8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die umgangsart. Das Desinteresse. Missbrauch der machtstellung.
Im bewebungsgespräch keine Märchen erzählen
Zum kotzen
7 Tage woche, alles klar?
Jeder für sich
Respektlos
Arbeiten. Schlafen. Arbeiten.
Gleich null
Sieht von Außen betrachtet schön aus.
Umgang mit Mitarbeitern
Ehrlichkeit & Menschlichkeit
Homeoffice
Impfpflicht überall
Mindestlohn
Halt Homeoffice
Nur noch Kontrolle
Homeoffice
Wir sind die letzten die was erfahren
Mühselig
Auf einem Kreuzfahrtschiff sind überwiegend hinterhältige Arbeitnehmer angestellt. Jeder spielt den anderen gegeneinander aus und nur deine Position bzw. die Menge der Streifen auf der Schulter zählen.
Rassismus und Diskriminierendes Verhalten findet hinter verschlossen Türen statt. Vor den Gästen wird Akzeptanz und Toleranz vorgespielt.
Außen Hui, Innen Pfui! Viel Schein als sein!
Vielen ist es nicht bewusst, dass die Kreuzfahrtbranche davon lebt, seine Arbeitnehmer auszubeuten. Rassismus und Diskriminierung steht an der Tagesordnung. Sexuelle Belästigung sind unvermeidbar.
Jeder hat dort ein sexuelles mit jedem untereinander. Vom Kapitän bis zu den Reinigungskräften, egal ob vergeben oder verheiratet. Alter kennt dort, auf dem sexuellen Bezug, auch keine Grenzen. Einfach nur ekelhaft.
Arbeitsverträge sind unterschiedlich lang. Von 3 bis 10 Monate ist alles dabei. Die Nicht-EU-Angestellten haben die längsten Verträge.
Die Arbeitszeit wird zwar mit einem Clock-in/Clock-out System getrackt, bei Überstunden interessiert es aber keinem wie es dazu gekommen ist, Hauptsache du funktionierst und die Arbeit läuft. Am Tag arbeitet man im Durchschnitt 12-14 Stunden. 7-Tage die Woche.
Weiterbildung und Beförderungen gibt es überwiegend nur nach Sympathie oder wer in dem Einsatz deine Vorgesetzten sind und deine Bewertung schreibt.
Oder es herrscht Personalmangel, dann kann man auch von heut auf morgen mehr Streifen auf den Schultern bekommen.
Verschiedene Länder und Kulturen kommen dort kommen zusammen. Überwiegend sind die Nationen unter sich. Die Angestellten mit einer deutschen Staatsbürgerschaft sind rassistisch angehaucht. Nicht-EU-Arbeitnehmer werden wie Menschen 2.Klasse behandelt.
Ältere Arbeitnehmer werden auch eingestellt, leider sind manche nicht für bestimmte Positionen oder Aufgaben geeignet. Leider interessiert es der Firma nicht, Hauptsache die Stelle ist besetzt.
Kann mich nur wiederholen: Vorgesetzte nutzen ihre Positionen und ihre Streifen aus. Neutralität bei Konflikten null vorhanden. Vom HR-Manager bis zum Hotel Director, alle falsch und unterdrücken einem. Bei Problemen kann man nirgendwo um Hilfe bitten.
Auf einem Kreuzfahrtschiff sind Rassismus, Sexuelle Belästigung und Mobbing sehr präsent.
Die älteren Schiffe sind total veraltet. Arbeitsgeräte sind nicht modern genug um das tägliche Arbeitspensum zu bewältigen. Geht mal etwas kaputt, wird es kaum repariert bzw. die Problematik wird einfach ignoriert.
Lärmpegel durch Lüftungen ist ständig vorhanden, man arbeitet schließlich auf einem Kreuzfahrtschiff.
Die Kommunikation bzw. Führungskultur hängt stark davon ab, wie die Besetzung des Schiffsrates ist.
Da man nicht unter deutschen Arbeitsrecht steht, verdient man dort weniger als den Mindestlohn.
Das Gehalt ist ziemlich breit gefächert. Vieles hängt davon ab, wie viele Streifen man hat oder ob man EU oder Nicht-EU Arbeitnehmer ist. Die Kreuzschiffsfahrt lebt von der Ausbeutung seiner Nicht-EU Arbeitnehmer.
Gewinnbeteiligung bekommt auch nicht jeder.
Sozialleistungen gibt es nicht für jeden.
In dieser Firma kann jeder gefühlt, alles werden was er will. Ob gelernt oder ungelernt und dementsprechend herrscht ein totales Chaos … je nach Position und Abteilung kann man befördert werden oder man bleibt jahrelang ohne Aufstiegschancen weil man nicht genug jemanden in dem Hintern gekrochen ist. Gleichberechtigung ist keine Selbstverständlichkeiten, es geht nach Sympathie.
Je nachdem wie das Team in deiner Abteilung zusammen gewürfelt wurde vom Planungs-Management an Land, kann man seine täglichen Aufgaben bewältigen oder auch nicht. Es gibt viele Kollegen die überwiegend zum „Urlaub“ machen aufgestiegen sind und die anderen arbeiten lassen. Sind meist Positionen mit mehreren Streifen.
Arbeit hat Spaß gemacht, man kommt viel rum
Selbstm**d von verzweifelten mitarbeiter als Unfall abtun und keine Aufarbeitung bieten.
Arbeitszeiten und -bedingungen anpassen! Es ist kein Wunder, dass keine neuen Mitarbeiter gefunden werden.
7 Tage Woche, 10-14 Stunden Arbeit am Tag
Aufsteigen kann wirklich jeder! Teilweise aber leider gar nicht so sinnvoll
War okay; Stundenlohn sollte man sich nicht ausrechnen. 8h Arbeit am Tag werden bezahlt, der Rest nicht ausgeglichen.
Da geht noch mehr
Cool für Junge Menschen die was erleben wollen und bisschen was von der Welt sehen wollen.
So manches.
Besser geschulte Vorgesetzte, bessere Vertragsbedingungen
Sehr abhängig von Kollegen und vielen Vorgesetzten
Kaum Freitzeit an Bord
Sehr individuell
Alles anders auf einem Schiff