Wie in alten Zeiten
Arbeitsatmosphäre
Es erinnert sehr viel an die alte Hypo Zeit. Vor allem an die Vorbereitungen für den damaligen Verkauf. Leider hat sich trotz vieler Versprechungen durch den Vorstand wenig zum Positiven für die einzelnen Mitarbeiter entwickelt. Alle wirtschaftlichen Erfolge sind die Konsequenz aus massivem Personalabbau, Einmaleffekten und offensiver Vertriebsaktivitäten. Wie schon im Jahr 2013/14 deutet vieles auf einen baldigen Verkauf hin.
Kommunikation
Nur top-down Kommunikation. Nachhaltige Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden konsequent ignoriert und nicht weitergegeben oder als eigene Idee des jeweiligen Vorgesetzten nach oben verkauft. Es gibt zwar so genannte Change Management Beauftragte aber diese werden bei kritischen Einwänden und Anmerkungen einfach ausgemustert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind nicht an Mitarbeitern oder Problemen der Abteilungen interessiert sondern beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst. Vorstände ziehen nicht an einem gemeinsamen Strang. Schattenmächte?
Interessante Aufgaben
Aufgaben wären zum Teil sehr interessant aber schlechte Umsetzung durch ineffiziente Strukturen. Es gilt der Grundsatz Jeder gegen Jeden.
Gleichberechtigung
Enorme Gehaltsunterschiede zwischen Wien und Kärnten bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit. Prämien werden nur an einzelne Mitarbeiter ausgezahlt, es kommt dabei aber nicht auf die Leistung an, es macht aber Sinn sich mit den Geldverteilern gutzustellen.
Karriere/Weiterbildung
Keine internen Karrieremöglichkeiten. Keine Weiterbildungsangebote. Keine ernstzunehmende Personalentwicklung.