9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr angenehm und kollegial, jeder hilft jedem
im Office durch Gleitzeit und Homeoffice sehr gut vereinbar
Ritter Sport engagiert sich sehr, zb durch die eigene Kakaoplantage, Umweltschutz wird aktiv angetrieben
Top!
haben immer ein offenes Ohr, man kann Themen ansprechen
Großraumbüro hat Vor- und Nachteile
monatliches Infomeeting seitens des Managements wo man über alle aktuellen Themen am Laufenden gehalten wird, im Office ist Kommunikation durch das Großraumbüro sehr einfach
abwechslungsreich, da immer wieder neue Projekte umgesetzt werden
Gute Sozialleistungen.
Vorgesetzte / Führung immer Ansprechbar und auch offen für Probleme.
Interne und Externe Weiterbildungen werden immer Angeboten.
Auch in Form von Kursen und Projekten.
Gibt auch Intern möglichkeiten eines Karriereschrittes.
In diese Richtung ist Ritter Sport ohnehin eine Vorzeigefirma.
Investiert sehr viel Zeit und Geld in Nachhaltigkeit.
Egal welches Alter, es läuft der Schmäh untereinander.
TOP
Wie auch im Privaten leben gibt es immer wieder interessante Aufgaben und Herrausforderungen.
Unternehmen ist noch im Aufbau aber top ein sehr guter Arbeitgeber
Top Familien Betrieb
Alles möglich
Sehr gute entlohnung weit über KV
Sehr gut alle kollegen sehr nett wie eine Familie.
Sehr gut
Sehr gut
sein Engagement für Umwelt und Soziales
Shop für Mitarbeiter in dem alle RS Produkte angeboten werden
Sehr kollegiales Miteinander trotz der großen Herausforderung viele neue Mitarbeiter neben seiner Haupttätigkeit einschulen zu müssen. Die Fabrik ist sehr gut ausgelastet was das Einschulen von neuen Kollegen erschwert.
Aufgrund der Auslastung und in Kombination mit der Tatsache, dass der Standort erst am 1.12.20 eröffnet wurde, verlangt man im Moment viel an Engagement und Flexibilität
große Chancen da Standort noch recht neu ist
Gehört sicher nicht zu den Unternehmen mit den höchsten Löhnen ist aber meiner Meinung nach überdurchschnittlich. Vorallem im Produktionsbereich
Das unter.nehmen hat hohe Anforderung in diesem Bereich ... Ziele und akutelle Projekte zeigen das.
Grundsätzlich eine Familäre Atmosphäre. Wie auch in anderen Firmen in Stressituationen angespannt. Es wird aber stark auf den Umgangston geachtet und Entgleisungen sofort angesprochen.
Alter Spielt keine Rolle im Unternehmen. Auch neue Kollegen über 50 werden eingestellt.
Aus meiner Sicht immer ein offenes Ohr und aufgrund eines Großraumbüros und gemeinsamen Pausenbereichen immer ansprechbar.
Aufgrund der hohen Auslastung wenig Zeit für Kommunikation. Dennoch wird 1x im Monat seitens der Werksleitung informiert. Aber Verbesserungspotential vorhanden
Sehe sowohl bei Vorgesetzten als auch Kollegen keinerlei Benachteiligungen. Weder bei Geschlecht noch bei Religion oder Herkunft
Durch den Aufstart von 3 Linien im ersten Jahr immer die Möglichkeit neues zu lernen und zu wachsen
Schokopakerl am Freitag(zwar meist mit Schokolade die keiner mag aber wenigstens etwas)
Das viel in der Vergangenheit gelebt wird.
Mars ist allgegenwärtig.
Manche Mitarbeiter beginnen jeden Satz mit: „Also bei der Mars war das so:“ … ich war kurz vorm Durchdrehen
Beim Vorstellungsgespräch solltet ihr nicht so viel versprechen, wenn ihr schon seit Monaten wisst, dass ihr nie ein Versprechen haltet!
Und!!!!!!! Gebt ins Freitags-Schokopakerl bessere Schokolade(mit Haselnüssen oder weiße Schokolade)
Arbeitskräfteflucht in jeder Ebene.
Selbst Ungarische Leiharbeiter gehen am ersten Tag, in der ersten Pause(mehrmals vorgefallen)
Mehr Schein als sein
Schichtarbeit mit unzähligen Zusatzschichten an Wochenenden und Feiertagen wegen flüchtender Arbeiter
Als Arbeiter einen Mehrseitigen All-In Vertrag, als wär man im Management!
Bezahlung je nach Verhandlungsgeschick
Kommt auf die Schicht an. Ich hatte Glück mit meinen Kollegen
Langjährige Mitarbeiter werden bis und über ihre Grenzen gebracht
Nicht Vorbildlich!
In meiner Schicht wurde sich in der Produktion versteckt und täglich 2 Stunden lang Pizza gegessen oder man hat sich zum Fernsehen versteckt!
Mühsam und man ist jedesmal froh, wenn der Tag vorbei ist
Interesse wird geheuchelt, geändert wird meist nichts.
Jeder Freund der Vorgesetzten wird gleich gut behandelt, alle anderen gleich schlecht
Stupide arbeiten.
Entweder einpacken ohne Ende, mehr putzen als notwenig(wegen Fehlplanung), oder Hirnlos den vorlaufenden Schokoprodukten nachsehen!
Nichts
Vieles
Sinnlos
Mies
Sauberkeit und Hygiene werden ignoriert
Nach unten treten,nach oben schwitzen
Mars bestimmt wos lang geht.
Schokopakerl wöchentlich
Kommunikation
Den Leuten richtig zuhören. Mehr Empathie.
Lob ja aber nur dort wo man ein Risiko wegen Überforderung sieht. Jeder kennt seine Zuständigkeit. Leider werden öfters Entscheidungen des Managements ohne Abstimmung einseitig getroffen, die am Ende zum Chaos führen.
Die Werte von Ritter sucht man in Breitenbrunn vergeblich. Der Leitsatz und die Werte des Unternehmens den man beim Eintritt als kleines stilvolles Büchlein bekommt, ist das Papier leider in Breitenbrunn nicht wert. Schade eigentlich. Man ist froh einen Job tatsächlich zu haben und hofft durchtauchen zu können.
Im administrativen Bereich ist Urlaub nehmen kein Thema solange man selbst für die Vertretung sorgt.Die richtigen Dinge richtig zu machen, schafft man in der normalen Arbeitszeit nicht. Aktionismus und Fehler sind dadurch vorprogrammiert. Homeoffice grundsätzlich kein Problem.
Weiterbildung ja wenn unabdingbar. Man muss sich selbst kümmern. Dann vielleicht. Entwicklungsplan gibt es nicht. Aber vielleicht kommt es ja noch.
Das Gehalt hängt sehr stark von der Verhandlung ab statt von der Verantwortung. All-in mit undefinierten Anzahl an Stunden ist fern der Realität. Die Auszahlung kommt pünktlich.
Das Bewusstsein für die Umwelt ist vorhanden. Um das soziale Bewusstsein bemüht man sich um es nett auszudrücken.
Dass es noch läuft ist dem noch vorhandenen Zusammenhalt der Mitarbeiter zu verdanken. Ehrlicher, direkter Umgang gegenüber mancher Kollegen ja, gegenüber mancher Vorgesetzen eher mit Vorsicht.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt. Man geht mit Älteren gleich um wie mit allen anderen.
Bei Konflikten wird die Macht mancher Vorgesetzen spürbar. Jedoch gibt es auch Vorgesetze die Konfliktfähig sind. Es gibt Ziele. Sie werden bis in die untere Etage nicht kommuniziert. Es gibt leider noch genug Aktionismus. Das verursacht Mißtrauen, Chaos, Machtlosigkeit. Die Mitarbeiter werden in manche Entscheidungen einbezogen. Die WL ist bei der Lösungsfindung sehr präsent.
Die Ausstattung im Büro passt.
Es wird kommuniziert. Jetzt auch regelmäßig. Es wird viel gesprochen aber nichts gesagt. Die Botschaft scheint nicht anzukommen. Man ist froh eine Arbeit zu haben. Es geht aber ziemlich auf die Substanz. Die Motivation der Mitarbeiter gelingt nicht. Leider läuft da etwas nicht ganz so wie man es sich vielleicht vorstellt.
Frauen bekommen die Möglichkeit eine leitende Funktion zu bekommen. Hoffen wir weiterhin das Beste.
Grundsätzlich tolle Herausforderung. Zu viel für bestehende Mannschaft. Überforderung der Mitarbeiter wird möglicherweise gesehen aber nicht angesprochen. Es gibt keine Stellenbeschreibungen. Die Erwartungshaltungen sehr allgemein und generell gehalten. Es wird über die Maße gefordert. Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes wird bis zu einem gewissen Grad zugelassen. Relativ viel Fluktuation im Management.