10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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AFS Standort Leipzig!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er das verbliebene Gehalt bezahlt, wenn er dir wegen nichts, vorzeitig kündigt. Die eine oder andere freundliche Seele.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man wirklich gefühlt, wären der gesamten Dienstzeit, das Gespräch aufzeichnen muss, um ja genug beweise zu haben. Weil sich Festangestellte, Sub. Angestellte rausreden, vorgesetzte belügen. Sich nicht an die Verkehrsregeln halten, respektlos, arglistig, verhalten. Ein draußen im Gebüsch pinkeln lassen. Alles ständig kleinreden, selbst irgendwie, vor lauter Stumpfsinn, nichts mehr so richtig mitbekommen, gesagtes gegen ein Verwenden, ja sogar teilweise Respektlos, dreist, frech sind, außerhalb des Containers. Sag es mal so, die Kognitiv leistungsfähigen, werdet ihr so nicht halten können und dann gleich von mindeslöhnern alles abverlangen und dann doch bloß Kündigen, dann behaltet doch besser die Leute, die nicht alles Komplett an Papieren dabei haben und alles egal ist.
Verbesserungsvorschläge
Sichert die Ausfahrt, Einweiser nötig! Kündigt nicht jeden, nur weil er seine freien Tage eingeplant hat und nein sagen muss. Ich für mein Teil, war für einem 120 € Ticket in München, von Leipzig und sollte antanzen.
Arbeitsatmosphäre
AFS Standort Leipzig!
Finde keine Worte für: wenn dem Mitarbeiter es eigentlich nicht passt, jemanden einzuarbeiten und dich mitten in der Dienstzeit, einfach in die Zentrale fährt, absetzt und du später, am Tag darauf eventuell, gefragt wirst, warum du nachhause bist.
Und wenn du dich da schon bewirbst, nutze gottverdammt noch mal eine zweite, Prepaid-Handy Nr. extra für den Job und niemals deine Private!
Möchte jetzt nichts unterstellen, aber kurz nachdem, ich da angefangen, bekam ich ständig betrügerische SMS, Messages, E-Mails, gehe mal davon aus, dass deren Systeme kompromittiert sind, oder ex Mitarbeiter dafür Verantwortlich waren. (letzteres wäre erbärmlich)
Das sind jetzt aber nur Vermutungen, daher mahne ich hier extra zur Vorsicht!
Eine andere Sache ist die Ausfahrt! Diese ist so unübersichtlich, dass du eigentlich einen Einweiser, brauchst, "gesetzlich" vorgeschrieben, der dir bei unübersichtlichen Stellen hilft, denn baust du beim rausfahren ein Unfall, weil du da schlecht bis gar nichts siehst, bist du derjenige, der dafür gerade steht!
Work-Life-Balance
Wirst gefeuert, wenn du deine freien Tage nimmst, die du angesammelt, durch die Nachtschicht, wenn da einer möchte, dass du kommst. In meinen Fall sehe ich meine Neffen, Kusine höchstens aller 3-4 Monate genau 1x mal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Kraftstoff in einem Maße durch "Sinnfreie" Raserei verpulvert, was mich oft sehr geärgert hat. Es wird sich bei "längeren" Fahrten nicht angeschnallt, die Verkehrsregeln nicht eingehalten, Rotlicht wird oft mit Volldampf angefahren, nur um dann schwer in die Eisen zu steigen. Jüngere Mitarbeiter neigen permanent zum Rassen, ältere reden sich raus, oder reden alles klein und man soll aus dem Fester, Links, Rechts, schauen, wenn der Fahrer nicht auf den Gegenverkehr achtet. Toilettennutzung bei manchen Streifen, wie der 4, kaum, gar nicht möglich, oder parken gleich mal auf der anderen Seite, gegen die Fahrtrichtung.
Karriere/Weiterbildung
Erstmal bist du einer von vielen, zweitens, selbst wenn sie dich behalten, werden dich, insofern deine Kognitiv so leistungsfähig deren Ansprüche genügt, sich da schnell Langeweile, Stumpfsinn breit machen und dich nicht lange halten lassen, sei denn sie sind Ausländer und sehen da ihre große Chance.
Kollegenzusammenhalt
Der eine hat keine Lust auf einarbeiten, der andere Kapiert nicht, dass man nicht gleich alles kann, wenn man komplett neu ist in dieser Branche. Und dann gerade mal um die 20 Jahre alt und eingebildet, bis der Arzt kommt.
Vorgesetztenverhalten
Sind kaum ansprechbar, nur tagsüber, ab Juni, Juli, August, gibt es da massive Probleme.
Arbeitsbedingungen
Toilettenzugang, man soll in die Zentrale, natürlich wird irgendwo draußen ins Gebüsch gepinkelt. (Ordnungswidrigkeit) Ständig Stress Gemache, wo nicht nötig.
Wirst du es am Anfang mit Leuten zu tun bekommen, die Hummeln im A haben und wenig Rücksichtsvoll, da alles von ihrer "Pause", "Zeit" anhängig und sich in ihrer "Routine" gestört fühlen.
Und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass einige da sehr vorbelastet sind und dass man es früher oder später, eher früher, mit ausländischen Sub Angestellten zu tun bekommt.
Kommunikation
Mann kann reden, interessieren sich aber nur für ihre eigenen Belange, solange es etwas mit der derzeitigen Tätigkeit zu tun hat, bekommst du von den Mitarbeitern die erforderlichen Antworten, alles abhängig von deiner Naivität und aussehen, Geschlecht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe schon viele Jobs gemacht. Doch bei keinem davon habe ich nach einem Arbeitstag gekündigt. Außer bei AFS.
Ich hatte Schichtdienst als Security-Mitarbeiter; Nachts, 12 Stunden, normalerweise kein Problem. Doch wurde ich mit zwei anderen Mitarbeitern zusammengewürfelt, die mir ein Erlebnis(!) geboten haben, das einem Kulturschock glich. Abgesehen davon, dass der Eine einmal für drei Stunden irgendwohin verschwand und daraufhin einen Kumpel mitbrachte, ging der Andere mal "ne Runde ins Auto, schlafen". Andere Gesprächsthemen als ihren Suchtmittelkonsum in der Vergangenheit, abgeleistete Sozialstunden, detailreich ausgeschmückte Besuche in Bordells in tiefster Ausdrucksweise oder ihre 500GB-Sammlung an Schmuddelfilmchen hatten diese Mitarbeiter nicht. Ich fühlte mich fehl am Platz und kurzum veräppelt. Wirklich. Warum arbeiten solche Leute für ein Security-Unternehmen?? Mein Respekt vor dem eigenen Arbeitgeber ging sofort flöten, obwohl ich davor wirklich motiviert war dafür zu arbeiten. Zu allem Überfluss meinte sich einer der Mitarbeiter später aufplustern zu müssen und holte seine Schreckschuss-Waffe aus dem Auto, die er dann noch bis zum folgenden Vormittag offen trug. Das ist hierzulande illegal.
Die 12 Stunden, die ich hier wohl als einzige in meinem Bereich pflichtbewusst erfüllte, war eine Tortur. Zu allem Überfluss schäkerte der Verantwortliche für unsere Gruppe dann noch mit mir, obwohl ich ihn eindeutig angewidert angesehen habe. Professionell geht anders. Die Bezahlung für meine Misere hier habe ich bis heute nicht gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Führt Bewerbungsgespräche, um euch eure zukünftigen Angestellten anzusehen, und stellt nicht alles und jeden ein. Ein einwandfreier Leumund wäre auch nicht schlecht. Und "vergesst" nicht darauf eure Arbeiter auch zu bezahlen...
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Die AFS - Agentur für Sicherheit GmbH ist besonders hervorzuheben, aufgrund der familiären Atmosphäre. Hier wird jeder von Vorgesetzten, Kolleginen und Kollegen sehr geschätzt. In diesem Unternehmen wird Menschlichkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl Groß geschrieben.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AFS - Agentur für Sicherheit durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden AFS - Agentur für Sicherheit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AFS - Agentur für Sicherheit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.