8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Profesionelle Kollegen, interessant Arbeit.
Nicht genug Platz fur alle Leue.
Mehr Platz fur alle Kolegen.
Interessante Arbeit, Möglichkeit zu lernen.
Nicht genug Platz für alle Kollegen im Büro.
Mehr Platz im Büro und weniger home office.
Interessante Arbeit, gute Kollegen.
Nicht genug Platz fur alle Kollegen.
Mehr Platz im Buro fur alles.
Die Benefits (Essensvouchers, Vorsorgekasse), Kollegen, Home office, Gehalt, welches regelmäßig ausgezahlt wird
Mitarbeiter werden nicht geschätzt, sondern nur als Kostenposition betrachtet. Unsichere Zukunft der Organisation. Steigende Arbeitsbelastung ohne Gehaltserhöhungen. Viel Stress.
Schätzen Sie die Arbeiter wirklich (nicht nur Worte), fügen Sie mehr Personal hinzu. Ist dies aus Kostengründen nicht machbar, sollte das Geschäftsmodell und die Strategie überdacht werden.
Aufgrund jährlichen Entlassungen sind viele auf der Suche nach einem neuen Job. Manche kündigen sogar, ohne dass ein neuer Job ansteht. Mitarbeiter nehmen nicht an Get-Together-Veranstaltungen teil - das sagt viel.
Hohe Fluktuation, viele unzufriedene (Ex-)Mitarbeiter, negative Reputation in der Bankenbranche. Sonst in Österreich absolut unbekannt.
Bei Kündigungen sagt die Bank sie möchte sich zu "guten Bedingungen" trennen, bietet dann aber eine minimale Abfindung an, noch weniger als in den internen Richtlinien definiert.
Bank will Spezialist für digitale Verbraucherkredite sein, in Realität noch weit davon.
Flexible Arbeitszeiten, aber enorme Arbeitsbelastung und regelmäßige Überstunden, die man nicht als Freizeit benutzen kann (wegen der Arbeit). Es wird ermutigt Urlaub zu verbrauchen, so dass keine Rückstellungen zu buchen sind. Es gibt keine Personalreserven oder Vertretungen also muss man nach den Urlaub alles nacharbeiten. Keine Empfehlung für Mitarbeiter mit Kindern.
Durch unterschiedliche Aufgaben und hohes Tempo kann man schnell Erfahrungen und breites Wissen sammeln. Aber das Unternehmen ist für viele nur eine kurze Station, da nur selten interne Mitarbeiter befördert werden. Die Bank ist klein und mit der anhaltenden Konsolidierung des Bankenmarktes könnte die Zukunft der Arbeitsplätze fraglich sein.
Gehälter gut, Zusatzleistungen auch (Öffi-Ticket, Essensgutscheine jedoch unter gesetzlicher Höchstgrenze, Krankenversicherungszuschuss, Pensionskassa etc.), aber alle von der Hypo geerbt - Addiko oder Betriebsrat hat außer Coronaverpflichtendes Homeoffice nichts neues gebracht. Get-Together-Veranstaltungen sind selten und auch Mitarbeiter sind nicht motiviert, ihre Freizeit im Unternehmen zu verbringen. Man soll keine Gehaltserhöhung erwarten.
Gibt es nicht.
Die meisten Kollegen sind toll. Es gibt einen Betriebsrat, allerdings ist er passiv. Einige Kollegen haben Burnouts und Krankenstände.
Menschen mit längerer Betriebszugehörigkeit sind nicht geschätzt, eher als historisches Last gesehen. Eigentlich gibt es nur noch wenige, da fluktuation hoch ist und alle schon weg sind.
Neue Mitarbeiter sind in der Regel ehrgeizige Meschen, die ihre Karriere episodenschnell voranzutreiben wollen. Immer mehr Aufgaben werden an die Tochterstandorte in Südosteuropa verlagert.
Unrealistische Erwartungen, sowohl inhaltlich als auch zeitlich. Termine bis zum Abend sind keine Seltenheit. Keine Menschlichkeit, nur Profit ist wichtig.
Die IT-Infrastruktur ist instabil, die Internetverbindung bricht regelmäßig ab, was das Arbeiten fast unmöglich macht. Jeder bekommt ein Diensthandy (iPhone) und einen HP Laptop, der zu Hause und im Büro genutzt werden kann (=Laptop muss täglich hin und her getragen werden). Office 365 ist genutzt. Die Wiener Headoffice wird umziehen in 2022, die jetzigen Räumlichkeiten in der Alten Börse sind nicht die besten.
Informationen werden zu spät weitergegeben und ändern sich oft, Investor relations gibt mehr Informationen auf dem Markt als Internal Communication zu den Mitarbeitern. Regelmäßige Townhall meetings gibt es, sind eher selbst-lob von den Management.
Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Alle Geschlechter werden gleich schlecht behandelt.
Bank hat eine gute Strategie, einige Teile werden sogar umgesetzt, was interessante Aufgaben ergibt. Zu wenig Mitarbeiter, also viel Platz um sich einzusetzen.
Möchte innovativ sein
Zuviele Themen gleichzeitig, wenig strukturierte Abarbeitung der Themen
offene Kommunikation und Gleichbehandlung der MitarbeiterInnen
neu und innovativ
wenig verbindlich, kein langfristiges Ziel, Instabilität
stylishe Büros, Großraumm Office, Performancedruck, aber keine faire Abgeltung
Resturlaub kann selten konsumiert werden
tolles Team in vielen Bereichen, gute Zusammenarbeit
ist je Bereich unterschiedlich - Top Down sehr schwierig gestaltet - wenig verbindliche Vereinbarungen viel Versprechungen