13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geschäftsführung in Brauschweig austauschen.
weniger als 1 Stern geht leider nicht
Kommunikation funktioniert nur von unten nach Oben -- anders nicht
Entlohnung und Arbeitsklima
Einteilung der zusatzschichten (verteilung sollte auf das gesamte jahr aufgeteilt werden!)
Im Sommer die Hitze besser bewältigen
Deine Leistungen werden geschätzt
Hätte noch nichts schlechtes davor gehört
Durch 5 Schichtsytem nicht jedermanns Sache, aber genug Freizeit bleibt auf jeden Fall
Faire Entlohnung mit prämien
Wird hier groß geschrieben
Egal welches Alter oder Quereinsteiger… jeder hat eine Chance verdient sich zu beweisen
Ehrlich und korrekt
Im sommer ist es durch die Maschinen doch sehr warm mit hoher Luftfeuchtigkeit
Kommunikation zwischen den Verschiedenen Bereichen ist ein muss
Steht hier auch ganz oben und jeder wird gleich behandelt
Man macht großteils das selbe aber steht immer vor neuen Herausforderungen
Sehr laut
Gehalt ist gut, ausreichend Parkplätze vorhanden
Menschenunwürdiges Vorgesetztenverhalten
Führungsebene austauschen
Von oben herab... Kapitän Traumschiff regiert mit eiserner Faust, das mittlere Management hat leider dein Rückgrat und gibt den Druck einfach weiter.
Die muss man sich einfach nehmen..
Das Gehalt ist super. Ich würd allerdings das Wort "Gehalt" gegen das Wort "Schmerzensgeld" austauschen.
Ja das schreibt man sich groß auf die Fahnen....
Strikte Hackordnung, schwer als "neuer" Anschluss zu finden.
Vorgesetzte sind wirklich nur vor-gesetzt, ohne dafür Kompetenzen zu besitzen.
Sehr laut, heiß, stickig, fast kein Tageslicht...eventuell für eine Amöbe oder einen Vampier ideal.
1 Million Zettel hängen überall, also es ist nur eine Frage des "findens"
Sichere Arbeit, gutes Gehalt (pünktlich), hohes Qualitätsbewusstsein
Zu wenige Mitarbeiterparkplätze.
Weg weiter so gehen!
Hilfsbereite Kollegen, soziale Führung
Guter Ruf, wird in der Umgebung gut angesehen - krisensicher!
Geregelte Arbeitszeiten, wenn Überstunden anfallen werden diese angemessen ausgezahlt - bin sehr zufrieden!
Wer sich weiterbilden will kann das jederzeit tun - Möglichkeiten sind gegeben.
Überdurchschnittlich hohes Gehalt und alle erhalten einen Bonus - das kenne ich so von sonst keiner anderen Firma!
Viele lokale Sozialprojekte - find ich super!
Grundsätzlich guter Zusammenhalt, hilfsbereite Kollegen - ältere Kollegen sind manchmal etwas starrsinnig.
Genauso - unabhängig vom Alter hat jeder dieselben Chancen/ Vorteile.
Faire Führung, persönliche Ansprache
Aufgrund der Gegebenheiten in der Produktion teilweise laut und im Sommer recht heiß - Sicherheit steht an erster Stelle!
Ich fühlte mich stets gut informiert.
Alle werden gleich und fair behandelt.
Jeder hat die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge zu machen, diese werden teilweise sogar ausgezeichnet - wer will kann sich stets weiterentwickeln.
Bezahlung
Führung
Geschäftsführung austauschen samt der ganzen Führungsebene darunter
Menschenunwürdig
Bezahlung ist gut, das ist aber auch schon das einzige Gute an dieser Firma
nur unter den einzelnen Schichten
unter jeder Kritik, sowas habe ich noch nicht erlebt.
Laut, heiß, stressig,
von oben herab
Monoton
Faire Bezahlung, gute MA Events.
Umgang in der Führungsebene, Arbeitsbedingungen (Stress, Lärm, Hitze), Fehlende Unterstützung seitens der Kollegen, Fehlende Zusammenhalt, kein Spielraum bei Erledigung der Aufgaben, billigstes Fertigessen in der Kantine und der Rest den ich oben schon beschrieben habe...
Ein Gefühl für die MA entwickeln, nicht immer alles stur nach Zahlen lenken.
Vertrauen in die Mitarbeiter haben - nicht neue MA wie Lehrbuben behandeln.
Lob, Wertschätzung, Anerkennung etablieren wodurch im besten Fall ein angenehmeres Arbeitsklima resultiert.
Arbeitsatmosphäre ist sehr stressig und laut. Es zählen nur Ergebnisse. Ehrliches Lob hört man selten, dafür herrscht ein rauer Umgangston. Vor allem die Anfangszeit war sehr hart, da sich die "älteren" sehr gegen "neues" wehren. Von Vorgesetzten hat man keinen Rückhalt, im Gegenteil. Mir kam es vor als wird man bewusst "dumm im Regen stehengelassen".
Nach vorne wird sich mittels der Zahlen super verkauft, im Hintergrund herrscht große Unzufriedenheit unter den MA.
Im Großen und Ganzen wird erwartet dass man für die Firma lebt. Die Produktion muss laufen, Tag und Nacht, bis auf wenige Ausnahmen jeden Tag im Jahr. Es gibt wenige Verantwortliche, die mit vollstem Einsatz den Laden am Laufen halten. Bei den Arbeitern wird pünktlich aus- und eingestempelt. Bei den restlichen Büroangestellten ohne direkte Produktionsverantwortung lässt sich die Zeit im Gleitzeitrahmen gut einteilen. Also sehr davon abhängig in welcher Position man sich befindet.
Es gibt ein gutes Weiterbildungsangebot. Am Anfang probiert man die MA ans Unternehmen zu binden mit einer verpflichtenden Ausbildung. Bei mir wollten Sie dass ich die Ausbildungsvereinbarung schon im Probemonat unterschreibe, was ich nicht gemacht habe.
Der Lohn müsste eig. "Schmerzensgeld" heißen. Für den Lohn muss man sich von der Führungsebene alles gefallen lassen. Nicht mehr und nicht weniger. Es geht nur ums Geld, sonstige motivierende Faktoren darf man sich nicht erwarten.
Das Umweltbewusstsein ist sehr hoch, dass muss man an der Firma loben. Sozial besteht erhebliches Optimierungspotential.
Ein gegenseitiges "ans Messer liefern". Jeder schaut auf seinen Vorteil. Im Prinzip sitzen in der Führungsebene lauter ellbogenorientierte Einzelkämpfer die eine sonderbare Symbiose eingegangen sind und so das Unternehmen erfolgreich halten. Ich fand es sehr schwer als neuer MA Anschluss zu finden. In der Produktion dürfte der Zusammenhalt unter den Schichten gut sein soweit ich das mitbekommen habe.
Die älteren Kollegen probieren ihr Wissen (und ihre guten Verträge) mit aller Kraft zu schützen. Die Firma probiert es mit allen Mitteln in Erfahrung zu bringen. Es ist ein Katz und Maus-Spiel. Man lächelt sich gegenseitig an, in Wahrheit ist aber jeder auf der Lauer... Keine Wertschätzung, kein Zusammenhalt. Eine eigenartige Symbiose ist das...
Unter aller Kritik. "Augenhöhe, Respekt, Unterstützung, Zusammenhalt" sind Fremdwörter obwohl man sich das groß auf die Fahnen heftet. Es wird von oben herab diktiert, teilweise lautstark. Man kommt sich vor wie ein Schulkind dass vom Lehrer geschimpft wird. Teilweise wird man für Dinge zur Verantwortung gezogen auf die man keinen Einfluss hat.
In der Produktion ist es sehr laut und stickig. Es riecht nach Lack oder Öl und im Sommer kommt noch die Hitze hinzu. Insgesamt sollte man sehr belastbar sein. Die Büros sind klimatisiert, aber es gibt wenig Tageslicht und wenig Frischluft. Büros sind funktionell, schlicht und trist...keine Deko, keine Pflanzen.
Es gibt regelmäßige Teammeetings in welchen die MA über die Zahlen/Daten/Fakten/Ergebnisse informiert werden. Kommunikation in der Führung geschieht von oben herab. Kommunikation in der Produktion ist auf Grund der lautstärke nur sehr eingeschränkt möglich.
In der Produktion großteils ein testosterongesteuerter, präpotenter Männerhaufen mit vielen möchtegern-harten-Kerlen die einem ihre vermeindliche Überlegenheit spüren lassen.
Aufgaben werden von oben herab diktiert, es gibt wenig (keinen) Spielraum. Es zählen nur Ergebnisse. Man hört kein Lob. Geschimpft wird lautstark, gerne und oft.
In der Produktion ist sehr laut, Maschinen laufen bis zu 100 db, im Sommer sehr heiß und stressig, Mitarbeiter müssen bis zu 4mal pro Schicht wegen der Hitze das T-shirt wechseln.
Sehr gut, es wird über den kollektivvertrag bezahlt.
Eigentlich gut, jedoch als neuer Mitarbeiter wird man behandelt wie ein lehrbub
Eher gut
Bei manchen Schichten absolute Katastrophe, als Neuling spielt Sympathie eine große Rolle. Mittlere führungsmanagment ist zum vergessen
Durch die Lautstärke sehr schwierig, zusätzlich in Stresssituationen oft mühsam
Als neuer Mitarbeiter wird man bei manchen Schichtpartien behandelt wie ein Lehrbub, es spielt Sympathie eine große Rolle.
Eher eintönig
Das Schichtmodel und die Bezahlung ist nicht so übel, allerdings dank der Zulagen, Lärm, erschwerniss, Schicht....
Das mittlere Management ist unter jeder Kritik
Weniger kleinkarierte Mitarbeiter in Schlüsselpositionen, mehr reden miteinander
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