6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Abwechslung und die Freiheiten.
Jeden neuen Techniker und werdenden Ingenieur ein halbes Jahr verpflichtend mit auf Montage zu schicken.
Ich habe im Vergleich zu früheren Arbeitgebern sehr viel individuelle Spielraum, ich kann meine Baustellen ohne Zeitstress oder übermäßigen Kostendruck abarbeiten. Es ist nur wichtig dass die Anlage fehlerfrei läuft und optisch gut aussieht.
Wir bauen die Mercedes unter den Anlagen. Würde es Kapuzzenpullis mit Firmenlogo geben, hätt ich die auch in der Freizeit an.
Hier gibt es relativ viel Spielraum.
Grundsätzlich gilt: Die Wocheneinteilung ist heilig.
Wenn sämtliche Arbeiten in weniger Tagen erledigt sind, kommt das Wochenende früher, wenn es mal Komplikationen gibt, kann es auch Freitag Abend werden. Im Regelfall ist Donnerstag Nachmittag Wochenende.
Für Wochenend Arbeiten wird man nur freiwillig eingeteilt.
Kurz zusammengefasst: Arbeitest du genau und hart, hast du meistens 4 Tage Wochenende anstelle von 2.
Sämtliche Kurswünsche bei externen Veranstalter wurden bis jetzt erfüllt.
Einmal im Jahr gibt es ein Firmenevent in einem Seminarhotel.
Es wird auf Qualität Wert gelegt und dafür auch Kosten in Kauf genommen.
Es wird in der Montage weit über Kollegtiv entlohnt, dafür muss einen aber auch klarsein, dass mehr als der Kollegtiv verlangt wird.
Die Firmenfeiern sind Top! Vom letzten Sommerfest sind für die nächsten Wochen genug Feierabendgetränke übrig geblieben.
In der Montage wird fest zusammengehalten, wenn man ein Problem hat, kann man mit bestem Gewissen jeden zu jeder Tageszeit und Nachtzeit anrufen.
Es wird sich teilweise auch daheim geholfen.
Warum sollten Ältere anders behandelt werden?
Zwei C hefs... zwei Meinungen.
Eine sehr abwechslungsreiche Kombi. Es sind beide immer erreichbar und hören immer zu.
Es sind auch beide immer für Vorschläge und Versuche offen.
Es wird von beiden Ehrlichkeit und Selbstreflexion geschätzt.
Selbst wenn mal was schief geht wurde es beim "beichten" immer mit Humor aufgenommen.
Du kannst dir dein Fahrzeug nach deinem belieben zusammenstellen. Du bestellst dir das Werkzeug deiner Wahl.
Kurz Zusammengefasst:
Wenn etwas nicht optimal läuft hast du das falsche Equipment besorgt.
Zwischen den Kollegen herrscht ein freundlicher Umgangston und man kann auch immer mit beiden C hefs klartext reden. Es wird immer zugehört und auch unterschiedliche Meinungen respektiert.
Hier ist jeder gleich viel Mensch.
Es werden fast nur Prototypen gebaut, jede Baustelle anders.
Man kommt in fast jede Firma und hat meistens genug Zeit um ein Insiderführung vom Kunden zu bekommen. Ich habe hier aufgrund der Abwechslung sehr viel gelernt und lerne noch immer wieder neues dazu
Angenehme Arbeitsatmosphäre (zusätzlich positiv beeinflusst durch Bürohund)
Leider keine sonderlich gute öffentliche Anbindung. Doch nah an der Autobahn und deshalb sehr gut aus dem Umkreis und auch aus dem Westen Wiens erreichbar.
Durch flexible Arbeitszeiten möglich
Sehr vielfältig durch Kundenbesuche und unterschiedlichste Anlagenbauprojekte
Wie ich gekündigt wurde... ich habe diesen tag gefeiert
Kein sicherheitskonzept bzw keine umsetzung, schlechte planung durch Realitätsfremde ingineure... am pc sieht alles einfach aus.
Veraltetes oder kein passendes werkzeug, zu viel stress, keine qualitativ hochwertige arbeit da alles schnell und irgendwie ist...
Massiv investieren in NEUES werkzeug um auf baustellen auch vorne dabei zu sein. Stichwort nivelierlaser und NiMh akkuschrauber...
Werkzeug was kaputt ist ohne langes bla bla austauschen.
Bessere planung. Mehr sicherheit. Wobei überhaupt mal sicherheit auf der baustelle... weil auf 4m höhe auf einer wackeligen leister stehen ist sehr unangenehm vorallem mit einer großen rohrzangen in jeder hand... hubsteiger oder scherenbühne...
Von qualität und Sicherheit so weit entfernt wie die sonne zur erde... einfach montieren egal wie es aussieht und egal ob es dicht ist...
Überheblich
Also von geregelten arbeitszeiten weit entfernt. Manchmam warwn es 8h tage weil material fehlt und manchmal waren es 16h tage weil es fertig werden muss. Schlecht geplant
Keine chance... würde ja geld kosten
Selbst für 5000€ im monat würde ich nicht so eine hingerotzte arbeit hinterlassen... da schäme ich mich
Auf mülltrennung wird geachtet aber das wars schon
Es ist ein arbeiten gegen einander... kein teamwork! Der eine geht dauernd rauchen und kaffee trinken und sagt nichts und ich durfte 6h durcharbeiten
Glauben sie sind gottgleiche personen und werden gern mal laut
Ignorant und inkompetent. Keine verantwortlichkeit für werkzeuge... das macht ein anderer der nie im haus ist
Stress pur, nur schnell schnell, optik spielt keine rolle... bei dem was meine ex kollengen montiert hatten ist mir fast das kotzen gekommen weil alles krumm und schief ist.
Wenn man etwas sagt wird es herablassend als meckern bezeichnet aber leider sehen die verantwortlichen die probleme nicht die man ihnen aufzeigen will
Welche gleichberechtigung?
Das aignep system das verbaut wird ist bei richtiger montage sehr einfach zu montieren und kann auch sehr leicht erweiter/umgebaut werden. Allerdings fehlen manche werkzeuge um die rohre zu schneiden oder sie vernünftig zu entgraten... führt dann zu undichtigkeiten
Mehr Respekt gegenüber den Arbeitnehmer, mehr Vertrauen entgegenbringen, Miteinander und nicht Gegeneinander arbeiten, ordentliche Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.
Kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, ständige Überwachung mittels GPS und Anrufe.
Es wird viel versprochen und nichts gehalten wie z. B. Homeoffice, keine Anrufe am Abend oder im Urlaub usw.
Wenn man eine Weiterbildung über das Unternehmen macht, dann werden die Kosten bei Austritt zurückverlangt
Es werden bei nicht erreichen der Ziele Akonto Zahlungen zurückverlangt, alternativ auch über Urlaubsverzicht
Mülltrennung gibt es
War in der Projektierung sehr gut.
Es wird jedes Alter genommen, da die meisten nach ein paar Monaten wieder gehen.
Unter jeder Kritik, es wird über jeden gelästert und die ehemaligen Kollegen werden übelst dargestellt. Der Arbeitnehmer wird als Eigentum betrachtet.
Das Arbeitsmaterial ist unter jedem Standard, alte Laptops, alte Handys und die Arbeitsplätze entsprechen nicht einmal annähernd dem Soll... die Stühle sind defekt, die Tische billigst zusammengestellt usw.
Zwei Gfs zwei Meinungen.... egal was man macht einer findet es falsch. Man bekommt immer wieder den privaten Frust der Obrigkeit zu spüren... meist mittels netter Mails.
Es wird jeder gleich schlecht behandelt, egal welches Geschlecht.
Sehr interessant, leider nicht unter diesen Umständen