9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Mitarbeiter bekommen nicht dass, was ihnen zusteht. Es sind keine Einzelfälle.
Mit offenen Karten spielen
Der Vorgesetzte lügt dir ins Gesicht
Keine Diskussion möglich, wird schnell abgeblockt
Auf die Lohnmissstände 20 mal hingewiesen
Es freut mich zu hören, dass bestimmte Disponenten in Köln sowie die Niederlassungsleitung scheinbar nicht mehr im Unternehmen tätig sind. Diese Veränderung könnte dazu beitragen, dass sich die Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit verbessern und dass es in Köln wieder aufwärts geht.
Des Weiteren wurde mein Arbeitszeugnis sofort von der höheren Instanz korrigiert und zugesendet, was ein positives Zeichen dafür ist, dass auf meine Anliegen und Bedenken eingegangen wird.
Der Slogan des Unternehmens, der für berufliche Freiheit und faire Arbeitsbedingungen wirbt, wird meiner Meinung nach nicht gelebt. Die Realität sieht anders aus:
Berufliche Freiheit? - ist stark eingeschränkt, da Entscheidungen des Disponenten oft ausschlaggebend sind
Keine Überstunden?- Überstunden werden erwartet
Eine angemessene Vergütung?- Eine angemessene Vergütung ist mittlerweile fragwürdig geworden, besonders angesichts der niedrigen Entlohnung der Überstunden
Bezahlte Freizeit?- bezahlte Freizeit ist aufgrund der Überstunden kaum vorhanden.
Urlaub dann, wann Du es willst?- ist oft eingeschränkt und hängt von der Genehmigung des Disponenten ab. Es scheint, dass dies nur gelingt, wenn man sich an höhere Instanzen wendet bzw. mit anschreibt.
Disponet verbietet Kontakt zur höheren Instanz bei Problemen, reagiert aber auch nicht, wenn der Mitarbeiter Fragen stellt wie Abrechnungsangelegenheiten, Einsätze usw.
Es folgte eine Verteilung von Abmahnungen, scheinbar ohne sorgfältige Überprüfung von höherer Stelle. Meiner Meinung nach lässt dies auf einen gravierenden Mangel an Prozessen und Qualität im Unternehmen schließen
Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschäftsstelle, sowie die Gebietsleitung eingeschritten wären. Leider hatte ich den Eindruck, das Probleme nicht wahrgenommen wurden und mehrere Mitarbeiter in Pflege und Pädagogik freiwillig gegangen sind.
Thema Abmahnungen:
Die Angelegenheit sollte dringend von der Unternehmensleitung überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Kompetenz der Disponenten sowie die Qualität der Niederlassungsleitung in Köln verbessert werden.
Ständig Anrufe und unverschämte Emails.
Ich habe mehrfach 180 Std im Monat arbeiten müssen.
Ich habe in der Vergangenheit mehrmals Überstunden geleistet und wurde dafür entlohnt, da ich die festgelegte monatliche Arbeitszeit von 130 Stunden überschritten habe. Allerdings wurde mir nur der einfache Tariflohn ausgezahlt. Avanti erhält somit den vollen Betrag vom Kunden, während die Mitarbeiter nur den Mindestlohn gemäß des Tarifvertrags erhalten.
Es wird oft hinterfragt, ob Urlaub wirklich notwendig ist, was die Planung und Nutzung von Erholungszeiten erschwert.
Im internet steht viel an Angebiot, was man bekommt, ist die andere Sache. Nachfrage nach einer Auffrischung eines Erste Hilfe Kurses. Ich erhielt darauf nie eine Antwort.
Das Verhalten der Vorgesetzten ( Disponent) erreicht ein inakzeptabel niedriges Niveau. Mitarbeitergespräche werden abgehalten, ohne dass die Mitarbeiter dafür entlohnt werden sollen.
Vereinbarungen, die getroffen wurden, werden nicht eingehalten. Vereinbarungen werden meiner Erfahrungen nach auch gern ausgedacht und per Post zugesendet.
Auf Nachfrage von Einsätzen erheilt ich mehrfach keine Antwort. Der Mitarbeiter muss es dann mit seiner Freizeit oder weniger Gehalt ausbaden.
Mein Arbeitszeignis wurde meiner Meinung nach offenbar ohne Sinn und Verstand erstellt, da der Disponent offensichtlich nicht verstand, wie ich angestellt war und welche Tätigkeiten ich ausführte
Ich habe mich dazu entschieden, das Unternehmen zu verlassen, da das Verhalten der Niederlassungsleitung und insbesondere des Disponenten im Bereich Pädagogik zu einer untragbaren Belastung geführt hat. Es schien, als würden alle Anstrengungen unternommen, um mich als Mitarbeiter loszuwerden und dem Unternehmen Schaden zu wollen.
Es war meiner Empfindung nach offensichtlich, dass mein Wohlergehen/ Gesundheit und meine berufliche Zufriedenheit keine Priorität hatten.
Als Leiharbeiter ist Avanti für den Arbeitschutz zuständig. Das Monatelang das Arbeitszeitschutzgesetzt nicht eingehalten wurde, trotz Hinweis und Nachweis wurde vom Disponenten scheinbar irgnoriert. Dies deutet auf eine schwerwiegende Vernachlässigung seitens des Disponenten hin, der offenbar keine Maßnahmen ergriff, um das Problem zu lösen. Erst nach Monaten wurde darauf reagiert, was inakzeptabel ist und meine Arbeitsbedingungen erheblich beeinträchtigt hat.
Zusätzlich wurde ich immer wieder nach einem Nachtdienst vom Disponenten angerufen und gestört, was eine Verletzung meiner Ruhezeit und eine unprofessionelle Handlungsweise darstellt. Angesichts der strengen Kontrollen und Vorschriften im Bereich der Zeitarbeit finde ich dieses Verhalten äußerst bedenklich.
Kaum adäqaut möglich. Nur schriftlich möglich, weil Disponent nach einem Telefonant eine Zusammenfassung haben möchte. ( Scheinbar vergisst er den Inhalt) Diese Einschränkung erschwert eine effektive und zeitnahe Klärung von Anliegen.
Es gibt wiederholt Probleme mit der Zusage und Umsetzung von Leistungen wie der Edenred-Karte. Trotz Zusicherungen wird die Karte oft erst nach mehreren Monaten ausgehändigt. Auch ein versprochener Bonus für Einsätze in anderen Niederlassungen blieb aus.
Firmenwagen ja, aber nur Theater. Normale Gebrauchsspuren wollen die Disponenten und Niederlassungsleitung in Rechnung stellen. Berechnung der 1% Regelung wurde mir auch verweigert.
Ich habe mehrere Monate auf einen Einsatz gewartet. Das geplante Work-and-Travel-Programm fand ebenfalls nicht wie besprochen statt.
Einfach mal erlich bleiben
Überstunden!!!
Es wird immer gesagt Studium usw. Aber nichts.
Respektlos
Man kriegt Einsätze, man darf ablegen aber dann heißt es, es gibt nichts anderes. Wiederspruch!
Gehalt OK , TVöD ist aktuell mit allen Leistungen besser
Dir einen bekommen eine Edenred Karte oder Zusatzversicherung. Bei den anderen wird es gedrückt mit irgendwelchen Argumenten, das das Unternehmen Wirtschaftlich bleiben soll???!!
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut aus, helfen eine weiter, Stimmung ist gut - Ausnahmen gibt es immer.
Die Ölindustrie hat nicht das beste Image, autofahren & fliegen tun die Leute trotzdem also... ok
90% der Mannschaft kamen pünktlich um 17:00 aus der Firma, Freitag schon ab 12:00 von dem her konnte noch jeder ausgiebig seine Freizeit genießen.
2 Schulungen pro Jahr konnten gemacht werden.
Nach einer 6 monatigen Einarbeitungsphase wurde das Gehalt nochmal aufgestockt. Alle wurden gut bezahlt und mind. 30% der Belegschaft hatte sogar einen Firmenwagen oder Zugriff auf die Pool Autos (auch in der Freizeit).
Das war ausbaufähig wegen Diesel & Benzin. Dafür wurde von den vielen Wasserflaschen auf Sodastream umgestellt. Zusätzliche Kleidung von Promotion oder Businesslauf wurde an bedürftige gespendet. Der Verbesserungswille war da.
Selten so gut wie in dieser Firma erlebt, sehr viele verbringen auch die Freizeit gemeinsam. Es gab auch mehrere gemeinsame Firmenaktivitäten, von Wanderung, bis Grilltag, Klettergarten, Weihnachtsfeier. Das Wort "Sie" gibt es nicht, lockere Du Kultur.
War immer gut, Mitarbeiter wurden nett und mit Geschenken in die Pension verabschiedet.
War völlig in Ordnung, leider gab es 1-2 Wechsel, daher musste man sich wieder neu einstellen aber auch hier sehr fair.
Neueste Computer, verstellbare Tische, helle Büros mit viel Glas, 2 Kaffeemaschinen, extra Siebträgermaschine auf Wunsch der Mitarbeiter angeschafft, sogar Büropflanzen konnte man sich wünschen, Einkaufs-Gutscheine im Sommer & Winter, Tischfussball gekauft, Ruheraum wurde gebaut, Dachterrasse für Sommer bzw. Raucher, Businesslauf Teilnahme und eigene Shirts, wurden auch mehrere an Familien geschenkt.
Wöchentlich 1-2 Meetings, vieles wird von den Kollegen weitergegeben sogar 2 Küchen gibt es wo man sich trifft und austauscht, wer aktiv nachfragt kriegt auch alle Infos.
absolut gegeben
Durch ständige neue Projekte wurde oft viel von den Mitarbeitern verlangt immer wieder etwas Neues dazu zu lernen. Dafür blieb es aber spannend und abwechslungsreich.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird immer eingegangen!
familiäre Arbeitsatmosphäre
Homeoffice ist möglich
individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
wertschätzende Kommunikation unter Kollegen und Vorgesetzten
Moppingfälle und Burnout gang und gebe bei Mitarbeiterinnen
Ex-Mitarbeiterinnen ziehen vor das Arbeitsgericht
eigene HR Abteilung existiert nicht. HR wird nebenbei von einer anderen Abteilung mit gemacht.
Verkaufen Benzin und Diesel daher ...
in den Abteilungen zeitweise vorhanden
bis auf eine Person war niemand Älter als 45
Wenn es brennt, dann reagieren sie ansonsten ....
welche?
sexuelle Erniedrigungen bzw. Schmähungen kommen vor und hat keine Folgen für die jeweiligen, selbst nachdem es der Geschäftsleitung vorgetragen worden ist!