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Bis zum großen Reveal, mich in Woche 2 doch nicht mehr haben zu wollen war die Atmo angenehm

Während Schulung wurde viel kommuniziert, allerdings wurde ein hohes Arbeitsaufkommen von Aufgaben die ich noch nicht erledigen konnte+sollte mir zu Lasten gelegt

Die alten Kollegen hielten zusammen, ich war jedoch der Fremdkörper.

Wochenende immer frei, Freitags zum Mittag Dienstende

Als es noch eine Vorgesetzte gab war deren Verhalten ok

Aufgrund meiner kurzen Zeit war die Schulung noch nicht fortgeschritten. Die Kündigung wurde mir ausgesprochen (in Probezeit) mit der Begründung, ich "passe nicht dazu und interessiere mich nicht.
Gerade an diesem Tag war jedoch Produktionsschluss und ich konnte nur simple Tätigkeiten wie Ablage/Scannen ausführen und habe jedes mal nach neuer Arbeit gefragt.
Am Nachmittag sollte ich dann einer Kollegin über die Schulter schauen (die für meinen Schulungsstand natürlich viel zu schnell war um den Überblick zu behalten - Habe ich auch angemerkt).
Auf Fragen durfte ich nichtmal 2 sec überlegen ("Dauert mir zu lang habe keine Zeit dafür heute") --> Ich saß am Kopf eines 2m Schreibtisches weit vom hinteren Screen entfernt, auf dem die gefragte Info eingeblendet war. Nicht menschenwürdig!

Als mir (nachdem meine Arbeitskraft noch den vollen Tag ausgenutzt wurde) dann die Kündigung eröffnet wurde, konnte ich all diese Punkte natürlich argumentativ wiederlegen. Hat den AG natürlich nicht interessiert.

Mir wurde sogar am FREIEN SONNTAG schriftlich mitgeteilt, ich solle am Montag daheim bleiben, da zu viel Arbeit/keine Zeit für mich. Daher frage ich mich, warum man mir Schuld zuweist.