21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist schwer ein Unternehmen zu verändern das so starre hierarchische Strukturen hat. Das müsste tatsächlich auch gewollt sein.
Nicht das Beste
Sehr schlecht
Seit Beginn der Pandemie gleich 0
Ganz ok, man spürt aber der Druck von oben deutlich.
Haben sicheren Stellenwert in der Firma.
Richten es sich wie sie es brauchen.
Wer gute Verbindungen hat kann weit kommen.
Wird über internes Kommunikationstool praktiziert. Für die Flut an Links bräuchte man zusätzliche Arbeitszeit um sich up to Date zu halten.
Lächerlich im Branchenvergleich
Den Umgang mit den Mitarbeitern und wie Verständisvoll alles abläuft
Nichts
Aktuell keine vorhanden
Ich habe den perfekten HomeOffice Job. Das das HomeOffice so gut funktioniert ist wohl dem Arbeitgeber zuzuschreiben
-
Passt so
Kollegial
Innen- und Aussensicht harmonieren ganz gut
Sehr flexibel
Insgesamt ziemlich gut
Passt
Nobody is perfect, für ein profitabel arbeitendes Unternehmen schon ganz gut
Ziemliche gut, nur wenige Differenzen
Gleichbehandlung
Sehr fair
Sehr angenehm
Offen
Sehr fair
Große Auswahl
alles top, gutes krisenmanagement
finanzielle unterstützung des "heimarbeitsplatzes" wäre angebracht denke ich
finanzielle unterstützung des "heimarbeitsplatzes" wäre angebracht denke ich
gruppenintern sehr gut; firmenweit/gruppenübergreifend teilweise schwierig, aber größtenteils gut bis sehr gut
kann ich schwer bewerten, denke aber recht ansehnlich
bemüht, wird offeriert, aber mit der arbeitslast schwer einhaltbar
weiterbildung wird jedes jahr anstandslos gezahlt, karriere ist schwieriger, weil viele das eine wollen (boss)
gehalt spiegelt leider nicht die (aktuellen) belastungen wieder; gehaltssteigerung geht nur über gutwill der vorgesetzten, nicht automatisch
könnte in der IT besser sein (PCs 24/7 laufen lassen, bessere energieeffizienzklassen bei geräten verwenden, akkus statt batterien verwenden, ...)
ohne zweifel
verhalten der vorgesetzten ist eigentlich top, aber informationen von "oben" gehen wie bei der stillen post level für level etwas mehr verloren
neues gebäude wird gebaut, dann gibts auch 5 sterne
management filtert sehr viel, unten kommt nicht alles an. diese intransparenz ist schwer nachvollziehbar
ohne zweifel
100% Homeoffice und die Rücksicht auf die privaten Umstände sind großartig.
Als langjähriger Mitarbeiter konnte ich mich kontinuierlich immer weiterentwickeln
Ich sehe keine Nachteile bei meinem Arbeitgeber
zur Zeit leider gar nichts, sorry
die Kaputtsparerei - es sind schon so viele gute Leute gegangen
Endlich munter werden. Österreich ist NICHT Rumänien.
Viel Unsicherheit, da der neue CEO einen extremen Sparkurs eingeschlagen hat und niemand wirklich weiß wie es weiter geht. Die IT wird kaputt gespart und das merkt man an der Stimmung. Es droht eine satte Kündigungswelle.
War schon einmal besser. In der Regel wird nicht am Wochenende gearbeitet, aber manche Projekte haben das schon erfordert. Das Gute ist, dass die Vorgesetzten menschlich sind und verstehen wie schwierig es zur Zeit ist.
Alle sitzen im selben sinkenden Schiff, außer die, die sich retten können.
Es fehlt ganz einfach an einer starken Führung. Das Top-Mgmt. der Allianz Technology hat keine Macht gegenüber der Allianz Elementar Versicherungs AG. Die machen mit uns was sie wollen und das wird über kurz oder lang vieles zerstören. Die übrig gebliebenen MA müssen dann die Trümmer zusammenglauben und retten was noch zu retten ist.
Es gibt leider nur mehr sehr wenig Budget. Man muss mit dem Laib Brot satt werden - das ganze Jahr.
2 x im Jahr spricht das Top-Mgmt. via Stream zu den MA. Dort erfährt man schon interessante Dinge, aber das ist viel zu wenig. Es gehen viele Gerüchte umher und man weiß ja: What goes around comes around. Jede FK muss sich jetzt echt ins Zeug legen und positive Stimmung verbreiten oder es zumindest versuchen.
Man kann Rich-Client aber auch Web-Entwicklung machen. Der Rich-Client ist eine alte Legacy-Applikation, SAP der Versicherungen. Die Digitalisierungswelle hat viele interessante Projekte (Apps und Web) ermöglicht.
Managementpositionen überdenken. Wieviele Mitarbeiter sollen noch gehen bis man aufwacht?
Drei Bereiche gibt es. Zwei sind top, einem laufen die Mitarbeiter davon. Mitarbeiter die noch da sind werden es schon irgendwie richten.
Am besten nur für die Arbeit leben
Bist du mit dem Management befreundet dann geht es schnell.
Sozialleistungen durch den Betriebsrat sind gut.
Neue Mitarbeiter merken schnell wo sie gelandet sind. Das spiegelt die Stimmung.
top
miserabel
Großraumbüro. Wer Ruhe braucht Kopfhörer.
Es lebe die Freunderlwirtschaft im Management und unter den Führungskräften.
ausgewogen
Generalisten statt Spezialisten. Damit alle jederzeit einsetzbar sind.
Führungskräfte mit fähigen Leuten besetzen, nicht Blockierer
Mit Leuten reden
- Hier kann man wirklich viel Lernen
- Schnelle Reaktionen (Gehaltsgespräche wurden vorgezogen) auf Grund von starker Mitarbeiterfluktuation
- Schnelle Einarbeitung und Übernahme von Themenbereichen
- Lob von FK
- Sehr bemühte HR und bemühter BR
- Schnelle Übernahme in Tätigkeitsbereiche ist auch notwendig da durch die starke MA Fluktuation rasch Verantwortung übernommen werden muss ohne passende Einschulung.
- Management & GF verschließt die Augen vor den wahren Problemen
- Teilweise sehr unfreundliche GF die MA bloßstellt
- Verschiedene Welten & Wahrnehmungen zwischen FK & MA
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, Faire Projektvergaben (nicht nur an "Managementlieblinge"), Gehaltsgespräche nicht nur einseitig (auch auf Meinung von MA eingehen)
Grundsätzlich sehr produktiv zwischen den Kollegen.
Allerdings wird der Bonus mehr als Bestrafung gehandhabt. Auf Kleinigkeiten wird herumgeritten womit man rechtfertigt nicht den ganzen Bonus (teilweise sogar weniger als 100%) auszuzahlen.
Durch Allianz Gruppe positiv geprägt
Ständige Überlastung. MA die das Unternehmen verlassen werden nicht nachbesetzt.
Home Office wird in gewissen Gruppen angeboten und wahrgenommen und ist in anderen Gruppen absolut nicht möglich.
FK können ohne Probleme Home Office wahrnehmen und tun dies auch.
Führungskraft unterstützt nicht bei individueller Weiterbildung. Zwar sind alle MA verpflichtet sich für das interne System (ABS) zertifizieren zu lassen, jedoch bleibt die Frage was dies dem MA auf dem Markt nutzen wird.
Standardzertifizerungen/-kurse werden nicht geboten und auch durch mehrmalige Anfrage an die FK einfach abgelehnt.
Sozialleistungen durch die Allianz Gruppe sind großartig und auch der Betriebsrat setzt sich hier start ein.
Allerdings ist das durchschnittliche Gehalt unter dem Branchendurchschnitt. Nach mehreren Gesprächen mit dem Management kam hier doch nicht der erwartete Durchbruch und die erwartete Einsicht.
Großartige Kollegen die erkannt haben dass alle im selben Boot sitzen. Trotzdem gibt es unter den Kollegen Ausnahmen welche regelmäßig zu den FKs Kontakte pflegen und so auch gewisse Dinge nach oben geben. Genannte Kollegen werden bei den Projektvergaben natürlich bevorzugt.
Gibt nicht viele ältere Kollegen - das Team ist eher durchgemischt und im mittleren Alter (schätzungsweise durschnittlich 30 - 35 Jahre)
Starkes Hierarchieverhältnis. Wenn man bereit ist sich hochzubücken kann man aber viel erreichen.
Grundsätzlich aber keine Möglichkeit eine FK Position zu erreichen, außer auf der Projektschiene.
Schönes neues Büro, aber wie schon erwähnt sehr effektive und strenge Arbeitskultur.
Großraumbüro - wenig Privatsphäre aber effektive Arbeitsweise. Dafür kaum Pausen zum Durchatmen.
Interessante Projekte, die aber nur an die Lieblinge des Managements vergeben werden. Bzw die FKs führen die Projekte einfach selbst durch anstatt MA die Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln.
So verdient kununu Geld.