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2025

Karriere-Sprungbrett und Kennenlernen der Branche... mehr nichts.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei ACP IT Solutions GmbH in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Karriere-Sprungbrett und Kennenlernen der Branche.
Eventuell nette kollegiale Verbindungen knüpfen mit Kollegen in der selben unteren Ebene.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungskräfte.
Diese paar wenige Köpfe haben sich scheinbar gefunden und lassen an ihrem Stil nicht locker.
Fluktuation wird groß geschrieben! Als würde man einen Preis in der ACP Gruppe damit gewinnen wollen.

Verbesserungsvorschläge

Personen in Führungspositionen austauschen und endlich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in die Firma bringen! Als Mitarbeiter hat man ständig das Gefühl, dass etwas neues, komisches im Busch sei.
Wie es in anderen Standorten der ACP wäre in diesem Punkt interessant.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre muss man sich selbst mit anderen Kollegen bilden, um sich halbwegs wohl zu fühlen.
In den Teams selbst würde eine positive Eigendynamik entstehen, welche jedoch von der höheren Führung nicht toleriert und unterbunden wird.

Kommunikation

Man darf nicht zu ehrlich sein, denn sonst schießt man sich ins Aus.
Wichtige und relevante Informationen werden offensichtlich nicht kommuniziert und treffen auf die Belegschaft wie ein Bombenschlag. Ständig betriebliche Veränderungen, welche man den Mitarbeitern vor die Nase knallt.
Unangenehm und nicht vertrauenswürdig.

Kollegenzusammenhalt

Wenn die Führung es zulässt, sind die Beziehungen zu Kollegen (keine Führungskräfte) gute 70% der täglichen Motivation warum man sich diesen Arbeitgeber antut. Für die Firma zu arbeiten macht nur wenig Spaß.

Work-Life-Balance

Es werden keine Überstunden abgegolten, es wird gefordert, gefordert, gefordert!
Man wird von einigen schief angesehen, wenn man das Gleitzeit-Modell lebt wie es definiert und im Arbeitsvertrag festgehalten wird.
Das in letzter Zeit gelebte Motto der Firma „Quantität statt Qualität“ bei Mitarbeitern schlägt sich stark auf die Arbeitslast der Besatzung nieder. Diejenigen die etwas arbeiten und auch arbeiten wollen, bekommen die Arbeit auch ab. Man wird durch Fleiß in dieser Firma ausgebrannt.

Vorgesetztenverhalten

Lieber Kaffee und Meetings anstatt Menschlichkeit und Ehrlichkeit!
Individuelle Behandlung jeder Mitarbeiter führt zu Unmut und schlechte Stimmung. Wenn man die Interessen und Hobbies des Vorgesetzten teilt, so ist man Freund.
Ansonsten ist es leider eine rein gespielte „Sympathie“. Die Führungskraft versucht dadurch Vertrauen aufzubauen, sobald man das jedoch durchblickt, ist das Vertrauen zur eigentlichen Vertrauensperson komplett verloren.

Interessante Aufgaben

Vielfalt von Kunden ist gut, einiges zu lernen und man darf bzw. muss sofort Hand anlegen. Durch Probieren lernt man viel.
Ob Produktivsysteme von Kunden die richtige "Spielwiese" sind sei dahingestellt.

Gleichberechtigung

Jeder Mitarbeiter wird individuell behandelt, aber auf eine Art und Weise die bloßstellend und erniedrigend ist.
Zumindest lernt man für sich selbst auch solche Führungskräfte während des eigenen Karriereweges kennen, damit man zukünftig einen Bogen um solche Personen, besonders in Führungspositionen, machen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundrespekt ist gegeben, dieser wird aber auch oft durch Getuschel und "hinten herum Gerede" zerstört. Oft werden Mitarbeiter von Führungspersonen in Meetings gewissen Kreises ausgerichtet und belächelt.

Arbeitsbedingungen

Moderner Arbeitsplatz, immer gute Ausrüstung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine Umweltpauschale wird bei gewissen Produkten in unverschämter Höhe den Kunden verrechnet, aber dies dient eher die teuren Preisen zu rechtfertigen, nicht aber dem Unwelt-/Sozialbewusstsein zu helfen!

Gehalt/Sozialleistungen

Handel-Kollektiv. Für IT-ler das eindeutig Falsche.
Mitarbeiter werden ausgebeutet nach dem Motto:
solange der Mitarbeiter ruhig ist und halbwegs glücklich wirkt, vor allem aber einfach seine Arbeit macht - Nein besser keine Gehaltserhöhung. Bis dorthin bleibt mehr oder weniger der Einstiegsgehalt.
Sinngemäß die Ausrede "Die wirtschaftliche Lage ist derzeit nicht so gut". Dies wird, auch von langjährigen Mitarbeitern bestätigt, seit Jahren geprägt.
Eine Erhöhung gibt es erst wenn man mit einer Kündigung droht.

Image

Die Umstände sind einigen bereits bekannt. Image stetig fallend.

Karriere/Weiterbildung

Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen, Kurse.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dominik Setz, HR Specialist - Employer Brand & Recruiting
Dominik SetzHR Specialist - Employer Brand & Recruiting

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

ich kann dir nur empfehlen, dich mit deinem Feedback auch vertrauensvoll an deine Führungskräfte oder die Personalverantwortlichen zu wenden, damit deine Situation im Unternehmen verbessert werden kann.

Danke für dein Feedback. Die Verbesserungsvorschläge gebe ich gerne an die Kolleg:innen in Innsbruck weiter.

Liebe Grüße
Dominik

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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