Vom Familienunternehmen zum Konzern- Feeling
Gut am Arbeitgeber finde ich
Österreichische Firma, Traditionsunternehmen, coole Marke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überraschender Sinneswandel im Umgang mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sind am Ende das Aushängeschild der Firma und langfristig wichtiger als Zahlen
Arbeitsatmosphäre
Dank Change- Management begann eine Ära des Personal- Austauschs (einhergehend mit einer Vielzahl von Kündigungen) Was für das selbst betitelte Familienunternehmen anfangs noch wichtig war, ist mittlerweile einem durchschnittlichen Großkonzern ähnlich geworden. Seit 2019 wurde mittlerweile fast 20% gekündigt.
Kommunikation
Alle nehmen sich zwar fürchterlich wichtig, wirklich kommuniziert (auf Augenhöhe) wird natürlich nicht.
Kollegenzusammenhalt
mittlerweile nicht mehr vorhanden. Jede Abteilung gegen die andere
Work-Life-Balance
verlangt wird immer mehr und mehr. Mehr Kundenkontakt, mehr Administration. Ständig erreichbar sein.
Vorgesetztenverhalten
Kündigungen könnten mittlerweile auch ohne Grund jeden treffen. Zahlen wichtiger als Menschen.
Interessante Aufgaben
Marke ist cool, Ideen können eingebracht werden, Marke wird draußen gut angenommen
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wird ohne Hemmungen gekündigt. Ob man mit 50+ noch einen Job findet, ist ihnen egal
Arbeitsbedingungen
Büro nicht zentral aber schön, Büros schön
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ok, aber ausbaufähig
Gehalt/Sozialleistungen
Gut: Firmenwagen
Image
nach außen gut, nach innen mittlerweile Katastrophe
Karriere/Weiterbildung
keine Möglichkeiten