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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich. Kantinenzuschuss.
Führungsstil. Günstlingswirtschaft.
GF sieht sich als absolut fehlerfrei.
Vorgabe seitens GF (in allen Bereichen!) wie man seine Arbeit zu machen hat, unabhängig davon wie viel Erfahrung man in seinem Bereich bereits hat und auch wenn die Vorgabe Blödsinn oder falsch ist, hat man dies so zu machen wie gefordert. Entsteht dadurch ein Fehler/Problem, ist dann wieder der Mitarbeiter schuld und bekommt dann schnell auch mal eine Verwarnung!
Über jeden ausgetretenen Mitarbeiter wird schlecht geredet und Management Fehler aus der Vergangenheit, werden dann diesen Mitarbeitern "zugeschoben".
GF hat leider auch kein Verständnis für Mitarbeiter die Kinder haben und dadurch mehr Pflegeurlaub oder Freizeit benötigen als Mitarbeiter ohne Kinder. Das wird gar nicht gern gesehen.
Abteilungen/Mitarbeiter bekommen Aufgaben von anderen Bereichen aufgezwungen, weil ein Günstling der GF der Meinung ist, so viel zu tun zu haben, dass seine/ihre Abteilung das nicht selbst stemmen kann. Günstlinge werden von der GF nicht "gezwungen" Mitarbeiter aufgrund von Einsparungen zu kündigen, andere Vorgesetzte allerdings schon und deren verbleibende Mitarbeiter sollen dann noch zusätzliche Aufgaben von den ach so überforderten Günstlingen übernehmen.
Führungsstil der GF ändern oder GF austauschen.
Schluss mit Günstlingswirtschaft denn JEDER hier bekommt mit was abläuft!
GF und Management muss lernen, dass sie nicht perfekt sind und das auch sie selbst Fehler machen zu welchen sie stehen müssen und nicht IMMER andere dafür verantwortlich machen.
Katastrophe. Angst, Drohungen, verbale Ausraster seitens GF.
Kaum jemand redet positiv über die Führungsebene. Natürlich hinter vorgehaltener Hand, ansonsten war es das für den/die Mitarbeiter, auch wenn die Kritik gerechtfertigt wäre. GF glaubt, wenn sie Mitarbeitern bei einer Weihnachtsfeier unvermittelt ein Mikrofon ins Gesicht hält und fragt, "wie findest du deine Vorgesetzten?", dass die Antwort dann ehrlich ist.
Null. Wer zu wenig Überstunden leistet oder vor 18.00 Uhr nach Hause geht, bekommt zu spüren das er zu wenig für die Firma leistet. Homeoffice nur für bestimmte Mitarbeiter (Management darf immer).
Für Günstlinge kein Problem, für alle Anderen "alles zu teuer".
Für mich noch OK, aber Alltag ist sieht wie folgt aus: "Arbeit von Kollegeninnen die gekündigt wurden, oder kündigten muss man übernehmen, mehr Geld bekommt man dafür aber nie". Da die Geschäftsführung und das oberste Management gegen eine Gehaltstransparenz ihrerseits sind, gehe ich davon aus das es nicht fair abläuft und sie sich selbst alles herausnehmen was geht, während alle einen Gehaltsverzicht auf ewig unterschreiben sollen. Ja das Management macht (angeblich) auch mit, aber fragt man danach ob man auch einsehen darf ob dem wirklich so ist, heißt es "Nein"! Und mit "einsehen" meine ich nicht das unterschriebene Dokument zum Verzicht. Das beweist noch gar nichts.
Was das Gesetz fordert, wird versucht zu erfüllen. Mehr nicht, es sei denn, es bringt Geld.
OK aber man muss aufpassen vor wem man berechtigte Kritik äußert.
Zum 20-jährigen (oder mehr) Jubiläum gibt es eine Urkunde. Mit etwas "Glück" noch eine Flasche Wein, aber nicht immer. Allerdings gibt es nicht mehr viele ältere Mitarbeiter, sind ja schließlich teuer.
Günstlingswirtschaft untereinander (oberstes Management und Geschäftsführung). Mit Mitarbeitern wird geschrien. Kein Vertrauen in Mitarbeiter. Fragt man zweimal nach, weil man die Gedankengänge der GF nicht gleich versteht, wird man schon mal vor versammelter Mannschaft gefragt, ob man schwer von Begriff ist (noch nett ausgedrückt). GF und oberstes Management sind bestimmt nicht blöd, aber es fehlt ihnen die Eigenschaft Mitarbeiter gut führen zu können. Führen mittels Angst und Lügen, ist kein guter Führungsstil. Wäre das oberste Management in ihren Bereichen ohne Führungsposition tätig und gebe es stattdessen Vorgesetzte die Mitarbeiter wirklich gut führen können, würde dies das Klima in der Firma und die Motivation der Mitarbeiter verbessern. Fairerweise muss hier das neueste Mitglied im obersten Management ausgenommen werden, da er zwar schon zuvor in der ADG in seiner Abteilung tätig war, aber noch nicht lange in einer Management Position hier ist.
Grundsätzlich in Ordnung. Für Günstlinge werden aber immer bessere Bedingungen geschaffen als für alle Anderen.
Nicht vorhanden. Konstruktive Kritik nicht erwünscht. Es wird angeboten an einem Samstagmorgen außerhalb der Firma ein Informationstreffen abzuhalten, an dem man dann in seiner Freizeit teilnehmen darf, um Neuigkeiten zu erfahren. SUPER! ;). Wer macht das nicht gerne?? Selbst Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern, schaffen es regelmäßige Mitarbeitertreffen zu veranstalten.
Je nach Führungskraft bzw. Bereich weniger bis nicht OK.
Aufgrund von extremer Kontrolle und "Besserwissens" der Geschäftsführung... nein.
nix mehr
daß dauernd personal wechselt. lügen. kontrolle.
schon zu spät
lachen nur bei rauchen
wird gekauft
am besten nicht nach hause gehn
wird versprochen nicht gehalten
nur für ja sager
fremdwort
geht so
die müßen gehen
die guten sind weg
kennt man dort nicht
ändern sich ständig
Eintönig
Pünktliche Bezahlung
Richtig traurig
Einfach nur Traurig
Nicht erwünscht
Nur machen was vorgeben wird.Alles andere nein Danke
Gibt es nicht
Werden alle entfernt.
Unqualifiziert den Wissen nicht was tun
Ganz Schlimm
Bescheiden,aber man wird trotzdem verantwortlich gemacht
Schulung, Weiterebildung
Lohn
Dass es ihn noch gibt und die Arbeitsplätze
Gut, dass es einen zahlungskräftigen Eigentümer gibt, der die Fehlentscheidungen ausbügelt
alles
nichts
keine
Es wurden 2 gute Führungskräfte eingestellt (Qualität und Techik) die sich super einbringen.
Mitarbeiter gehen zu lassen welche wichtig für die Firma waren. Zum Teil sicher wegen falschem Stolz und persönliche Befindlichkeiten!
Schade den hier ist der ADG ziemlichen Schaden zugefügt worden
1) Einkauf muss reformiert werden, bestehende MitarbeiterInnen hinterfragt werden
2) Vertrieb: was will ich, einen internen Vertieb oder einen draußen beim Kunden.
3) Führungskräfte sollten nicht mehrere Abteilungen leiten, sondern sich auf das wesentliche konzentrieren. (Vertrieb - Logistik / Controlling - HR - Einkauf / Geschäftsführung - Produktion - AV)
Gedrückt, Verwarnungen gehören zu der Tagesordnung
Man wird von allen Seiten gefragt was bei der ADG los ist. Der gute Ruf ist weg. Der der einige Gehirnzellen hat geht lieber wo anders hin.
Fremdwort
Karriere: man kann aufgrund von "Leistungen" aufsteigen, das Können muss nicht zwingend vorhanden sein.
Weiterbildung: Schulungen werden angeboten
Bezahlung ist gut, und pünktlich am Konto.
Sozialleistungen, Essen in der Kantine wird gestützt. Betriebsarzt vorhanden.
Umweltschutz in Form von Mülltrennung vorhanden, wird 1x Jahr Auditiert, daher muss es gemacht werden. Sozialbewusstsein was sein muss.
Abteilungsabhängig, in der Produktion jeder gegen jeden. Leider kann man keinen negativen Stern vergeben!
Sehr viele Abgänge von MitarbeiternInnen die schon lange in der Firma waren, zum Teil freiwillig aber auch unfreiwillig. Somit ist sehr viel Wissen abhanden gekommen. Ist der Führungsetage aber egal. Positiv für die Geschäftsführung schuldige sind somit schnell gefunden.
Abteilungsabhängig.
In der Produktion sind einige neue Vorgesetzte ernann worden, abwarten ist angesagt.
Grundsätzlich gut. Teil Klimatisiert wurde eine Produktionshalle.
Im Sommer ist es in manchen Bereichen eine Katastrophe, aber dies ist in anderen Firmen nicht anders. In den heißen Zeiten wird Wasser vom Betriebsrat verteilt, Zusatz Pausen sind erlaubt.
besteht fast gar keine, und jene die es noch gibt entspricht nicht der Wahrheit.
Die Machtzentrale liegt bei den Frauen, Thema Gleichberechtigung stellt sich eher für die Männer.
In der Produktion sind eher Männer gefragt, warum weiß niemand so genau.
Leider nicht viel neues, somit nur Aufgaben die schon länger bekannt sind.
Optimierungen (KVP) teilweise nicht bekannt, oder kein Geld dafür vorhanden
es wird immer besser, endlich neue Gesichter in die Obere Etage
weiter so
endlich es geht Berg auf...
immer besser
alles ok
endlich Vorgestzten was Mitarbeiter schätzen und Respektieren
endlich wird kommuniziert, die Mannschaft kennt sich aus was läuft, weit besser als vorher
Nichts
Wenn es so weiter geht wird es bald keine Arbeiter mehr dafür geben
Schluss mit der freundschaftswirtschaft und arbeiter Kontrolle
Sehr erdrückend. Zeit ist Geld steht die Maschine darf man sich rechtfertigen warum sie steht. Alle Wochen fängt wer neues an und geht entweder nach Stunden oder Tagen wieder.
Die die sich schon ewig kennen schon als neuer bekommst du Null informtionen . Zurecht
Wer nicht spürt fliegt auch wenn sie froh sein können das überhaupt noch wer kommt
Miserabel. Kaum antworten zur Situation. Oder sehr bedacht. Früher sagte man akortarbeit dazu müsste der Betrieb aber mehr zahlen hier funktioniert es mit dem System die Mitarbeiter gegenseitig anzutreiben wenn der andere mehr hat als man selbst muss man am nächsten Tag mehr schaffen. Steht die Maschine 1 Minute Leuchtet am Computer ein rotes Feld auf wo man angeben muss warum man seht auch 15-20 ander Zettel ausfüllen warum weshalb wieso.
Nur wenn du Verwandte im Betrieb hast
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