immer professionell und mit Respekt, Kommunikation könnte besser sein.
Ist definitiv verbesserungswürdig.
Aufgrund des zukunftsorientierten Aufgabengebiets und der Eibindung in einen großen Konzern sehr abwechslungsreich und ambitioniert.
Mehr Kommunikation. Es sollte darauf geachtet werden, dass sich die MitarbeiterInnen öfter sehen (abteilungsübergreifend).
Leider sind viele Mitarbeiter im Home Office. Es wird maximale Flexibiltiät geboten, was gut ist. Aber man sieht seine KollegInnen oft nur online.
Work-Life-Balance kann gut gelebt werden, durch die gebotene Flexibiltät.
Es gibt ein Budget zur Weiterbildung, das man jährlich für sich nutzen kann.
Faire Bezahlung, viele Sozialleistungen.
Hier könnte man noch mehr machen.
Die Kollegen sind super. Allerdings könnte es zwischen den Abteilungen oft besser sein. Man sieht sich halt zu wenig durchs home office.
Es verhalten sich alle Vorgesetzten fair. Die Entscheidungsfreudigkeit könnte oft besser sein - vor allem an der Spitze.
Neues Büro, open office Konzept, Kantine, gute Anbindung usw.
Könnte häufiger sein. Es gibt regelmäßige All hand meetings. Aber der Abstand ist zu lange.
Die MitarbeiterInnen haben unterschiedlichste Backgrounds. Vielfalt wird gelebt und auf Themen, wie Gender-Pay-Gap wird geachtet.
Vielfältiges spannendes Umfeld.
So verdient kununu Geld.