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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unternehmensstrukturen und deren Fehlbesetzung
Nichts
Alles
Raum der unbegrenzten Möglichkeiten! Es ist schön, ein Teil von der Firma zu sein und bei diesen grossartigen und kreativen Projekten mitwirken zu können.
Gehalt, keine Gleichberechtigung, keine work-life-balance, wenig Umweltgedanke
Arbeitnehmer besser entlohnen und ein neues Stundenmodell entwickeln, dies hat zur Folge, dass Arbeitnehmer besser arbeiten und zufriedener sind und daher weniger Kündigungen sind.
Die Atmosphäre in der Abteilung ist meist sehr gut.
Dies finde ich ist nicht gegeben, da zwar ein Gleitzeitmodell herrscht, dies aber durch die Einarbeitungszeit für den Sommer sehr unflexibel ist. Anstatt 6 Wochen im Sommer frei zu haben, würde ich lieber 1 Woche, wie es mir beliebt, unterm Jahr nehmen.
Schwierig
Das Gehalt ist nicht attraktiv.
Es wird sehr viel Neues gekauft.
Jeder hilft jedem.
Wirkt für mich nicht offen für alle Mitarbeiter und alle Angelegenheiten und Bedürfnisse. Kein Interesse an der einzelnen Person.
Die Räume heizen im Sommer sehr auf, hier sollte es gute Rollos gegen Hitze bzw eine Klimaanlage geben.
Manche Anliegen sind zwar in der Abteilung ansprechbar, allerdings eher nicht bei der Chefität gewünscht.
Es ist ein Vorteil wenn du in der LGBTQ-Gruppe bist und am besten Kinderlos, dann punktest du, sonst eher nicht. Das ist für mich keine Gleichberechtigung.
Spannende Aufgaben mit Raum für Kreativität.
- Hierarchisches Denken innerhalb des Betriebs
- Büro ist eine Frechheit
- kein Homeoffice
- extrem starre und unflexible Arbeitszeiten
- Intrigen gegeneinander im Betrieb
- keine offene Kommunikation, nichts wird erklärt
- kein Zusammenhalt der über das eigene Team hinausgeht
Mehr Wertschätzung gegenüber ALLEN Angestellten und das veraltete hierarchische Denken abschaffen.
Homeoffice ist nicht der Feind. Vor allem an Wochenenden, wo sowieso nicht viel zu tun ist, wäre es sinnvoller die Angestellten zumindest ins Homeoffice gehen zu lassen, als sie zu zwingen ihre Zeit in einem Büro abzusitzen, das dazu noch gesundheitsgefährdend ist.
Durch die vielen Intrigen, die sich intern abspielen, herrscht generell kein Klima des Vertrauens.
Unflexible Schichtarbeit, Spätdienste, Wochenendarbeit, Feiertagsdienste.
Es gibt zwar eine Kantine, da man aber keine Mittagspause hat, kann man die nur aus der Ferne bewundern.
Nicht vorhanden.
Für die Art der Arbeit, das Maß an Verantwortung und Wissen, das vorausgesetzt wird, war die Position unterbezahlt. Es gibt keinen Zuschlag für Spätdienste und Arbeit am Wochenende und an Feiertagen.
Kein Thema.
Das einzig Positive und der Grund warum man nicht nach der ersten Woche kündigt.
Sehr unterschiedlich. Teils menschlich und offen, von anderen aber äußerst problematisch und irritierend.
Durch die Lackiererei enorme Geruchsbelästigung, die zu Kopfschmerzen und Atemwegsbeschwerden im gesamten Team geführt hat. Neues Büro, bei dem man vergessen hat, ein Fenster für die Angestellten einzubauen. Die "niedrigsten" Angestellten sitzen in einem finsteren Durchgangszimmer wie Legehennen.
Nicht vorhanden. (Außer Klatsch und Tratsch hinter dem Rücken anderer.)
Der Umgang ist allgemein nicht sehr wertschätzend aber zumindest für/gegen alle gleich.
Stupide, repetitive Arbeiten. Nicht selten unnötige Arbeit, weil nicht richtig kommuniziert wurde.
Das es Sommerurlaub gibt und man 2 Monate seine Ruhe hat.
Das die 2 Monate zu schnell vergehen und man wieder dort hin muss...
Findet kein Gehör!
Die Stimmung ist durch die Chefetage miserable bei der Arbeiterschicht
Viele alte bleiben nur noch wegen der Pension und die jungen gehen sowieso wo anders hin...
Gibt es keine mehr ... Flache Hierarchie also auch keine Möglichkeiten für Weiterbildung
Man hat kein Gehör noch die Chance auf mehr Geld ... Weil es keines gibt ...
Ohne diesen Zusammenhalt würde es den Betrieb sowieso nicht mehr geben
Die Wertschätzung ist egal bei wem sehr gering...
Riesen Umbau, Staubbelastung, große Lärmbelastung, geringe Motivation und viel Druck... Also Spaß Spaß Spaß ...
Unter den Kollegen top aber mit nach oben hin Flop
Bist du von jemand der Liebling so geht's dir auch besser...
Die Arbeit war immer schon interessant.
Mehr Menschlichkeit
Schlecht
Mit wenigen
Komm
Ok
2 Monate urlaub
Teilweise denkst du dir das alles was du machst unnötig ist weil es bei der Planung schon falsch war und man öfter alles von neu beginnen muss
Sich untereinander besser abreden, besser kommunizieren
Viel Schein ohne Sein...
Man hat einen Vertragsbediensteten Vertrag, ist sofort Angestellter und es gibt genaue Einteilungen und Strukturen.
Man nimmt zu viel für selbstverständlich hin.
Bessere Bedienungen für Springer bzw. Auszahlung von Bereitschaftsgeld.
Es sind alle gleich gestellt und es herrscht sofort das per DU
In Wien wird doch immer gejammert.
Es ist ein Staatsbetrieb also ist man in erster Linie ein Bediensteter und da steht die Arbeit sehr weit im Vordergrund was auch so wiedergegeben wird und man sehr mit Überstunden gefordert wird wenn es sein muss.
Urlaub bis auf einige Wochen immer möglich wobei man durch die Überstunden eher auf Zeit Ausgleich zurück greift da man den Haupturlaub im Sommermonat Juli oder August nehmen muss.
Bei Bedarf ja, bei Weiterbildungen werden nicht nur die Kurskosten bezahlt sondern auch die Stunden die man im Kurs sitzt wird laut KV bezahlt.
Sozialleistungen werden von Anfang an einbezahlt.
Gehalt wird in Gehaltsstufen und Dienstklassen eingeteilt, es gibt zwar jährliche Lohnerhöhungen und Vorrückung, jedoch keine Nacht, Bereitschaft, Feiertag und Wochenendzuschläge, aber Interne Auszahlungen wie Meister und Abteilungszuschläge.
So gut es geht
Man kann alles von jedem haben, Diensttausch ist auch kein Problem, jedoch nur wenn man bei Bedarf genau so praktiziert was logisch ist.
Alle sind gleich
Immer auf Augen höhe und per Du
Sehr stark Dienst und Positionsbezogen
Hauptsächlich Dienstanweisungen per Mail von oben wobei es dann ausgehängt wird, hohe Prioritäten oder Besprechungen vor Großereignisse werden persönlich im Gruppengespräch geführt.
Alle sind gleich
Sehr eintönig da die Arbeit Positionsbezogen ist
Man braucht keine Angst haben das der Lohn nicht kommt, er ist pünktlich da und man weiß immer was zu tun ist sobald man weiß wie es abläuft.
Keine Zuschläge für Wochenend und Feiertagsstunden sowie Nachtstunden.
Bessere Bedienungen für neue Angestellte, da man am Anfang als Springer eingeteilt ist und da kommt man sehr oft dran mit bis zu 7 Tage die Woche.
Nette Kollegen, sehr familiär obwohl es eine große Firma ist
Es gibt immer was zu meckern, aber so ist Wien eben
Es ist ein Staatsbetrieb, also kommt zuerst der Dienst
Nach Dienstjahre und Bedarf
Gehalt laut Tabelle, fixe jährliche Lohnerhöhung und Vorrückung in der Tabelle
So gut es geht
Zusammen halt ohne wenn und aber, man kann immer den Dienst tauschen
Alle sind gleich gestellt
Alle per DU
Kommt auf den Arbeitsbereich an und die Tätigkeit die man macht.
Manchmal kommt nicht alles sofort durch
Ja
Kommt auf den Dienstposten an wo man gerade eingeteilt wird
So verdient kununu Geld.