14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice sonst nichts.
Kein Onboarding, man wird ins kalte Wasser geworfen, unnötige Meetings, wenn es Probleme oder Fragen zu Aufgaben gibt kann man keinen Fragen, wenn man den Chef fragt hat er selbst keine Ahnung.
Unternehmen strukturieren, ordentliche Einarbeitung anbieten, Recruiter einstellen, Erfahrene Arbeiter anstellen bevor man Leute vom AMS anstellt die alleine die Aufgaben erledigen sollen.
Schlecht! Der Chef will das man 4 Aufgaben auf einmal lösen soll, ist man an einer Aufgabe dran will er doch eine andere zuerst gelöst haben.
Gibt es nicht.
Homeoffice aber der Chef kontaktiert gerne auch außer der Arbeitszeiten.
Da Homeoffice erfolgt die Kommunikation nur über Whatsapp oder über unnötige Meetings.
Nur Beihilfen vom AMS.
Alles, wirklich, espeziell die Organisation und Kommunikation. Man verliert jeden Tag 2-3 Stunden mit Online Meeting.
Nichts. Eine Katastrophe per exellance.
Siehe oben. Zudem Diskriminierung wegen der Herkunft. Man kenne sich doch sicher mit Orientteppichen aus, weil... Ich knüpfe doch keinen Orientteppich und komme auch nicht aus Iran!
Wie wäre es mit menschenwürdiger Kommunikation? Wenigstens soviel dass man arbeiten kann? Abheben sollte auch möglich sein.
Wie wäre es die Sachen wofür man selber Geld bekommt, selbst zu erledigen und nicht abzuwälzen? Das ist schließlich eine Sache zwischen dem Arbeitgeber und dem Ams. Stille Post ist nicht effizient. Ein Praktikant kennt sich doch mit sowas nicht aus! Musste die ganze Zeit versuchen zu vermitteln. Hallo Ams.. Arbeitgeber will mehrere Wochen Arbeitserprobung. Geht nicht, ok" "Hallo AG, Ams sagt nein." Ag:"doch dass muss gehen, die haben keine Ahnung!" Man ruft nochmal an und bettelt um 4 Wochen, denn man WILL diese Stelle unbedingt. Nein geht nicht, ist die Antwort. Dann ruft man mehrere Male beim AG an weil er nicht abhebt und sagt Bescheid. AG unzufriedenen da nur 2 Wochen vermutlich zu wenig Geld vom Ams. Und das ging hin und her für Wochen! Bis er die 4 Wochen bekommen hat. Dann musste er das Formular unterschreiben, wozu man wieder Tage gebraucht hat.
Dafür ist doch nicht der Praktikant zuständig! Man tut alles um die Stelle zu bekommen und im Endeffekt wird man dann einfach ignoriert.
Gibt es nicht. Nur Hommeoffice.
Ich musste nicht arbeiten und war unterfordert und nicht wertgeschätzt. Sonst hätte man wie jeder normale Mensch mit mir kommuniziert und nicht permanent ignoriert.
Welche Karriere? wenn man nicht mal weiß ob man angestellt wird oder nicht?
Für Praktikanten, Arbeitserprobenden kein Gehalt.
Kein Papierkram da online. Für Folder aber schon.
4 Wochen sind dafür zu kurz. Jedoch hat die zuständige Kollegin NICHT angelernt. Nicht nur dass, das erstellte Design wurde kritisiert bis geht nicht mehr. Obwohl man keine wirklichen Vorgaben erhalten hat. Sie waren auf dem Stand der Designgestaltung der 90er Jahre. Eigene Webpräsenz jenseits von Gut und Böse. Man weiß nicht ob man beim Fleischer ist oder Marketing. "Darfs noch mehr sein?" ja passt, ein paar Scheiben Salami mehr geht auch. Homepage Senf gibt es gratis dazu. Wer dort arbeiten will, ist selber schuld!
Homeoffice. Kein Plan wie alt die anderen dort dind. Man wird dort nicht alt...
Siehe oben. Hat sich fast ein Haxen ausgerissen um Geld zu bekommen vom Ams. Hat es solange hin und hergedreht um es "gesponsert" zu bekommen. Firma ist dem Ams bekannt und man wird trotzdem dorthin vermittelt. Wieso? Das gehört in die schwarze Liste. Wollte nicht einstellen von Anfang an. Soll auch gang und gäbe sein, dass er selbst kassiert unter dem Begriff Arbeitstraining, wie man aus dem Internet lesen kann. Er SELBER bekommt Geld damit ein Arbeitssuchender die Chance hat dort eingestellt zu werden. Er zahlt ja dem Praktikanten nichts. Das Ziel des Arbeitstraining ist eine EINSTELLUNG.
Wie beschrieben. Hat versucht einem anderen Praktikant Überstunden anzudrehen und die Arbeit des Kollegen auf ihn zu wälzen. Das ist bei einem Praktikantem nicht erlaubt. Wurde dem Ams gemeldet und er durfte dort aufhören.
Elementare Fragen werden einfach nicht beantwortet. Gefällt das si, soll ich wascäbdern, was ist als nächstes zu tun. Wo gibt es sowas. Arbeitgeber telefonisch nicht erreichbar. Muss dauernd mehrmsls nachtelefoniert werden. Konnte selber mit dem Ams keine Konditionen ausmachen. Man musste stille Post spielen und zwischen beiden vermitteln. Im Gruppenchat wird auch nicht geantwortet. Man steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Man arbeitet irgendwas. War nur Homeoffice. Bar jeder Höflichkeit und Umgang. Man wurde nicht mal informiert ob man jetzt eingestellt wird, oder nicht. Irgendwann kam eine Mail dass man auf dem weiteren Weg, Glück wünsche. Danke auch für nix. Man kann doch vor Ablauf der Frist von seinem hohen Ross runterkommen und sagen, das wird nix mit uns. KEINERLEI Kommunikation über 3 Wochen.
Fragen der andeten Kollegen wurden beantwortet. Im Gruppenchat stand man dann vor all den Kollegen blöd da, weil nur einem nicht geantwortet wird. Herabwürdigend.
Ja, Schriftart ändern. Keine Aufgaben, da keine Kommunikation möglich.
Der Social Media Auftritt ist auch sehr schlecht für eine Werbeagentur. Die angeblichen Mitarbeiter, die man auf Social Media sieht existieren nicht.
Viel zu viel Arbeit muss in kürzester Zeit verrichtet werden. Das ist das Ergebnis eine unstrukturierten Werbeagentur ohne Projektleiter.
Als ich in die Firma kam gab keinen Mitarbeiter der schon länger als 2 Monate dabei war. Was sehr fragwürdig ist, denn auf der Website steht die Firma gibt es schon seit 1996. Die Angestellten werden vom AMS angeworben.
Der Arbeitgeber hört sich gerne reden und ist für mich der Inbegriff eines Dampfplauderers. Er bietet auf seiner neuen Firma Dinge an die er noch nicht einmal umsetzen kann bzw. für die es kein ausgebildetes Personal und kein Equipment gibt. Generell arbeiten die Mitarbeiter mit ihrer eigenen Arbeitsausstattung und ich denke auch das Büro existiert nicht. (Es wird im Homeoffice gearbeitet)
Der Arbeitgeber verlangt per Sie zu sein, was recht untypisch für die Branche ist. Er hat generell wenig Ahnung von der Branche, deswegen weiß er nicht welche Deadlines üblich sind oder wie der übliche Arbeitsprozess ablauft - Da könnte ein Projektleiter helfen.
In den Meetings mit dem Kunden ist nur der Arbeitgeber, das heißt man erfahrt alles über 3 Ecken.
Externe Kunden gibt es nicht. Projekte werden weitergereicht - Ich frage mich ob Projekte jemals abgeschlossen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist getrübt, da im Unternehmen nicht gut mit Kritik umgegangen wird und Mitarbeiter lieber gekündigt werden, als sich mit berechtigter Kritik am Umgang mit den Mitarbeitern oder am Workflow zu beschäftigen. In dem Jahr in dem das Unternehmen bestand, kamen und gingen mehr als 20 Mitarbeiter – der Großteil davon noch in der Probezeit. Die meisten Mitarbeiter werden über das AMS angeworben und auch eingestellt, obwohl es keinen Bedarf gibt.
Es wird ein sehr distanziertes Verhältnis zu den Mitarbeitern gepflegt. Das "Sie" ist Pflicht und führt nicht zu einem positiven Arbeitsklima. Teamevents wurden groß angepriesen, fanden jedoch nie statt.
Mittlerweile wurde ein neues Unternehmen unter derselben Führung gegründet, nachdem adcom in Konkurs gegangen ist. Es läuft unter dem Namen "Markadplace" und ist ebenso eine Grafikagentur, welche auch denselben Claim und dieselben Bilder verwendet. Dies ist nun das 3. Unternehmen – 2 davon waren binnen kurzer Zeit in Insolvenz.
Arbeitet man in diesem Unternehmen, hat man nicht das Gefühl, in einer Grafikagentur zu sein. Alles ist unstrukturiert und ständig wird die Meinung geändert. Briefings und Mails sind meist sehr knapp und können sich im Minutentakt ändern. Eigene Meinung kann man nur wenig einbringen, entgegen dem, was zu Beginn beim Einstellungsgespräch kommuniziert wird. Es existiert kaum Gespür für grafische Gestaltung und meisten soll alles sehr groß, laut und am besten blinkend gestaltet werden. Die Marketingtaktiken sind eher: mehr ist mehr und alles muss schreien – ohne jegliche Ästhetik. Als Grafiker kann man kaum schöne Layouts umsetzen. Auch kommen ständig Änderungen, die sofort umgesetzt werden müssen. Äußerte man Kritik oder andere Meinung im falschen Moment, wurde auch schon der Tonfall deutlich lauter und es kam zu persönlichen Anschuldigungen.
Alles in allem ist das Unternehmen nicht als Grafik-Agentur geeignet, sondern besser darin, telefonisch Dinge anzubieten – im Stil eines Marktschreiers.
Es wird gerne von den Mitarbeitern erwartet, dass sie auf eigenen Geräten arbeiten oder eigenes Equipment (Kameras etc.) mitbringen – ohne dafür eine Gegenleistung anzubieten.
Ist man "schon" um 9 Uhr im Büro und verlässt dieses um 5 "bereits" – ist man im Unternehmen oft verwundert. Das vermittelt wenig Achtung vor der geleisteten Arbeit und das Gefühl, nicht genug zu leisten.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern ist sehr schlecht. Ständig werden Meinungen und Briefings geändert. Meetings dauern extrem lange (3 Stunden waren keine Seltenheit) und haben keinen Output.
Der Umgang und die Kommunikation mit Kunden ist ebenso grenzwertig. So wird ein Kostenvoranschlag gemacht, der später nicht eingehalten werden kann. Wie selbstverständlich werden dann nachträglich Rechnungen an die Kunden gestellt, die dann natürlich auch nicht bereit sind, dafür zu zahlen.
Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen (meist durch Kündigung), wird seitens der Firma schlecht über diesen geredet und teilweise auch ausstehende Zahlungen (Überstunden, Urlaub) verweigert. Auch den Lohnzetteln muss man wochenlang nachlaufen.
Die Hauptaufgaben berufen sich darauf, Produkte, die vertrieben werden (meist aus der Gesundheitsbranche), zu vermarkten. Dafür werden unterschiedliche Werbemittel erstellt. Externe Kunden gibt es kaum und wenn, wenden sie sich sehr schnell ab vom Unternehmen, da sie die Kommunikation und die nachträglichen Rechnungen abschrecken.
gratis kaffee und mineralwasser, schönes büro, schöne gegend, öffentlich gut erreichbar.
siehe oben
angebliche streitereien mit ehemaligen kollegen, verschlechtern das ansehen der geschäftsleitung.
chaotisch, erdrückend
man weiß nicht genau, was diese agentur genau macht, keine kunden.
schein und sein.
oft unangekündigte überstunden, weil geschäftsleitung zu unpünktlich. man wird aus home office in die firma zitiert.
nachdem die meisten mitarbeiter höchstens ein paar monate bleiben, kaum chance auf karriere.
man muss seiner ÖGK anmeldung hinterher laufen. gehälter werden unpünktlich ausbezahlt. mitarbeiter bekommen seit monaten keine gehaltsabrechnungen.
die halten hier alle zusammen
es werden meist junge menschen von ams eingestellt
ignorant, arrogant, überheblich - weil unsicher
schönes büro, gute infrastruktur
geschäftsleitung hört sich gerne selbst reden. unglaublich sinmloses gelaber mit einem herablassenden unterton.
wenn man einen arbeiten ließe, durchaus interessante projekte
Offen, auf Augenhöhe, gerecht, geduldig
Momentan nichts
Derweil noch keine
Äußerst angenehm
Voll in Ordnung
Wenn man das möchte kann man!
Finde ich sehr fair, bzw. über dem Durchschnitt
Bestens
Kein Unterschied zu den Jüngeren
Bin damit sehr zufrieden
Sehr gut
Arbeitsinfos kommen manchmal recht knapp
Absolut
Auf alle Fälle
Flexible Zeiteinteilung, lösungsorientiert, spannende Projekte, superTeam und Spaß an der Arbeit
Mitarbeiter sorgsam auswählen, um Fluktuation gering zu halten
schönes Büro
Umgang mit den Mitarbeitern. Zahlungsmoral
HR, PROJEKTMANAGER UND ARTDIREKTOREN ANSTELLEN
So verdient kununu Geld.