7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entscheidungseinflüsse durch Bauträger zu groß.
Die Hausverwaltung sollte ein eigenständiges Unternehmen mit Eigenentscheidung sein.
Kein Großraumbüro, eigener Schreibtisch, zwei Küchen mit freien Getränken und Kaffee so viel man will natürlich!
Leider hat eine Hausverwaltung meistens einen schlechten Ruf, weil die Menschen aus Emotionen anrufen. Aber als ehemaliger Mitarbeiter kann ich bestätigen, dass sich sehr viele Kunden auch bedanken!
Klar sind es fixe Arbeitszeiten die man hat, aber Freitags bis Mittags ist besser als bis am Abend arbeiten wie in den meisten Büros!
Ich habe Excel oder Verwalter Kurse in den ersten drei Jahren erhalten!
Alle sehr Hilfsbereit und zuvorkommend
Hat immer ein offenes Ohr (telefonisch erreichbar) und ist Gesprächsbereit!
man bekommt auf Wunsch neue PC oder Telefone, es gibt Fußbodenheizung und mehrere WC Anlagen.
nicht jeder Kollege kommuniziert gern, jedoch die Geschäftsführung!
natürlich kann man nie genug verdienen, aber Grundsätzlich ist das Gehalt verhandelbar und war somit vollkommen in Ordnung für mich!
extrem Abwechslungsreich, diverse Kundenanrufe muss man natürlich mit Humor nehmen.
Kriesensicher zB in der Coronazeit hatte keiner Einbußen. Auch zukünftig ist es ein sicherer Arbeitgeber.
Keine Gleitzeit zu haben
Gleitzeit!
Sehr nette Kollegen. Es wird oft mal zusammen gestanden und geplaudert. Man kann aber auch die Tür zum Büro zu machen und in Ruhe arbeiten. Es wird sich gegenseitig geholfen wenn "not am Mann" ist.
teils teils. Es gibt immer einige die gute und einige die weniger gute Erfahrungen gemacht haben. Das Image hängt auch an den MA und seit kurzem geht es wieder Berg auf!
Es gibt zwar fixe Arbeitszeiten, die werden jedoch gerade umgestellt auf zB kürzere Mittagspause. Es ist aber fast nie ein Problem sich kurzfristig frei zu nehmen. Und es sind nur 38,5 Wochenstunden!!!!
Weiterbildungskurse werden bezahlt und sind gerne gesehen. Als Lehrling begonnen, jetzt Abteilungs-leiter. Es ist alles möglich. Kommt darauf an was man selber kann.
Gehalt ist Verhandlungssache und wenn man Leistung bringt wirkt sich das auch aufs Gehalt aus.
Es gibt Kaffee, Milch, Zucker, Tee, Säfte, Mineralwasser so viel man will. 1x im Monat Frühstück von der Geschäftsleitung. Aussertürliche Gutscheine zu Runden Geburtstagen, Hochzeit, Geburt... Weihnachtsgeschenke. Faschingsdienstag frei. Weihnachtsfeier eine kleine und eine große. Ausflüge. Betriebsausflüge mit Übernachtung. Einladung zu Mittagessen hat es sich schon gegeben.
Papierloses arbeiten leider noch nicht möglich. Hängt aber auch leider teilweise an den Kunden, die nicht auf E-Mail Versand umsteigen.
Man kann sich nicht immer mit jedem verstehen, aber im Grunde ist es ein sehr guter Zusammenhalt. Es wird auch hin und wieder etwas gemeinsam unternommen. Und es gibt immer wieder Anlässe wo auch unter der Arbeitszeit mit einem Gläschen angestoßen wird.
So viele ältere gibt es nicht. Aber auch auf diese wird und wurde geachtet.
Man kann reden. Steht hinter den MA gegenüber Außenstehenden und wenn man private Schwierigkeiten hat wurde dem einen oder anderem auch schon sehr geholfen!
Moderne Büros. Selbstgestaltung bedingt möglich. Kleine 2er oder 3er Büros. Klimagerät in jedem Büro.
arbeitstechnisch ist noch Luft nach oben, daran müsste gearbeitet werden
könnte gegenüber Außendienst MA besser sein
Kommt immer auf die Abteilung und dem eigenen Können an. Wen man mit seinen Aufgaben überfordert ist, wird einem nicht mehr übertragen werden. Aber ja, sehr abwechslungsreich.
Wenn der Hut brennt hat man zumindest Rückhalt von der Geschäftsführung von den Abteilungleiter:innen dafür eher weniger bis gar nicht.
Home-Office bitte, kürzere Arbeitszeiten, kürzere Mittagspause (1 Stunde derzeit), mehr und angemessenes Gehalt
Auf Mitarbeiter:innen wird nicht wirklich eingegangen. Es werden einem Arbeiten umgehängt die mit dem eigentlichen Job nichts zu tun haben. Eine Vergütung oder Belohnung darf man hier auch nicht erwarten, es wird als selbstverständlich angesehen, dass man dies kostenlos mitmacht.
Gehalt ist leider unterdurchschnittlich. Als junge:r Mitarbeiter:in sehr sehr wenig. Derzeit € 1.700,- brutto für 40 Stunden in der Buchhaltung.
Es wird noch alles wie vor 20 jahren ausgedruckt und tw. unnötig ausgedruckt. Reine Verschwendung von Resourcen.
Keine ordentliche Belüftung, undichte Fenster, keine richtige Klimaanlage (nur Einzelgeräte die richtig laut sind) im Sommer daher recht heiß, keine gute Schallisolierung (man hört vieles durch die Wände und Glastüren)
Die "jungen Mitarbeiter:innen" werden für die unangenehmen Arbeiten herangezogen wo hingegen die langjährigen Mitarbeiter:innen sich die "Rosinen picken"
Gibt es nicht. Es ist immer die selbe eintönige Arbeit zu verrichten. Kaum bis gar keine Abwechslung und wenn es mal andere Arbeiten gibt die mit dem eigentlichen Job nichts zu tun haben wird dies als selbstverständlich angesehen und ist unentgeltlich
Home-Office (wir haben 2023, da muss das möglich sein)
Alle Posten sind bis 2135 belegt. Keine Chance auf Karriere oder Aufstieg.
Könnte erheblich mehr sein für den psychischen Stress den man erleidet
Tiere wie Hunde sind nur für privilegierte Mitarbeiter möglich
Umgang mit jungen motivierten Kollegen sollte die Frage heißen. Alteingesessene bilden sich zu viel auf ihre langjährige Betriebszugehörigkeit ein und lassen das die jungen Kollegen/innen spüren.
Immer ein offenes Ohr für Anliegen und Bemühen zur Lösungsfindung. Anstrengungen werden belohnt.
Etwas flexiblere Arbeitszeitgestaltung und Option für Home Office.