7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung nicht schlecht und die Anforderungen sind gering. Es ist mit wenig Konsequenz meist möglich, sich wegen akuter Überforderung aus der Affäre zu ziehen.
Den Mangel an Professionalität
Das Unternehmen AV Austria scheint mir weitgehend lernresistent, daher Vorschläge nicht sinnvoll.
Zuviel Duckmäusertum, die Mitarbeiter sind nicht fähig ihre Meinung zu sagen aus Angst ihren Job zu verlieren.
Das Image der Firma ist besser (vor allem dank der Arbeit des Hauptvereins in Innsbruck) als die tatsächliche Vereinsarbeit in der Austria nahelegt. Kostspielige Fehlentscheidungen der Vereinsleitung dringen selten nach außen.
Der Plafond ist schnell erreicht....
Gehalt leicht über dem Durchschnitt
Generell schlecht, kein Thema im Verein.
Jeder für sich und der Vorstand gegen alle!
Ältere Kollegen scheinen nicht allzu erwünscht, sofern sie zu eigenen Standpunkten neigen.
Oft eher fragwürdig, zu unerfahrenes Management und zuviel allgegenwärtiges Geltungsbedürfniss auf dem Muppetsbalkon.
Sehr viel Geld fließt aus Prestigegründen in die administrative Vereinsinfrastruktur, nicht in die Verbesserung der Vereinsarbeit zugunsten der Mitglieder. Daher für die Mitarbeiter sehr gute Arbeitsbedingungen, auf Kosten der Mitgliedsbeiträge.
Top down
Denn Gehalt und Kundenservice
Es macht nichts schlechtes es ist sehr gut
Ich habe keine Verbesserungen zu sagen
Gut finde ich, dass dank der Mitgliedsbeiträge die Arbeitsplätze vor der wirtschaftlichen Realität geschützt sind.
Die Personalpolitik, die sich nur nach Gutdünken richtet und die vollkommene Abwesenheit von Leadership Qualitäten im ganzen Management-Mitarbeiterstab, sowohl in der Vereinsleitung wie im Vorstand.
Sehr viele, vor allem im Umgang mit den Mitgliedsbeiträgen, die allzuoft unprofessionell zum Fenster rausgeschmissen werden... oder in eitle Prestigeprojekte fließen.
Das Image der Austria profitiert ausschließlich vom Image des Österreichischen Alpenvereins, der gute Arbeit leistet.
Möglichst schnell ans AMS weiterreichen ist hier die Devise. Lediglich im Vorstand dürfen die alten Gockel das große Wort führen.
Jeder ist sich selbst am nächsten, alles andere ist nachgeordnet und Kompetenz ist oft abwesend.
Ziemlich dürftig
Die Nichtbeachtung objektiver und allgemein üblicher Nachbesetzungs- und Personalbestellungskriterien im mittleren Management.
Die Weigerung des Vorstandes, endlich zeitgemäße betriebswirtschaftliche Standards einzuführen und die Art und Weise Managementversagen gegenüber den Mitgliedern stets zu verschweigen, aber kleine Erfolge immer groß zu jubeln.
Besser als durch Erfahrung zu bestätigen wäre, vermutlich wird der Alpenverein allgemein positiver bewertet als die einzelnen Sektionen es oft verdienen.
Enttäuschend
Möglichst auf Abstellgleis, sofern sie nicht im Vorstand sitzen.
Übel bis jenseitig
Gutes Arbeitsklima! Gute Arbeitsbedingungen!
Zuschuss der öffentlichen Verkehrsmittel
Zu wenig
Alles oben bewertete.
Vermutlich wäre die Inanspruchnahme einer externen Hilfe sinnvoll.
AG hat das Glück, sich über Mitgliedsbeiträge finanzieren zu können, dadurch sind die Arbeitsplätze gesichert. Am freien Markt wäre der Betrieb verm. alsbald nahe der Pleite.
Zuviele alte Männer, die im Vorstand den Ton angeben, und sich leider auf eine, in vielen Teilbereichen inkompetente, Geschäftsführung stützen.
Ich weiß leider nicht, wo anzufangen wäre.....