24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts mehr
siehe oben
schaut endlich auf den Standort!!!!!
Es herrscht in allen Bereichen Unsicherheit wie lange es in Wien noch weitergeht. Das Mgmt hat es verstanden nahezu alle Mitarbeiter zu demotivieren.
auch das war einmal gut, heute zählen nur mehr Kosten.
Karriere nur mehr in Spanien möglcih
teilweise sehr knapp am KV, Überstunden sind mittlerweile verboten, Erhöhungen wegen Kostendruck (fast) nicht mehr möglich
man gibt sich gern grüm
das ist das Einzige das noch hält
bist du älter, bist du teuer und kannst mit einem tollen Koffer das Unternehmen verlassen
viele Führungskräfte belügen ihr Mitarbeiter und sind nur bemüht den Laden am Laufen zu halten
neues Büro
Halbwahrheiten werden kommuniziert - niemand sagt die ganze Wahrheit.
es fehlt eine klare Linie, die langfristige Strategie ist völlig unklar.
Nur mehr Abbau im Fokus
Immer weniger kollegen, bei gleicher workload
Wird sukzessive weniger
Bis auf einige wenige ausnahmen unklare Zielsetzungen und fehlende Strategie.
Völlige intransparenz und ganz offensichtliche Falschinformationen
Es ist schwer ein Unternehmen zu verändern das so starre hierarchische Strukturen hat. Das müsste tatsächlich auch gewollt sein.
Nicht das Beste
Sehr schlecht
Seit Beginn der Pandemie gleich 0
Ganz ok, man spürt aber der Druck von oben deutlich.
Haben sicheren Stellenwert in der Firma.
Richten es sich wie sie es brauchen.
Wer gute Verbindungen hat kann weit kommen.
Wird über internes Kommunikationstool praktiziert. Für die Flut an Links bräuchte man zusätzliche Arbeitszeit um sich up to Date zu halten.
Lächerlich im Branchenvergleich
Den Umgang mit den Mitarbeitern und wie Verständisvoll alles abläuft
Nichts
Aktuell keine vorhanden
Ich habe den perfekten HomeOffice Job. Das das HomeOffice so gut funktioniert ist wohl dem Arbeitgeber zuzuschreiben
-
Passt so
Kollegial
Innen- und Aussensicht harmonieren ganz gut
Sehr flexibel
Insgesamt ziemlich gut
Passt
Nobody is perfect, für ein profitabel arbeitendes Unternehmen schon ganz gut
Ziemliche gut, nur wenige Differenzen
Gleichbehandlung
Sehr fair
Sehr angenehm
Offen
Sehr fair
Große Auswahl
alles top, gutes krisenmanagement
finanzielle unterstützung des "heimarbeitsplatzes" wäre angebracht denke ich
finanzielle unterstützung des "heimarbeitsplatzes" wäre angebracht denke ich
gruppenintern sehr gut; firmenweit/gruppenübergreifend teilweise schwierig, aber größtenteils gut bis sehr gut
kann ich schwer bewerten, denke aber recht ansehnlich
bemüht, wird offeriert, aber mit der arbeitslast schwer einhaltbar
weiterbildung wird jedes jahr anstandslos gezahlt, karriere ist schwieriger, weil viele das eine wollen (boss)
gehalt spiegelt leider nicht die (aktuellen) belastungen wieder; gehaltssteigerung geht nur über gutwill der vorgesetzten, nicht automatisch
könnte in der IT besser sein (PCs 24/7 laufen lassen, bessere energieeffizienzklassen bei geräten verwenden, akkus statt batterien verwenden, ...)
ohne zweifel
verhalten der vorgesetzten ist eigentlich top, aber informationen von "oben" gehen wie bei der stillen post level für level etwas mehr verloren
neues gebäude wird gebaut, dann gibts auch 5 sterne
management filtert sehr viel, unten kommt nicht alles an. diese intransparenz ist schwer nachvollziehbar
ohne zweifel
100% Homeoffice und die Rücksicht auf die privaten Umstände sind großartig.
Als langjähriger Mitarbeiter konnte ich mich kontinuierlich immer weiterentwickeln
Ich sehe keine Nachteile bei meinem Arbeitgeber
zur Zeit leider gar nichts, sorry
die Kaputtsparerei - es sind schon so viele gute Leute gegangen
Endlich munter werden. Österreich ist NICHT Rumänien.
Viel Unsicherheit, da der neue CEO einen extremen Sparkurs eingeschlagen hat und niemand wirklich weiß wie es weiter geht. Die IT wird kaputt gespart und das merkt man an der Stimmung. Es droht eine satte Kündigungswelle.
War schon einmal besser. In der Regel wird nicht am Wochenende gearbeitet, aber manche Projekte haben das schon erfordert. Das Gute ist, dass die Vorgesetzten menschlich sind und verstehen wie schwierig es zur Zeit ist.
Alle sitzen im selben sinkenden Schiff, außer die, die sich retten können.
Es fehlt ganz einfach an einer starken Führung. Das Top-Mgmt. der Allianz Technology hat keine Macht gegenüber der Allianz Elementar Versicherungs AG. Die machen mit uns was sie wollen und das wird über kurz oder lang vieles zerstören. Die übrig gebliebenen MA müssen dann die Trümmer zusammenglauben und retten was noch zu retten ist.
Es gibt leider nur mehr sehr wenig Budget. Man muss mit dem Laib Brot satt werden - das ganze Jahr.
2 x im Jahr spricht das Top-Mgmt. via Stream zu den MA. Dort erfährt man schon interessante Dinge, aber das ist viel zu wenig. Es gehen viele Gerüchte umher und man weiß ja: What goes around comes around. Jede FK muss sich jetzt echt ins Zeug legen und positive Stimmung verbreiten oder es zumindest versuchen.
Man kann Rich-Client aber auch Web-Entwicklung machen. Der Rich-Client ist eine alte Legacy-Applikation, SAP der Versicherungen. Die Digitalisierungswelle hat viele interessante Projekte (Apps und Web) ermöglicht.
Managementpositionen überdenken. Wieviele Mitarbeiter sollen noch gehen bis man aufwacht?
Drei Bereiche gibt es. Zwei sind top, einem laufen die Mitarbeiter davon. Mitarbeiter die noch da sind werden es schon irgendwie richten.
Am besten nur für die Arbeit leben
Bist du mit dem Management befreundet dann geht es schnell.
Sozialleistungen durch den Betriebsrat sind gut.
Neue Mitarbeiter merken schnell wo sie gelandet sind. Das spiegelt die Stimmung.
top
miserabel
Großraumbüro. Wer Ruhe braucht Kopfhörer.
Es lebe die Freunderlwirtschaft im Management und unter den Führungskräften.
ausgewogen
Generalisten statt Spezialisten. Damit alle jederzeit einsetzbar sind.
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