16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt auf allen Ebenen das beste. Perfekt ist niemand, aber egal ob im Einsatz, im Büro oder in der Außenkommunikation, Ärzte ohne Grenzen zerbricht sich den Kopf wie sie die Aufgaben bestmöglich erfüllen können.
Bei einer NGO muss alles immer auch aus dem ethischen Aspekt betrachtet werden, das kann schon manchmal eine Spaßbremse sein. z.B.: Als Mitarbeiterinnen-Events waren wir einmal im Wolf-Sience-Center und einmal haben wir eine exklusive Führung durch die Oper im Steinbruch bekommen. Die Bemühungen in Ehren, meines ist das halt nicht.
Mehr Performanceabhängige Bezahlung
Man sollte versuchen eine Möglichkeit für Spender zu finden, die bar spenden wollen (heutzutage geht es nur noch online).
Gerade als Campaigner ist die Arbeitsatmosphäre super wichtig. Ich arbeite in einem Jungen und nettem Team. Tagtäglich sprechen wir darüber, wie wir unsere Teamarbeit stärken und verbessern können.
Es handelt sich um eine 4-Tage Woche! Acht Stunden reine Arbeitszeit fühlen sich in so einem freundlichen Team, wie vier an. Urlaub kann jederzeit ohne zu lange Frist gemacht werden.
Nach langer Berufserfahrung kannst du Teamleiter oder Teamkoordinator werden.
Im Vorsergrund der Arbeit steht der gute Zweck. Dafür ist das Gehalt angemessen.
Mit 99% der Kollegen kommt man super aus. Schwarze Schafe gibt es überall ;) Der Kontakt zur Büroebene könnte durchlässiger sein.
Selbst die älteren Kollegen sind im Geiste jung ;)
Einwandfrei.
Teilweise ist es hart im Regen arbeiten zu müssen.
Eine offene Kommunikation ist voll vorhanden. Ich bin als Campaigner Teamleitern und Teamkoordinatoren unterstellt. Zwischen uns herrscht ein freundschaftliches Verhältnis. Es gibt keine Befehle, sondern Bitten etwas auf eine bestimmte Art und Weise zu tun.
Dank zahlreicher Schulungen ist Gleichberexhtigung kein Thema!
In unseren Morningbriefings entscheiden wir gemeinsam wie wir unsere Arbeit von Tag zu Tag besser machen. Sprich, wie können wir möglichst viele Menschen dazu bewegen, möglichst viel zu spenden.
Sinnvollste Arbeit, das er unabhängigkeit lebt
Das zuviele Recuitments gemacht werden von Menschen die den MSF Spirit nicht leben
Mehr auf interne Weiterentwicklung setzen. Chancen auch intern geben
Sehr kollegial. Büroräumlichkeiten wirken steril. Etwas mehr lachen täte gut
Von Österreich aus fast nur internationale Aufstiege möglich. Management recruits in WIen fast nur von ausserhalb der Organisation. Karriere bei MSF International ist manchmal mit Gehaltseinbußen verbunden.
Am Anfang über dem Branchendurschnitt, länger dienende MitarbeiterInnen dürfen keine Geahltsspünge mehr erwarten. Zulage für Familien (Kinder)
Internetanbindung könnte besser sein. Teilweise veraätete Geräte. Keine kabellosen Headsets erlaubt
Gibt keine spannenderen
Flexibilität, gegenseitiger Respekt und ein Schutzraum, wo jeder sich willkommen fühlen kann.
Arbeitstage auch an Samstagen möglich machen. Würde insbesondere Studierenden sehr helfen.
Sehr entspannt, verständnisvoll in guten und schlechten Zeiten. Harmonie und Zusammenhalt sind ganz groß geschrieben.
Ärzte ohne Grenzen pflegt ein sehr gutes Image, insbesondere im Umgang mit den Mitarbeitern, da wir immer sowohl was Bezahlung als auch Umgang fair behandelt wurden.
Als Person die studiert und gleichzeitig arbeitet bietet sich der Job sehr gut an, da die Arbeitszeiten sehr flexibel sind. Der einzige Punkt, der manchmal ein paar Probleme bereitet ist, dass man Samstags nicht arbeiten kann, da das Fundraising Team nur unter der Woche arbeitet.
Es gibt einige Aufstiegsmöglichkeiten, die man in Betracht ziehen könnte.
Wir werden fair entlohnt und haben ein sehr lukratives Bonussystem.
Extrem gut. Das Team ist unfassbar unterstützend und das Team Spirit ist grandiös.
In unserem Team haben wir keine älteren Kollegen, allerdings haben wir immer einen guten Draht zu den Kollegen aus dem Büro, die auch teilweise älter sind.
Die Vorgesetzten fördern einem, pushen und unterstützen bei Problemen. Sie sind ein bisschen unsere Helfer im Not, wenn es uns mal schlecht geht oder wir einfach jemand brauchen der uns motiviert.
Wir werden mit allem ausgestattet was wir brauchen. Da wir draußen arbeiten werden wir immer wetterbedingt mit allem versorgt was wir brauchen (Regenschirme, Sonnencreme, etc.)
In 99% der Fälle klappt immer alles recht gut. Natürlich gibt es wie überall sonst auch manchmal in der Organisation ein paar Missverständnisse oder Unklarheiten, die doppelt geklärt werden müssen.
Wird ganz groß bei uns geschrieben. Aussehen, Herkunft etc. haben nie und spielen auch keine Rolle. Respekt und Gleichberechtigung sind zu jeder Zeit vorhanden.
Der Job ist sehr abwechslungsreich. Verschiedene Arbeitsorte und man lernt sehr viele neue Menschen kennen.
-fair
-toller Zusammenhalt & Teamspirit
-gute Bezahlung
-alle sehr liebenswert
Dass es in Ö auch eine Niederlassung von Ärzte ohne Grenzen gibt.
Manche Führungskräfte sind kompetent und geradlinig. Leider gibt es zu viel weibliche Energie und ... mauscheln, hintenrum, schlechtreden, es sich richten.
Führungskräfte-Stellen abbauen, die keinen Wert für die Firma haben, da die Personen viel verdienen jedoch nichts rausschaut. Hinterfragen, ob eine Führungskraft, die mit 10 MA überfordert ist eine gute Führungskraft ist oder einfach ungeeignet. So zog man Ebenen ein und all diese Personen verdienen, freuen sich darüber und wo bleibt das Geld für die Projekte? - Das ist dann das Argument, dass sich die MA anhören, warum sie nicht mehr Gehalt bekommen.
"Alle haben sich gerne." - Davor kann man nur warnen. Personen, die Konflikte ansprachen, wurden gekündigt.
Ä ohne Grenzen profitiert vom internationalen Image und der Arbeit. Wien ist nur für Werbung und Personalsuche für Einsätze zuständig, koordiniert keine Einsätze oder ähnliches.
variiert nach Teams stark
Da es sich um eine NPO handelt, liegt der Verdienst niedriger als in anderen Unternehmern. Im Vergleich zu anderen NPOs liegt das Gehalt im Mittelfeld.
gab keine
Kommt aufs Team an, es gibt sehr gute Führungskräfte, aber auch solche, die in jedem Unternehmen gekündigt würden, weil sie nur als Beiwagerl mitlaufen und die man mit Überforderung (ohne Grund) und schwerem Zwang beschreiben muss; Also mir war klar - ich spende nix mehr: es gab ja auch Führungskräfte deren Beitrag man in Tagen pro Jahr zählen kann
hintenrum
Gemeinsame Arbeit für die gute Sache.
Je nach Team und Projekt sehr gute bis sehr anstrengende Zusammenarbeit. Sehr hohe Workload.
Das Image der Hilfsorganisation ist sehr gut (zu Recht), das Image als Arbeitgeber in Österreich ist kein Thema, alles wird auf die Arbeit im Ausland ausgerichtet.
Viele Projektspitzen, Möglichkeit zu Zeitausgleich manchmal gegeben, hohe Bereitschaft für sehr hohen Einsatz wird gerne gesehen.
In manchen Abteilungen wird individuelle Weiterbildung sehr stark gefördert. Karrieremöglichkeiten (interner Aufstieg) gibt es kaum. Karriereförderung ist eher im Auslandseinsatz eine Priorität, Führungspositionen /Wechsel in mittlerem und oberem Management in den letzten Jahren wurden alle extern besetzt.
keine Gehaltsverhandlungsmöglichkeit, niedriges Gehaltsschema, keine besonderen Sozialleistungen
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist hoch, die Entscheidungen und Aktivitäten dazu noch Luft nach oben.
Sehr gut und sehr viele extrem hochqualifizierte und hilfsbereite Menschen; in wenigen Bereichen hoher Gossip-Level.
Das Gehaltssystem benachteiligt langjährige Mitarbeiter:innen
Im oberen Management sehr konservativer Führungsstil, Tendenz zur Kontrolle, wenig Bereitschaft zur Weiterentwicklung, Verantwortung ist in wenigen Stellen gebündelt, sehr bürokratisch und lange Entscheidugnswege.
Altbaubüro, Flex-Desk Office in den meisten Abteilungen, HomeOffice, keine Klimaanlage (Dachgeschoß), Mini-Küche, wenig Socialising-Möglichkeiten, keine Kantine
Wenig interne Kommunikation.
Hier arbeiten hauptsächlich Frauen (Teilzeit und niedrige Gehälter)
Tolle Hilfsorganisation mit sehr abwechslungsreichen Arbeitsgebieten.
Viel. Siehe genannte Punkte :)
Ist sehr angenehm und von Offenheit, Verständnis und Freundlichkeit geprägt!
Arbeitszeiten sehr flexibel, keine Kernzeit, ZA Tage, sehr gut vereinbar mit Familie/Studium/anderen Verpflichtungen. Viele Teilzeitkräfte, daher auch großes Verständnis.
Im Mitarbeitergespräch werden solche Themen aufgefasst und behandelt - es gibt auch Follow-ups
Es gibt eine eigene Arbeitsgruppe, die sich darum kümmert.
Kommt sicher immer auf das Team an, aber im Grunde sehr gut. Regelmäßige Meetings etc ermöglichen das
Es wird überhaupt kein Unterschied gemacht - alle werden gleich wertschätzend behandelt, sowohl im Bewerbungsprozess als auch als Mitarbeiter:in
Unterstützend, motivierend, geben Freiraum.
Neues Office Konzept im Rahmen von New Work kommt - bin gespannt!
Viel Home Office möglich, wenn es die Tätigkeiten erlauben
Gut, Mitarbeiter:innen werden bzgl. laufender Projekte am laufenden gehalten.
Respektvoller, wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, sorgsamer Umgang mit Ressourcen.
Potentiale könnten mit mehr Nachdruck schneller genutzt werden.
Mehr Mut für unangenehme Entscheidungen.
Interessante und angenehme Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
So verdient kununu Geld.