Schlechte Arbeitsatmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer weniger gutes, zurzeit noch die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung, Gehalt, Arbeitsbedingungen und der stumme bzw. unfähige Betriebsrat.
Verbesserungsvorschläge
Stärkere Bindung älterer und langjähriger Kollegen und Kolleginnen - faire Entlohnung und Perspektiven. Mitarbeiter-Boni wie zum Beispiel Essenzuschläge, immerhin schaffen das auch viele kleinere Unternehmen und entlastet das Personal.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in wenigen Jahren stark gesunken. Mittlerweile nur noch schlechte Stimmung und Frustration.
Kommunikation
In den Abteilungen ist die Kommunikation gut, darüber hinaus jedoch eine reine Katastrophe. Die Geschäftsführung macht was sie will, ohne Rücksicht.
Kollegenzusammenhalt
In der aws ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen gut. Mittlerweile überlegen viele wertvolle Mitarbeiter zu kündigen oder haben das Unternehmen bereits verlassen.
Work-Life-Balance
Oftmals ist (heimliches) arbeiten aus Urlaub oder Wochenende notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Das mittlere Management ist bemüht die Mitarbeiter zu halten, aufgrund der stark eingeschränkten Möglichkeiten durch veraltete und mitarbeiterverachtende Leitfäden aber nicht möglich.
Interessante Aufgaben
Eintöniges Hamsterrad
Umgang mit älteren Kollegen
Ab >5 Jahren Betriebsangehörigkeit, treiben die Konditionen einen von selbst raus.
Arbeitsbedingungen
Das neue Großraumbüro 2024 wird hier ganze Arbeit leisten und die ohnehin schlechte Stimmung noch verstärken. Die Arbeitsbedingungen waren schon nach Corona miserabel. Die Unternehmensgröße hat sich verdoppelt und am neuen Standort gibt es viele Plätze weniger, das Ausmaß von Homeoffice soll dabei gleich bleiben. Wie sich das ausgehen soll, weiß nur die Geschäftsführung.
Gehalt/Sozialleistungen
Noch schlechter als die Arbeitsbedingungen, ist das Gehalt. Es verdient ein junger frischer Absolvent ohne Berufserfahrung annähernd so viel wie jemand mit gleicher oder höherer Ausbildung und über 5 Jahren aws-Erfahrung. Das dürfte ohnehin die neue Taktik sein damit man von selbst geht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nicht vorhanden, Weiterbildungen werden stiefmütterlich behandelt - der millionste Excel-Kurs bringt irgendwann auch nichts mehr.