Sehr enttäuschend
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sollten in ihrer Position geschult werden.
Personalabteilung und Betriebsrat sollten gegebenenfalls auch handeln.
Arbeitsatmosphäre
Obwohl es anfänglich hieß, dass die Einarbeitung ein Jahr dauern würde, wurde schon im dritten Monat Stress damit gemacht neue Produkte zu entwickeln.
Kommunikation
Keine Abteilung kommuniziert mit der anderen. Es gibt keine klare Abgrenzung der Arbeitsgebiete.
Die Absprache von Themen mit Personalabteilung und Betriebsrat hat leider für das spätere Arbeiten nichts gebracht. Trotz der Bekanntgabe von Problemen wurde von niemanden gehandelt.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kolleg*innen waren sehr nett.
Work-Life-Balance
Obwohl es ein Gleitzeitmodell gibt, werden Mitarbeitende die früher kommen und gehen kritisiert.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil der Führungskraft erschwert das Arbeiten. Ziele werden nicht klar definiert. Es kommen des öfteren nicht klar definierte Aufgabenbereiche zum eigentlichen Workload dazu. Konstruktive Gespräche über Probleme sind leider nicht möglich.
Interessante Aufgaben
Die für die Stelle ausgeschriebenen Tätigkeiten wären interessant gewesen, leider wurde immer wieder betont wie unwichtig diese Abteilung doch sei.
Arbeitsbedingungen
Vor allem technische Probleme erschweren das Arbeiten. Es hat anscheinend Priorität Tickets so schnell wie möglich zu schließen, selbst wenn die Probleme nicht behoben sind. In vielen Fällen kommt bei Anfragen zu Störungen gar keine Antwort. Für mich ist es leider unverständlich, warum jeder diese Situation akzeptiert, wenn es doch dauernd Probleme gibt und die Mitarbeitenden nicht richtig arbeiten können.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe von einigen Mitarbeiter*innen erfahren, dass sie mit dem Gehalt unzufrieden sind. Auch bei langer Arbeit im Unternehmen, gibt es anscheinend wenig Gehaltssprünge.
Ich persönlich war mit meinem Gehalt aber zufrieden.
Image
Nach außen wird ein Unternehmen beschrieben, im inneren sind es aber drei Unternehmen, und die Zusammenarbeit ist sehr verbesserungswürdig.
Karriere/Weiterbildung
Trotz vorheriger Abstimmung gab es später große Probleme damit, dass ich studiere. Obwohl meine Lehrveranstaltungen erst nach Ende der Kernzeit (gegen 17h) begannen, musste ich mich dafür rechtfertigen, was ich in meiner Freizeit mache. Sowohl mein Vorgesetzter als auch seine Chefin argumentierten hier gegen die herrschende Gleitzeitregelung.