7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird in einem freundlichen und professionellem Ton miteinander umgegangen. Die Atmosphäre unter den Assistentinnen ist überragend.
Sehr renommierte Wirtschaftskanzlei in Graz
Die fixen Arbeitszeiten lassen nicht viel Spielraum für Flexibilität und Selbstgestaltung, jedoch ist die Freizeit aufgrund der kaum gegebenen Überstunden wiederum gut planbar.
Müll wird sorgfältigst getrennt und man achtet darauf regionale bzw. Bio-Produkte zu kaufen.
Unter den Assistentinnen war von Beginn an der Zusammenhalt und die Unterstützung gegeben, die im Laufe der Zeit immer weiter wuchs.
Die meisten Mitarbeiter sind schon über einen längeren Zeitraum in der Kanzlei, was meiner Erachtens für die Kanzlei spricht.
Das Verhalten der Vorgesetzten war stets professionell gehalten. In Stresssituation kann die Lage eventuell etwas angespannt sein, wird aber danach gegebenenfalls durch ein kurzes Gespräch wieder aufgelockert.
Geräumige Büros, Kaffee und Obst für alle MitarbeiterInnen, klimatisierte Räume.
Es wird meistens deutlich was von einem verlangt wird. Wenn dies jedoch nicht der Fall sein sollte, kann man stets nachfragen und man bekommt, egal ob von JuristenInnen oder Assistentinnen, alles nochmals genau erklärt.
Gute Gehaltsbedingungen und stets pünktliche Überweisung des Gehalts
Man hat keinerlei Diskriminierung erfahren oder spüren können.
Je mehr Interesse und Tatendrang man zeigt, desto mehr interessante Aufgaben bekommt man. Zusätzlich wird sich die Zeit genommen, bei gezeigtem Interesse, Vorgänge zu erklären und neue oder spezielle Sachverhalte darzustellen.
Wenig Überstunden, gutes Gehalt, einige nette Mitarbeiter und auch Juristen.
Wenig bis gar keine Kommunikation, schlechtes Arbeitsklima durch Verhaltensweisen,usw.
Mehr Kommunikation, gerade gegenüber dem Sekretariat, es wird grundsätzlich nur Kommunikation unter den Juristen gehalten.
Alle sollten ihre Launen besser im Griff haben, insbesondere Juristen in Vorgesetztenposition.
Es kommt ganz auf die Laune der Juristen an.
Unter den Nicht-Juristen sowie Praktikanten ist der Zusammenhalt sehr gut.
Das Verhalten mancher Juristen(innen) gegenüber dem Sekretariat ist oft nicht sehr freundlich, man hat das Gefühl, man kann absolut nichts recht machen.
Es wird sehr vieles nicht klar kommuniziert, was den Kanzleialltag für das Sekretariat oft erschwert.
sehr zuverlässiger Arbeitgeber, guter Umgangston und respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern,
trotz des stressigen Arbeitsalltags fand sich immer Zeit für interne Kommunikation und Problemlösungen.
flexiblere Arbeitszeiten, flachere Hierarchien, höhere Gehälter
Der Arbeitsalltag in Anwaltskanzleien ist oftmals von hohen Anforderungen an jurstische und nichtjuristische Mitarbeiter gleichermaßen geprägt, trotzdem war das Arbeitsklima zumeist gut und konnte man sich auf die eigentliche Aufgabe, nämlich die Arbeit an sich, konzentrieren!
Bei Aschmann & Pfandl handelt es sich um einer renommierte Grazer Wirtschaftskanzlei; eine Tätigkeit dort ist eine Gelegenheit sich beruflich weiterzuentwickeln und Hilft auch in der Folge beim weiteren Karriereweg.
Auch hier sollte zwischen Anwälten bzw. Anwärter unterschieden werden, und sonstigen Mitarbeitern; ersteren wird im Rahmen der anforderungsreichen Ausbildung bzw. des entsprechenden Berufes mehr abverlangt als z.B. dem Sekretariat. Dennoch ist Aschmann & Pfandl sicherlich eine Kanzlei, in der auch das Privat- und Familienleben nicht aufgegeben werden müssen. Konzipienten werden nicht "verheizt", sondern ist immer das Ziel, sie bei Eignung zu langfristigen Teilen der Kanzlei aufzubauen.
Für Juristen ist Weiterbildung ohnedies standesrechtlich vorgeschrieben; generell war während meiner Zeit stets eine Karriereplanung gemeinsam mit der Geschäftsleitung im offenen Gespräch immer möglich!
Die bezahlten Gehälter haben dem seinerzeit üblichen einer Grazer Anwaltskanzlei in entsprechender Größe entsprochen. Übliche "Benefits" wie gratis Kaffee, Kekse, Weihnachtsfeiern und gelegentliche Ausflüge gab es ebenso, auch wurden Boni bezahlt.
Als reiner Bürobetrieb einer eher kleinen Kanzlei waren die Möglichkeiten hier begrenzt, abgesehen von Mülltrennung etc.
Grundsätzlich war der Zusammenhalt gut. Für das juristische Personal ist die Entscheidung für die Anwaltei natürlich oftmals eine deutlich emotionalere Entscheidung als für das nichtjuristische, wo auch die Fluktuation entsprechend höher ist. Entsprechend hätte der Zusammenhalt zwischen den beiden Ebenen teilweise auch etwas besser sein können.
Zur Zeit meiner Tätigkeit waren sowohl beim juristischen Personal als auch beim nichtjuristischen Personen verschiedener Altersklassen tätig, und kam es auch zu einer Einstellung einer älterne Person. Üblich ist trotzdem, dass eher junge Arbeitnehmer in der Verwaltung oder als Anwärter beginnen und dann weiter aufsteigen.
Es werden zwar hohe Anforderungen gesetzt, es wird jedoch immer realistisch bewertet und auch Verständnis für Fehler gezeigt bzw. wenn sehr ambitionierte Ziele dann schlicht nicht umsetzbar sind. Sehr positiv: letztlich war stets eine völlig offene und klare Kommunikation mit der Geschäftsführung, sowohl über die täglichen Aufgaben als auch über das gesamte Arbeitsverhältnis an sich möglich.
Die Kanzleiräumlichkeiten waren früher etwas verwinkelt und sind in einem Altbau gelegen. Es wurde zwischenzeitig renoviert und auch erweitert, bei der IT gab es etwas Nachholbedarf.
Anforderungen wurden stets klar kommuniziert, und auch entsprechend Feedback über die Performance gegeben. Der Umgangston war in meiner Erfahrung stets höflich, insbesondere im Hinblick darauf, was teilweise in der Branche immer noch Gang und Gebe ist.
Mir wäre kein einziger Fall von Diskriminierung bekannt.
Wenn man grundsätzlich Interesse an juristischen Tätigkeiten hat, dann kann garantiert werden, dass Aschmann Pfandl ein sehr interessantes Feld anbiete, in dem man sich betätigen kann. Bei entsprechender Ambition war es stets möglich, sich auch einen eigenen Aufgabenbereich zu schaffen bzw. diesen nach eigenen Vorstellungen zu erweitern, sofern keine sonstigen Aufgaben unerledigt geblieben sind.
Verlässlicher Arbeitsplatz. Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern. Auf Extrawünsche wird wenn es geht Rücksicht genommen.
Besser machen geht immer, aber wenn ich das mit anderen Arbeitsplätzen vergleiche ist es hier wirklich ok.
Mehr Veranstaltungen und private Treffen. Mehr Mitarbeitergespräche. Das Kanzleifrühstück ist schon ein guter Weg dahin.
Gute Mischung zwischen Jung und Alt
Wir haben im Moment eine richtig gute Stimmung
Für mich gibt es da wenig Unterschied, da ich nicht strikt zwischen Arbeit und Leben trenne
Für Nichtjuristen sind die Karrierechancen überschaubar, was aber in einem Anwaltsbüro auch nicht wirklich überrascht. Wenn man in einem Büro arbeiten möchte, dann ist der Job hier wirklich sehr ok.
Mehr könnte immer sein
Mülltrennung funktioniert
Für mich persönlich halten wir alle gemeinsam zusammen
Ich verstehe mich mit allen gut
Natürlich gibt es auch manchmal Kritik, aber nie beleidigend oder ausfallend
Wenn ich das mit anderen Firmen vergleiche geht es mir richtig gut
Mitunter würde ich mir wünschen, dass öfter ein Gedankenaustausch stattfindet.
Ich fühle mich gut behandelt
Abwechslungsreich ist es für mich
Nichts
Der Umgangston und die Launen der Anwälte.
Alles
Die Anwälte sind extrem überheblich und unglaublich unfreundlich zu den Angestellten
Keine flexiblen Arbeitszeiten und man muss jeden Tag 10min früher dort sein und wird dafür aber nicht bezahlt.
Gibt es keine Chancen oder Angebote.
Sehr unter dem Schnitt.
Es ist jeder unter Druck aber man hält zusammen
Wenn es geht würde ich Minuspunkte geben. Mobbing und Bossing sind täglich Brot.
Alles alt und heruntergekommen.
Gibt es kaum
Jeder Nicht-Anwalt wird gleich schlecht behandelt.
Jeden Tag das Gleiche. Die Anwälte wollen aber jeden Tag was anderes und es wird aber nicht kommuniziert sondern man sollte es riechen. So haben sie aber einen Grund zum Jammern und Aufregen.