5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Freiheit, angenehme Chefs, Zusammenhalt
Dass der Staat zu wenig unterstützt damit große Zeichen an die Branche gesetzt werden können
Nicht viel - ein bisschen mehr an die neue Zeit denken und alte Privilegien überdenken
Dass er in der Krise Arbeitsplätze sichert
Pünktliche Auszahlung..Sauberer Arbeitsplatz
Die Wertschätzung mancher Mitarbeiter..
Sollte mehr Präsenz zeigen und das Lohnniveau verbessern..
Geht sehr gut
Weis nicht warum so schlecht.
Wenig
Nicht viel Chancen.
Könnte ein wenig mehr sein.
Alles im grünem Bereich
Klappt gut
Wird darauf geachtet
Kein Komentar
Alles vorhanden..Sicherheit..Arbeitnehmerschutz........
Könnte Besser sein
Finde ich gut
Immer was neues...
Modernes Bürogebäude
Falsche Moral
Besetzung von Führungspositionen mit Fachexperten, die zudem die notwendige soziale Kompetenz aufweisen, um MitarbeiterInnen niveauvoll führen zu können.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten forcieren, anstatt Führungskräfte prinzipiell von anderen Stadtwerke-Unternehmen zu besetzen.
"Freunderlwirtschaft" ist an der Tagesordnung - ohne Parteibuch ist eine höhere Position nicht zu erlangen. Zu viele alteingesessene MitarbeiterInnen ohne Fachexpertise, die für ihre Tätigkeit überbezahlt sind und keine Neuerungen zulassen.
MitarbeiterInnen nörgeln nur darüber, dass es in früheren Zeiten viel besser war. Dass sich die Zeiten generell verändert haben, sehen sie nicht, da sie sich schon so lange nicht am realen Arbeitsmarkt befunden haben.
Man setzt sich über jegliche Arbeitszeitrichtlinien hinweg und verlangt von seinen MitarbeiterInnen sich "auszustempeln", während sie noch ihrer Tätigkeit nachgehen. Selbst wenn die tatsächlich zu viel gearbeiteten Stunden aufscheinen, folgen keine Konsequenzen.
Karrieresprünge sind nur in Verbindung mit politischen Verbindungen möglich.
Es werden kaum Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Es werden kaum Sozialleistungen angeboten - einzig und allein eine Rabatt in einer Apotheke. Die Bezahlung ist unausgeglichen. MitarbeiterInnen, die sich schon lange im Unternehmen befinden und eine mangelhafte Arbeitsmoral aufweisen, werden extrem gut bezahlt, während "neuere" MitarbeiterInnen zu einem relativ niedrigen Gehaltsniveau die fehlende Leistung der Älteren ausgleichen müssen.
Kein Umweltbewusstsein vorhanden. Auch wenn mit Strom gefahren wird, werden für MitarbeiterInnen keine Abstellplätze für Fahrräder etc. angeboten. Auch eine kostenlose Jahreskarte der Wiener Linien wird nicht angeboten, obwohl die Wiener Linien eine Tochtergesellschaft der Wiener Lokalbahnen sind.
Hat man sich bei den Alteingesessenen "bewiesen", ist der Zusammenhalt groß.
Kollegen, die sich schon lange im Unternehmen befinden und somit nahezu unkündbar sind, werden im Idealfall an Positionen gesetzt, bei denen sie keinen Schaden anrichten können und ihre Tage bis zur Pension zählen können. Haben sie doch noch etwas zu sagen, werden interessante Ideen entwickelt, um sie los zu werden.
Vorgesetzte haben keine eigene Meinung und folgen strikt den Anweisungen der Geschäftsführung. Diese hingegen folgt den Anweisungen der Wiener Stadtwerke und diese wiederum der Stadt Wien. Widersetzt man sich den Anweisungen, darf man seinen Sessel für jemand anderen frei machen.
Standard
Es wird über MitareiterInnenveranstaltungen versucht, das Gefühl zu vermitteln, man würde Informationen erhalten.
Ist man keine Frau, wird es bei den Wiener Lokalbahnen schwierig, einen Karrieresprung zu machen. Es wird bereits so stark gegendert, dass selbst die Geschäftsführung ihre MitarbeiterInnen nur noch mit "Mitarbeiterinnen" anspricht.
Keine Innovationskraft vorhanden. Es wird an alten Traditionen festgehalten und man weigert sich mit Händen und Füßen in der Gegenwart anzukommen. Schade!