34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl die Institution keine fixe Position nach Ende des Prakrikums bietet, verfügt sie über tolle Chancen zur weiteren Karrierenbildung
Die Gehälter wurden pünktlich ausbezahlt. Das Gehalt war fixiert
Es handelt sich immer noch um den besten Arbeitgeber, den ich je hatte. Deswegen halte ich der Akademie schon so lange die Treue. Es wird immer wieder viel besser. Daher trotz aller Kritikpunkte Empfehlung.
Siehe die unter den einzelnen Punkten aufgeführten Missstände. Leider gibt es katastrophale Bedienstete und Studis, weswegen ich meistens nur drei Punkte vergeben kann.
Die genannten Missstände abstellen. Dann wird auch meine nächste Beurteilung wesentlich besser.
Von absolut top bis zum ärgsten Mobbing. Meistens zumindest in Ordnung. Wo ich gerade bin, arbeite ich äußerst gerne.
Kommt darauf an, wer die Akademie beurteilt.
Meist sehr flexibel und großzügig, nur zeitweise "Tretmühle" ohne jede Flexibilität.
Karriere siehe Gehalt, bei mir also nichts, ich darf froh sein, dass ich trotz anerkannt hervorragender Leistungen "auf der Gehaltsliste stehe". Bei der Weiterbildung kann ich mich wirklich nicht beklagen. Auch bei der privaten Weiterbildung wurde ich sehr unterstützt und man kam mir auch bei der Arbeitszeit (Gewährung von früherem Dienschluss bzw. einer überlangen Mittagspause gegen Einarbeitung) sehr entgegen.
Gehalt zum Teil deutlich niedriger als an anderen Unis. Die Gehaltspolitik ist äußerst intransparent. Manche bekommen Maturantenposten ohne Matura, dafür kommen MaturantInnen und AkademikerInnen nicht mal dann über den Fachdienst raus, wenn diese jahrelang überwiegend Akademikertätigkeiten verrichten, da die Vorgesetzten die Beförderung betreiben. Manche müssen für die gleiche Einstufung deutlich mehr leisten als andere. Highlight: Hilfskraft bekommt Maturantengehalt, es wird nur eine abgeschlossene Ausbildung verlangt. Leider verstehen auch PersonalvertreterInnen Gehalt als Großzügigkeit und verweisen auf die Wirtschaftslage und sagen bei Beschwerden über ungerechte Einstufung einem ins Gesicht, dass man froh sein solle, einen Job zu haben. Leistungsbezogenheit ist etwas anderes. Die Einstufung hängt anscheinend davon ab, wie man bei denjenigen angeschrieben ist, die letztendlich darüber zu entscheiden haben bzw. ob man „in der Clique ist“ (Originalzitat). Es ist schon eine Beförderung verweigert worden, weil man dieser Person „nicht mehr zahlen“ will. Anforderungen seitens der Vorgesetzten, die über die Wertigkeit hinausgehen, sind dann „freiwillige Mehrleistungen“, „Hobby“ etc.
Auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit wird viel Wert gelegt, aber teilweise wird da eher auf die Wirkung nach außen geachtet als auf die Sinnhaftigkeit.
Es gibt KollegInnen, die wesentlich mehr für einen tun als man erwarten kann, aber auch MobberInnen von der schlimmsten Sorte, die einen regelrecht krank machen oder aus der Akademie gemobbt haben, viele davon schieden unfreiwillig aus dem Berufsleben aus bzw. hatten enorme finanzielle Verluste hinzunehmen. Oder sie setzen gegen missliebige KollegInnen demütigende Dienstanweisungen etc. durch. Es gibt Studis, die auch mit unfairsten Mitteln Bedienstete verdrängen wollen, um selbst deren Posten zu bekommen. Die Folgen für die Gemobbten sind den MobberInnen egal, sie geben sogar den Gemobbten die Schuld.
Sind meist nicht gerne gesehen, vor allem, wenn sie einen alten Vertrag (Beamte, Vertragsbedienstete) haben. Junge bzw. jüngere Bedienstete werden für ein vergleichbares oder gar identes Arbeitsgebiet um 1 - 2 volle Verwendungsgruppen höher eingestuft als die "Altlasten", die zum Teil schon jahrzehntelang hervorragende Arbeit machen und bei denen auch die persönliche und soziale Kompetenz außer Zweifel stehen.
Siehe KollegInnenzusammenhalt
Ich kann mich wirklich nicht beklagen.
Siehe auch Arbeitsatmosphäre. Manchmal wird man im Kreis geschickt oder muss Informationen nachlaufen. Es reißt leider, auch seitens Studis gegenüber Bediensteten, ein, dass man sich hinter dem Rücken beschwert, statt erst mal mit den Betroffenen zu reden, die Namen der Beschwerdeführer, meist übrigens -innen, erfährt man in den allerwenigsten Fällen.
Es gibt Lieblingsgruppen, gegen die man nichts sagen darf, und andere, die man praktisch ungehindert mobben und demütigen darf. GLEICHbehandlung ist etwas anderes. Es wird einem gesagt, dass eine idente Stellenbeschreibung kein Grund für eine idente Einstufung ist und dem Prinzip „Gleicher Lohn für gleich(wert)ige Leistung eindeutig widerspricht. Sozialleistungen sind nicht schlecht: Sodexo-Gutscheine und zusätzliche freie Tage. Weitere mir bekannte Sozialleistungen siehe unter Angebote.
Ich habe meine absolute Traumtätigkeit. Ich könnte und möchte mehr leisten, wenn man mich ENDLICH mal befördert.
Beispielhaft
Kann ich noch nicht beurteilen
Manchmal Missverständnisse
Privat verdient man mehr Aber für öffentlichen Dienstgeber ok.
Kollegen, Aufgaben, Umgang mit den Mitarbeitern, Zeit Dinge zu durchzudenken und dann zu erledigen
Die Abhängigkeit von den Almosen der Bundesregierung (wofür der Arbeitgeber aber nichts kann....)
Evtl. zu wenige Mitarbeiter für die Aufgaben die anfallen, allerdings ist verständlich das es aufgrund der budgetären Situation nicht einfach ist.
IT Hardware zum teil veraltet
Herausforderungen werden gemeinsam angegangen und man unterstützt sich gegenseitig. Es darf gelacht werden :-)
Der "komische Mann aus Braunau" wurde abgelehnt - das wird/wurde aufgearbeitet. Kunst hat einen hohen Stellenwert (wäre aber auch komisch wenn es auf einer Kunstuniversität anders wäre ;-) )
Homeoffice möglich, wenn man mal einen (Arzt) Termin hat gibt es keine Diskussionen
Es gibt weiterbildungsmöglichkeiten - Kollegen vermitteln Wissen.
Es gibt immer wieder unterschiedlichste Workshops zu denen sich Mitarbeiter anmelden können, die intern organisiert werden.
Wie bereits erwähnt "Öffentlicher Betrieb mit Budgetherausforderungen" - Gehalt könnte sicherlich besser sein aber Uni´s haben nur einen eingeschränkten Handlungsspielraum.
Sozialleitungen sind wiederum wirklich toll!
Gutscheine zu Weihnachten vom Betriebsrat (die höher ausfallen als bei so manchem "Industriebetrieb"!), Feste für Mitarbeiter und Studierende, Feier oder andere Tage die durch das Rektorat zusätzlich freigegeben werden.
Hitzefrei im Sommer. Wenn man krank ist ist man krank und wird nicht alle 2 Tage gefragt wann man wieder im Dienst ist
Hoch - Initiativen zu Mobilität, Umwelt, Energiesparen. Sozialbewustsein ebenfalls hoch
TOP!
Sehr gut, einige ältere Kollegen die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung die "jüngeren" unterstützen
Im Rahmen der Möglichkeiten absolut in Ordnung
Öffentlicher Betrieb mit Budgetherausforderungen, man versucht aber das beste aus dem zu machen was Möglich ist
Nicht immer ganz einfach, aber man ist bemüht einen gemeinsamen Weg zu finden
Bunt!
Es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken oder Herausforderungen bei bei denen man auch Zeit hat eine Lösung zu finden.
Es handelt sich immer noch um den besten Arbeitgeber, den ich je hatte. Deswegen halte ich der Akademie schon so lange die Treue. Es wird immer wieder viel besser. Daher trotz aller Kritikpunkte Empfehlung.
Siehe die unter den einzelnen Punkten aufgeführten Missstände.
Die genannten Missstände abstellen.
Von absolut top bis zum ärgsten Mobbing. Meistens zumindest in Ordnung. Wo ich gerade bin, arbeite ich äußerst gerne.
Kommt darauf an, welcher Außenstehende die Akademie beurteilt.
Meist sehr flexibel und großzügig, nur zeitweise "Tretmühle" ohne jede Flexibilität.
Karriere siehe Gehalt. Bei der Weiterbildung kann ich mich wirklich nicht beklagen.
Gehalt zm Teil deutlich niedriger als an anderen Unis. Die Gehaltspolitik ist äußerst intransparent. Manche bekommen Maturantenposten ohne Matura, dafür kommen MaturantInnen und AkademikerInnen nicht mal dann über den Fachdienst raus, wenn diese jahrelang überwiegend Akademikertätigkeiten verrichten, da die Vorgesetzten die Beförderung betreiben. Manche müssen für die gleiche Einstufung deutlich mehr leisten als andere. Highlight: Hilfskraft bekommt Maturantengehalt, es wird nur eine abgeschlossene Ausbildung verlangt. Leider verstehen auch PersonalvertreterInnen Gehalt als Großzügigkeit und verweisen auf die Wirtschaftslage. Leistungsbezogenheit ist etwas anderes. Sozialleistungen sind nicht schlecht: Sodexo-Gutscheine und zusätzliche freie Tage. Weitere mir bekannte Sozialleistungen siehe unter Angebote.
Auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit wird viel Wert gelegt, aber teilweise wird da eher auf die Wirkung nach außen geachtet als auf die Sinnhaftigkeit.
Es gibt KollegInnen, die wesentlich mehr für einen tun als man erwarten kann, aber auch MobberInnen von der schlimmsten Sorte, die einen regelrecht krank machen oder aus der Akademie gemobbt haben, viele davon schieden unfreiwillig aus dem Berufsleben aus bzw. hatten enorme finanzielle Verluste hinzunehmen. Oder sie setzen gegen missliebige KollegInnen demütigende Dienstanweisungen etc. durch. Es gibt Studis, die auch mit unfairsten Mitteln Bedienstete verdrängen wollen, um selbst deren Posten zu bekommen. Die Folgen für die Gemobbten sind den MobberInnen egal, sie geben sogar den Gemobbten die Schuld.
Sind meist nicht gerne gesehen, vor allem, wenn sie einen alten Vertrag (Beamte, Vertragsbedienstete)haben. Junge bzw. jüngere Bedienstete werden für ein vergleichbares oder gar identes Arbeitsgebiet um 1 - 2 volle Verwendungsgruppen höher eingestuft als die "Altlasten", die zum Teil schon jahrzehntelang hervorragende Arbeit machen und bei denen auch die persönliche und soziale Kompetenz außer Zweifel stehen.
Siehe KollegInnenzusammenhalt.
Ich kann mich wirklich nicht beklagen.
Siehe auch Arbeitsatmosphäre. Manchmal wird man im Kreis geschickt oder muss Informationen nachlaufen. Es reißt leider, auch seitens Studis gegenüber Bediensteten, ein, dass man sich hinter dem Rücken beschwert, statt erst mal mit den Betroffenen zu reden, die Namen der Beschwerdeführer, meist übrigens -innen, erfährt man in den allerwenigsten Fällen.
Es gibt Lieblingsgruppen, gegen die man nichts sagen darf, und andere, die man praktisch ungehindert mobben und demütigen darf. GLEICHbehandlung ist etwas anderes.
Ich habe meine absolute Traumtätigkeit. Ich könnte und möchte mehr leisten, wenn man mich ENDLICH mal befördert.
Gute Möglichkeiten zur Gestaltung
Intransparent, schleppende Kommunikation, Zugang zu Benefits für alle
Professionalisierung der Führungskräfte , verpflichtende Weiterbildung
Nicht für alle Mitarbeiterinnen
Kaum Karrieremöglichkeiten
Kaum Vorhanden
Zahlt pünktlich aus, sonst passt alles
Mir fallen keine nachteile ein
Ich habe wirklich keine ahnung
Gutes Arbeitsklima ist vorhanden
Es könnte ordentlicher sein
Mehr freie Wahl lassen Bohne zwang
es zahlt zumindest noch ein geld
das kann ich nich tso einfach sagen
es soll immer mehr geld geben
Manchmal glaubt man ja - schlimmer geht´s nicht, aber dann... Selten kommt was besseres nach. Nach einem Welchsel in der obersten Ebene ist es tatsächlich so das nichts besseres nachkommt. Jetzt dürfen Künstler sich wieder im wirtschaften probieren....
Gleichbehadlung gibts nur auf dem Papier - Schade für einen Arbeitgeber, der sich dies auf die Fahnen schreibt!
So verdient kununu Geld.